Timeless War ist ein RTS gekreuzt mit einem Action-RPG in einem SciFi Setting in dem 3 überaus mächtige Fraktionen mit ihren Commandeuren und Armeen um die Vorherrschaft auf der Erde und sogar im All kämpfen.
<<<<<< FEATURES >>>>>>
<> Unity Engine
<> Maps von sehr klein bis zu epischen Maßstäben
<> Real-Time-Strategy gepaar mit Action-Roll-Play-Game
<> Abwechslungsreiche Spielmodi
<> Dynamische Schlachtfelder
<> Lebendige Spielwelt
<> Drei mächtige Fraktionen, jede mit 5 - 7 Commander und einzigartigen Fähigkeiten
<> Klassischer Basisbau
<> Praktische Benutzeroberfläche
<> Kontrolliere deinen Commander in der Schulterperspektive
<> Einfach zu erlernen, schwierig zu meistern
<> Mächtige Teamplay-Funktionen
<> Apokalyptische Spezialfähigkeiten
Das Spielprinzip wird stark an Spiele wie Command & Conquer oder Starcraft erinnern. Man startet mit einer Kommandozentrale, in der Bauaufträge für Gebäude aufgegeben werden. Die Unterschiede liegen nun im Detail:
Der Commander ist der Charakter, den man vor Beginn einer Schlacht auswählt und was Timeless War auch von anderen RTS-Spielen unterscheidet. Ihn richtig zu führen kann vor allem in den ersten Spielminuten über Sieg oder Niederlage entscheiden, auch wenn sein Überleben für den Ausgang einer Partie nicht notwendig ist. Je nach Spielweise zumindest. Denn in den Spielmodi, wo der Basisbau möglich ist, kann man sich entscheiden, die Basis fallen zu lassen und stattdessen mit dem Commander auf Guerilla-Taktiken zu setzen. Ein Commander, der massiv selbst in einer Schlacht mitwirkt, steigt auch viel schneller auf und man kann dessen Spezialfähigkeiten umso eher aufleveln. Zudem kann man problemlos per Knopfdruck flüssig in die Third-Person-View wechseln - aber auch zurück in die Vogelperspektive - und ihn mit WASD direkt steuern, was Ausweichmanöver ermöglicht. Sollte er sterben, lässt er sich in der noch vorhandenen Kommandozentrale gegen eine happige Gebühr wiederbeleben. Zudem verliert er sein Level nicht, es repräsentiert zugleich das Level des aktuellen Spielers.
Das Rohstoffsystem besteht aus 2 Komponenten. Den primären und sekundären Rohstoffen. Primäre Rohstoffe sind Erz, das aus verschiedenen Abbaustellen geschürft wird und dadurch über Depots oder Felder von Sammlereinheiten aufgenommen werden kann, und natürlich darf der Strom nicht fehlen, der RTS-typisch von Kraftwerken erzeugt wird. Die sekundären Rohstoffe sind dagegen Fraktionsabhängig: Asen ernten Sudamis (kürbisartige Früchte, die zu ihrer Reifung Mineralien aus den Boden entnehmen), die Pandora Forces lassen mit Hilfe von Naniten Kristalle aus dem Boden entstehen, die aus der Hauptlegierung der Maschinenwesen bestehen und die C.F.A. lässt Meteoriten aus dem All auf ein Zielgebiet herab krachen, deren Überreste sich wie Erz einsammeln lassen.
Im Teamspiel hat man die Möglichkeit, auf Produktionsstätten zu verzichten und dafür verstärkt auf Wirtschaft zu setzen. Das Einkommen kann man dann die Ressourcen einem Teammitglied zusenden, der sie für Angriff und Verteidigung nutzt. Dadurch können sich die Spieler ihre eigenen Stärken und Schwächen nach in Rollen aufteilen. Auch Truppen werden sich übertragen lassen, was ein Zusammenspiel mit gemischten Fraktionen besonders attraktiv gestalten soll.
Die Fraktionen unterscheiden sich sehr stark in all ihren Aspekten. Ich liste mal die wesentlichsten Unterschiede auf:
- Die Asen setzen bei ihren Einheiten auf ein Hit-n-Run-Prinzip. Sie verursachen massiven Schaden, sind sehr schnell und als Fraktion verfügen sie über die am ausgeprägtesten Tarnsysteme. Ihre Gebäude dagegen sind rein stationär, dafür gut befestigt. Als elektronische Störmaßnahme können sie die Zielaufschaltung feindlicher Einheiten manipulieren oder stören Radarsysteme. Auch Hinterhalte sind eine sehr gute Strategie, sollte man die Asgardier spielen. Jedoch sind ihre Einheiten und Gebäude sehr teuer, wobei man auch nicht gerade selten Einheiten kombinieren muss, um die weiligen Stärken und Schwächen auszugleichen.
- Die Pandoras dagegen sind das komplette Gegenteil. Sie sind weniger auf Geschwindigkeit bedacht, habe aber mit ihren Kraftfeldern und starken Panzerung eine enorme Lebensdauer. Mit ihnen lässt sich ein Feind sehr gut belagern, doch am wichtigsten ist ihre Vielseitigkeit. Nahezu jeder Pandora besitzt eine Roboterform, ähnlich wie die Transformers. Ihre Gebäude sind dafür weniger stark gepanzert, doch lassen sie sich ebenfalls transformieren und neu positoinieren - sogar auf Gewässer. Zur elektronischen Kriegsführung benutzen sie Sabotage durch Drohnen und Stasis-Felder.
- Die Chrono-Force-Alliance wiederum setzt auf bedingungslosen Angriff. Sie bauen ihre Gebäude nicht in der Kommandozentrale, sondern fordern diese aus dem Orbit an, welche sich nur in einem bestimmten Umkreis platzieren lassen. Jedoch lassen sich nur Kraftwerke und Tech-Gebäude auf diese Weise errichten. Und hier kommt der Kolossus ins Spiel: Kolosse sind riesige Mechs auf vier Beinen. Sie sind schwer zu knackende Nüsse und werden von Spielbeginn an in Richtung des Feindes geschickt. Während ihres langsamen Marsches, lassen sie sich mit Produktionsstätten und im späteren Spielverlauf sogar mit Waffen upgraden. Da die Einheiten der CFA weder Waffenstark, noch sehr robust bzw. eher konventionell angehaucht sind, werden sie dafür in größerer Anzahl auf dem Schlachtfeld präsent sein. Zusammen mit den Kolosse drücken sie sich dann in die Basis des Feindes hinein. Darüber hinaus besitzt die CFA über die vielseitigste Luftwaffe, die vom kleinen wendigen Spectre-Jäger bis hin zu planetarischen Schlachtschiffen reicht. Zur elektronischen Kriegsführung verwenden sie Mikrowellenstrahler und außerirdische Zeitausdehnungstechnologie.
Die Spielmodi sind ein großer Bestandteil des Multiplayers in Timeless War. Von Skirmish (dem oben beschriebenem Grundprinzipien) bis hin zu Arena-Kämpfen ist