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Gebiet: Europa, Frankreich, Küstenregion

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  • Gebiet: Europa, Frankreich, Küstenregion

    Noch auf dem Weg zur Küste Frankreichs hatten sich dem Kampfverband 3 Tornadokreuzer angeschlossen um gegen einen eventuellen Angriff durch Pandorastreitkräfte besser gerüstet zu sein. Gerne hätte Enrico diese Kreuzer direkt an der Küste stationiert, doch auch trotz seiner Kontakte in der Führungsebene ließen sich die Kommandanten dieser Schiffe nicht darauf ein. Sie betonten immer wieder, dass sie nur den Auftrag hatten die Kampfverband zu schützen und nicht die im entstehen Begriffene Basis der WA.
    Zwar gab es in Europa noch immer einige Basen der WA, doch damit man den Einfluss der WA und die Schlagkraft "Epsilons" verstärken wollte ging der Befehl heraus einen Vorposten in Frankreich zu errichten.

    In den letzten Stunden hatten sich die ersten Zelte in Fertigteil-Bauten verwandelt und ein Ende war noch nicht abzusehen. Enrico jedoch rief bereits eine erste Besprechung seines Stabes in dem noch feuchten Räumen des Kommandozentrums ein.


    Lt. Byron, hat sich Tirol bereits gemeldet?

    Bisher konnten wir noch keinen Kontakt zu ihnen herstellen Sir. Jedoch können wir technische Defekte ausschließen, da ein Testsignal korrekt beantwortet wurde.

    Dann nehmen sie Kontakt mit der Deathtrap auf, sie sollen uns einen Chinook und 3 Comanche schicken. Wir werden uns das ganze vor Ort an sehen.

    Der Adjutant im Range eines Lt. salutierte und verließ den Besprechungsraum während Enrico sich an die beiden verbliebenen Offiziere wandte.

    Cpt. Morgan, sie leiten den weiteren Aufbau des Stützpunktes. Lt Byron wird sie dabei unterstützen. Cpt. Smith, lassen sie ihre Einheit am Landeplatz antreten. Sie werden mich nach Tirol begleiten. Lassen sie schwerste Ausrüstung anlegen. Wir wissen nicht was uns erwartet. Gibt es noch fragen?

    Die beiden Offiziere verneinten und Enrico löste daraufhin die Besprechung auf. Auf das Eintreffen der Helikopter wartend ging Enrico noch einmal durch den Stützpunkt und überwachte den Aufbau einiger Gebäude.

  • #2
    Gebiet: Europa, Frankreich, Küstenregion

    Während die ersten Bunkerdächer geschlossen wurden und die letzten Patriotbatterien an die Stromversorgung angeschlossen wurden näherten sich mit einigem Getöse die Helikopter. Die am Landefeld angetretenen Guardian GI's in kompletter Montur wankten nicht einmal als der Chinook-Helikopter neben ihnen aufsetzte. Enrico in ihre Mitte nehmend stiegen sie in den Rumpf des Helikopters ein, bevor sich dieser mit seiner Eskort in Richtung Tirol aufmachte.

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    • #3
      AW: Gebiet: Europa, Frankreich, Küstenregion

      Auf dem weg nach Tirol...
      Einer der GI's, der im Chinook schräg gegenüber von Enrico sahs, schaute zu ihm rüber und redete ihn an.


      Sir! Uns wurde mitgeteilt, dass Tirol nicht antwortet...
      {owei...}

      Der Soldat schien etwas nervös und schlucke erstmal bevor er weiter redete.

      Glauben Sie es wird zu einem echten Kampfeinsatz kommen?
      "Sir we are surrounded!" "Excellent we can attack in any direction!"

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      • #4
        AW: Gebiet: Europa, Frankreich, Küstenregion

        Enrico saß stumm im Bauch des Chinooks und lauschten den Gesprächen im Funk, die in seinen Kopfhörer geleitet wurden. Als sich einer der GI's ihm zuwandte zog er eine Seite des Höhres von seinen Ohren und bedeutete dem Soldaten zu sprechen.

        Sir! Uns wurde mitgeteilt, dass Tirol nicht antwortet...

        Erst nach einem nervösen Schlucken sprach der Soldat weiter.

        Glauben Sie es wird zu einem echten Kampfeinsatz kommen?

        Ich hoffe, dass es nicht soweit kommen wird Soldat. Aber wir können nicht ausschließen, dass uns in Tirol feindliche Kräfte erwarten. Seien sie unbesorgt, bevor wir dort sind sollten wir ein Satellitenbild der Umgebung bekommen. Hoffen wir einfach mal, dass sich dort unten nur Freunde rumtreiben.

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        • #5
          AW: Gebiet: Europa, Frankreich, Küstenregion

          Leon wandte sich wieder ab. Es war still im Chinook. Das einzige was man hörte war das brettern der Rotoren und die Regentropfen die ständig auf die Außenhaut des Hubschraubers prallten. Leon schaute aus dem Fenster. Man konnte in der Dunkelheit gerade noch einen der drei Comanche-Helikopter sehen

          {Wie lang fliegen wir schon? Kommt mir vor wie Stunden~}

          Kurz darauf meldete sich aus dem Cockpit ein Pilot.

          Wir befinden uns jetzt im österreichischen luftraum, bald sind wir in Tirol!

          Ok Männer... Ihr habt's gehört, haltet euch bereit!
          Zuletzt geändert von *Alpha*; 29.04.2007, 02:29.
          "Sir we are surrounded!" "Excellent we can attack in any direction!"

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          • #6
            AW: Gebiet: Europa, Frankreich, Küstenregion

            Enrico war vertieft in die gerade hereingekommenden Satellitenbilder Tirols, als der Pilot die Überquerung der östereischichen Grenze meldete und sich die Guradian GI's bereit machten. Mit Erleichterung registrierte er, dass sich in der Nähe ihres Landepunktes warscheinlich keine feindlichen Einheiten aufhielten.

            Lt. lassen sie die Hälfte ihrer Männer gleich nach der Landung ausschwärmen und das Gelände sichern. Auch wenn auf den Satellitenbildern keine feindlichen Aktivitäten zu erkennen sind gehen wir auf Nummer sicher.

            Gerade als Enrico entdete näherte sich der Helikopter dem Landepunkt


            [Ortswechsel: Tirol]

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            • #7
              AW: Gebiet: Europa, Frankreich, Küstenregion

              John "C4" Wayne erreicht schnell die Ostküste der USA. Von dort aus stieg er in einen Schlachtkreuzer, der das Flagschiff einer kleinen Flotte bildete. Die weitere Flotte bestand aus einem Aegis-Kreuzer, zwei Zerstörern und einigen Patroullien Booten.

              Geradewegs durchquerten sie den Ozean und landeten an der französischen Küste.

              John hat es sich in seiner Kajüte gemütlich gemacht und liest gerade den neusten Bericht...


              Mmmh... London sieht nicht gut aus... IBGs... ich dachte die sind alle tot...
              ...und diese Roboter... Schrotthaufen ... ... WAS?! Witchknights in Tirol?!

              Diese Nachricht lässt ihn aufspringen. Er rennt an Deck ... in den Steuerraum.

              ...bestätige. Pier 2, Gate 3. Over.

              Wir sind schon da? ... gut, wo ist der Commander?

              Er befindet sich auf dem anderen Kreuzer, Sir.

              ...war ja klar... Das Ding hier ist doch das Flagschiff, oder?

              Richtig, sir.

              OK ...
              Mit diesen Worten verließ er den Steuerraum...
              Der Kreuzer legte an. Die anderen in der Nähe.
              Sie wurden von einigen Soldaten und Offizieren empfangen.




              Mr. Wayne, nehme ich an?
              Fragt ein großer Kerl mit Offiziersmütze...

              Das ist richtig. Was kann ich für sie tun?

              Folgen sie mir.

              Der Kerl mit Mütze führte C4 und sein Gefolge in ein Gebäude...
              Karten hingen herum und jeden Menge Leute hangen vor Monitoren oder Telefonierten...


              Sie sehen eines unserer Kontrollzentren.
              Von hier aus werden einige Missionen geplant.


              Nett hier. Wir sollen uns im Ärmelkanal festsetzen und Schrott entsorgen, nicht wahr?

              So war's geplant, ja. Aufgrund der Tatsache dass die IBG in London aktiv ist,
              werden wir uns vorerst zurück halten. Unsere Satelliten haben London im Blick.
              Sowie einige andere Punkte an denen wir Pandoras vermuten.


              Auch das klingt gut. Wird's nicht langsam voll da oben? Wie viele Satelliten haben wir?
              Allein für unsere Kommunikation haben wir 8 ...


              Das ist korrekt. Jedoch nur für den Luftraum über Nordamerika.
              Zu ihrer Mission:
              Sie werden einen Militärkonvoi begleiten. Er besteht aus drei Paladins und vier Humvees.
              Ihr Ziel ist Tirol. Wir haben Aktivitäten der Witchknights bemerkt.
              Ausserdem geht es dort seltsam zu. Da wir zufällig jetzt diese Auslieferung vornehmen,
              werden sie den Trupp begleiten und nach dem Rechten sehen. Erstatten sie mir Bericht.

              Der Offizier knallt ihm eine Akte auf den Tisch. Wahrscheinlich steht genau das drin,
              was er ihm gerade erzählt hat. Daher sieht C4 nicht einmal rein. Er meint nur:


              Klingt wieder gut. Es wird also wieder interessant in der Welt.
              C4 steht auf und geht hinaus. Er befindet sich in einem Militärhafen.
              Soldaten marschieren herum, Humvees kreisen ... und frische Panzer warten ...
              Das ganze umgeben von mehrere Gebäuden aus Stahl und Beton...


              Tag. Die Babies sollen nach Tirol?
              Fragt er einen Jüngling, der gerade versucht sich in den Panzer zu drücken...

              Äääh.. ja, sir. Sind sie Mr. Wayne?

              Genau. Wann soll's denn losgehen?

              Ähm.. das fragen sie am besten den Commander, Mr. Wayne...

              Wo finde ich den?

              Hier. *handschüttel*Kann's losgehen Mr. Wayne?

              Aber sicher doch, Commander.
              Wayne war zwar ein beliebter Mann, ein Ein-Mann-Sonderkommando,
              trotzdem überliessen die hohen Tiere ihm nie gerne das Kommando ...
              Warum, versteht er bis heute nicht ...


              Ich nehme an, sie wissen wie man damit umgeht?

              Ich hasse Panzer. Aber das ist kein Problem.
              Selbstsicher steigt er in den Paladin. Er lässt ihn an ...
              Die gesamte Killermaschine bebt ...

              { So... wie war das nochmal? ... Hebel links.... ja... Knopf... genau... }

              Er bewegt den Panzer ruckartig nach vorne...

              Mr. Wayne, sie bilden die Spitze. Folgen sie den Humvees.

              Roger.

              Gesagt, getan. Zwei Humvees vorne, zwei hinten. Dazwischen drei Paladin.
              So ging es also richtung Tirol ...

              Sie verliessen gerade das gut bewachte Tor...

              Ein langer Weg...

              Na, das wär nicht das erste mal, dass man wie der Blitz Frankreich durchquert.
              Zuletzt geändert von C4-s.; 03.05.2007, 03:27.

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              • #8
                AW: Gebiet: Europa, Frankreich, Küstenregion

                << Vorgeschichte >>

                Die Witchknights waren nun zwei Tage unterwegs. Zwischendurch legten sie eine Pause ein. Sie versteckten sich in den französischen Wäldern und meideten die Blicke der Menschennarren. Nun waren sie endlich an der französischen Küsten angekommen.

                Scheiße. Meschennarren haben einen Stützpunkt errichtet!, fluchte Galaterina. Gelaya ließ darauf nicht lange auf eine Antwort warten.

                Dann sollten wir sie nun hart und schnell niedermachen!

                Wartet erstmal, Schwestern. Wir sollten hier erst ein Lager aufschlagen und die Feinde auskundschaften. Im Moment ist es zu gefährlich für einen Angriff. Wir wollen keine weiteren Schwestern verlieren.

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                • #9
                  AW: Gebiet: Europa, Frankreich, Küstenregion

                  ... ja, Mr. President. Verstanden, Mr. President. Wir ordnen dann an das ganze... Ja, Mr. President. Das werden wir tun, Mr. President. Nein, auf keinen Fall, Mr. President, das Gebäude wird nicht beschädigt werden. Ja, Mr. President, das werden wir tun. Proben entnehmen, verstanden Mr. President. Ja, ihnen auch eine gute Nacht, Mr. President.




                  Dieser schleimige Sack!


                  Offizier Perkinson donnerte das Telefon auf den Schreibtisch.

                  DISHER! Brüllt eine laute Stimme.

                  Eeh.. Ja, Sir?
                  ... ein schmaler, großer, ein wenig ängstlich guckender Kerl kommt angerannt.

                  Kontaktieren sie die Commanches.

                  Jawohl, Sir....

                  ...ääh... was soll ich sagen?!


                  Geben sie weiter, dass die Partikelkanone keines falls beschädigt werden darf.
                  Sollten... diese Witchknight Wesen getötet werden, sollen sie so viele Proben wie möglich nehmen.
                  Das soll bei der Krebsforschung helfen... keine Ahnung was der Präsident damit meint...
                  Kämpfe mit der AP sollen unbedingt vermieden werden!!
                  Leiten sie das an die Commanches weiter, sie sollen das dann an die Truppe weitergeben.


                  Sofort, Sir.
                  Der Kerl ging und griff zur Tür... drehte sich dann aber wieder um.

                  Ach, Sir. Ein Wachposten hat etwas im Wald entdeckt. Nicht weit von hier.

                  ...was hat er entdeckt?
                  Fragt der Offizier genervt...

                  Spuren, Sir. Wahrscheinlich Wölfe.. oder Schlangen.

                  Wölfe oder Schlangen?
                  Er reisst die Augen auf und springt von seinem Stuhl
                  SCHLANGEN sagen sie?!?
                  Ja, Sir.
                  Nehmen sie sich Wachmannschaft B und überprüfen sie das!
                  Aber Wachmannschaft B schläft, Sir ...
                  DANN WECKEN SIE SIE!!!

                  Jjj.. Ja, ..Sir ...
                  Der Kerl verschwindet schnell aus dem Büro....

                  DISHER!

                  Ja.. Sir?
                  Fragt ein ängstlich dreinblickender Kopf, der durch den Türspalt erscheint...

                  Vergessen sie nicht vorher die Commanches zu informieren.

                  Ja, Sir.


                  Die Commanches wurden informiert. Es würde aber noch einige Zeit dauern,
                  bis sie die Informationen an John "C4" Wayne weitergeben könnten ...
                  Motzend und mit dicken Augen machte sich dann die Wachmannschaft "B" in den Wald.
                  Bewaffnet mit Taschenlampe und durchgeladenem MG; einige mit Kaffeetasse...
                  Disher gab die Anweisungen und wartete dann am Waldrand ... ...

                  Zuletzt geändert von C4-s.; 09.05.2007, 10:43.

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                  • #10
                    AW: Gebiet: Europa, Frankreich, Küstenregion

                    Die Witchknights konnten den Gestank der Menschennarren, die Wache schoben, schon von weitem riechen. Ins geheim lachten sie sie aus, da sie bei Sonnenaufgang noch Taschenlampen brauchten. Zudem wirkten diese Menschen noch sehr verschlafen. Eine der Schattenhexen sprang von ihrem Baum herab, zückte ihren Dolch und in wenigen Sekunden waren die Wachen ausgeschaltet, ohne das sie überhaupt eine Chance hatten zu realisieren.

                    # Wachen erledigt sein.... weitere aber im Anmarsch... wir scheinbar entdeckt worden... #

                    Schwestern, lasst den Basisbau aus. Wir werden jetzt hart zuschlagen! Schwarz....

                    Als Natra ihren Befehl zuendesprechen wollte, war das Gefecht an der Küste schon im vollen Gange. Aber das Feuer kam nicht aus ihrer Richtung. Das Gegenfeuer war auf die See gerichtet. Was geht da eigentlich vor?

                    Öh.... Wisst Ihr was da los sein könnte? o.O

                    Nein.... o.O

                    Halt! Ich spüre viele unserer Schwestern! Geisterschiffe! Marukai-Wale, Lichtkreuzer und noch mehr! Es ist unsere Flotte!

                    Wie langweilig... Jetzt bleibt nichts mehr für uns übrig. ^_^

                    Lautes Geschrei war in der Basis zu hören. Das Geschrei der Hexengeister, die die Basis auseinander nahmen, wurde nur vom Geschrei der verängstigten Menschenwürmer übertön. Flugzeuge der Basis starteten und gingen zum Angriff über. Doch sie konnten nur wenig Schaden anrichten. Dann wurden sie von den Lichtkreuzern zerschossen. Patrouillienboote und Zerstörer waren sofort zur Stelle. Was die Geisterschiffe an Menschenschiffen nicht versenkten, wurde von den Marukai-Walen in die Tiefe gezogen.

                    Ein Zerstörer hatte es aber geschafft, sich einem Geisterschiff zu nähern. Die Basatzung eröffnete sofort das Feuer auf das flugzeugträgerähnliche Schiff. Ein großer Schatten bewegte sich unterwasser auf das Menschenschiff zu. Die Besatzung sah es. Sie versuchten sofort es abzuwehre. Jedoch war es schon zu spät. Der Marukai-Wal war schon unter. Wenige Sekunden später steckte das Schiff in einem riesigem Maul. Die Zähne durchbohren den das ganze Schiff und auch einige Besatzungsmitglieder, die sich nicht retten konnen. Das Schiff wurde mehrere Meter aus dem Wasser gehoben, bevor der Marukai es mit in die Tiefe riss. Einige Besatzungmitglieder konnten sich noch retten. Die Witchknights ignorierten diese, da sie davon ausgingen, dass sie keine Gefahr mehr seien. In weiteren Gegenangriffen der Menschen kamen nun U-Boote und Flugzeugträger, aber auch Navy SEALs zum Einsatz. Die ersten Witchknightschiffe wurden dank den SEALs versenkt. Jedoch dauerte es nicht lange, bis Meerjungfrauen zum Einsatz kamen. Diese konnten schneller schwimmen als die SEALs und waren gut für Unterwassernahkampf ausgebildet.

                    Los, Schwarzmagierinnen. Zum Angriff!!!

                    Die Schwarzmagierinnen stellten sich in einer Reihe auf. Sie waren hinter den Hügel außer Sichtweite. Dann sprachen sie ein Gebet in ihrer Sprach aus. Wolken bildeten sich über dem Gebiet. Es dauerte nicht lange bis die ersten Blitze durch die Luft zuckten. Wenig später schlugen die Blitze zielgenau auf alle Fahrzeuge und einrichtungen in der Basis ein. Die Blitze schienen dabeiihre Ziele zu zerreißen.

                    Natra und Gelaya kamen dann dem Hügel herunter. Mit einem telekinetische Schild schütze Natra ihre Schwester, die die beiden nah genug waren, um in den Nahkampfüber zu gehen. Von der anderen Seite hatten sich Jadily, Julany und Galaterina angeschlichen. Da die Basisverteidigung ausgefallen war und das Witchknight-Gewitter so ziehmlich alle Maschinen und viele Menschen nachbearbeitete, konnten sie mit einem geringen Risiko in die Basis eindringen. Die Toten Menschen wurden als Marukai-Invoker wiederbelebt.

                    Auf hoher See sah der Kampf für die Menschen nicht besser aus. Zwar versenken sie 10 Schiffe der Witchknights, aber trotzdem waren sie selbst mit Hilfe von Tornadokreuzern haushoch unterlegen. Die Witchknights kamen mit ihrer ganzen Flotte, was ungefähr 200 Schiffe waren. Und die mehr als äußerst bitteren Verluste am Land machten die Lage für die Menschen noch hoffnungsloser. Mit dem Überraschungsangriff von der Seeseite haben sie scheinbar nicht gerechnet.

                    Es war ein ungleicher Kampf, der nach weniger als 2 Stunden endete. Die Witchknights hatten den Überraschungsmoment auf ihrer Seite. Zudem waren sie Zahlenmäßig weit überlegen. Die Verluste sind auch recht gering. Die Menschen, die kapitulierten, wurden gefesselt und von den Marukai-Invokern bewacht. Dann trafen die ersten Transportschiffe ein und öffneten ihre Klappen.

                    Tyrandia e loria, Natra!

                    Tyrandia e loria, Schwester!

                    Mutter hatte uns geschickt. Sie wusste, dass Ihr kommen würdet. ^_^ Sie hat die ganze Flotte über den Atlantik geschickt. Dort wo das ewige Eis in großen Bergen schwimmt. So konnten wir unbemerkt an den Patrouillen vorbei kommen. Aber nun kommt an Bord bevor die Landratten mit Verstärkung ankommen.

                    Als alle Witchknights eingestiegen waren und die Seelensteine der wenigen Opfer - es waren ungefähr 12 - eingesammelt wurden, fuhren Natra, Julany, Galaterina, Jadily und Gelaya nach Kanada, zur Waldfestung. Die Invoker wurden zurück gelassen. Sie kümmerten sich noch um ein paar Menschen, bevor sie wieder zerfielen.


                    ******************
                    Hier gehts weiter: << HIER >>
                    Zuletzt geändert von Medusa; 14.05.2007, 04:47.

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                    • #11
                      AW: Gebiet: Europa, Frankreich, Küstenregion

                      Leon war schweißgebadet als er aufwachte und nach Luft schnappte. Er schaute erstmal auf seinen Arm... Alles normal, dann schaute er sich um... Er lag in einem Krankenbett. Er fasste sich an die Stirn, Er hatte einen Verband um den Kopf gewickelt.

                      {War das... Nur ein Traum?}

                      Er lag in einem Einzelzimmer und war ganz allein, jedoch nicht lang. Einige Minuten später kam ein Doctor mit zwei Krankenschwestern zur morgendlichen Visite rein. Er redete irgendwas auf Französisch und Leon verstand kein Wort

                      Ämm sorry?! I.. I can't understand... Can yo..you please.. Ähh hello?

                      Doch der Mann in weiß sprach einfach weiter. Als er fertig war trat eine der Krankenpfegerinnen hervor.

                      Keine Angst, außer einigen Verbrennungen an den Beinen und einer Platzwunde am Kopf haben sie nichts weiter! Wir werden sie noch ein-zwei Tage hier behalten.

                      Sie verstehen meine Sprache? Was ist passiert? Ich kann mich an nichts erinnern.

                      Nun... So leid es mir tut, aber dazu kann ich ihnen nichts sagen.

                      ...

                      Wir bringen ihnen gleich ihr Frühstück..

                      Nein danke ich will keins.

                      Nagut aber ruhen sie sich aus...

                      Anschließend gingen sie wieder raus und schlossen vorsichtig die Tür um nicht so einen Krach zu machen...
                      "Sir we are surrounded!" "Excellent we can attack in any direction!"

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                      • #12
                        AW: Gebiet: Europa, Frankreich, Küstenregion

                        Leon lag auf seinem Krankenbett und langweilte sich ziemlich. Er entschied sich den Ferseher einzuschalten, bevor er noch vor langeweile sterben würde. Es liefen die ENN News in denen über die Vorfälle in Tirol berichtet wurde.

                        {Oh Gott... Partikelkanone}

                        Er schaute die News zuende und schaltete den Fernseher wieder ab...

                        {Sooo langweilig Wann komme ich hier raus?... Wollen die mich ewig hier behalten?... Jetzt sind es doch schon 5 Tage... Mir geht es doch eigentlich gut?!}

                        Er entschloss sich aufzustehen und ein paar Schritte zu laufen... Er ist seit dem Vorfall nicht mehr gelaufen... Es würde ihm bestimmt gut tun... Seine verletzungen sind doch größten Teils abgeheilt... Wieso soll er noch hier rumliegen und seine Zeit verschwenden?!

                        {Ok... Dann mal los~}

                        Er drehte sich zur seite und richtete sich erstmal auf, so das er sahs... Im wurde etwas schwindlig... Dann stand er auf... Er stand keine 3 Sekunden und bekam fast einen kreislaufzusammenbruch... Er legte sich ertsmal wieder hin...

                        {Das kann doch nicht sein?}

                        Nach 5 Minuten entschied er sich es noch einmal zu versuchen... Er tat es genauso wie eben... Er stand zwar etwas wackelig auf den Beinen aber er gewöhnte sich schnell wieder daran zu stehen und langsam zu laufen...

                        {Nun mal sehen...}
                        "Sir we are surrounded!" "Excellent we can attack in any direction!"

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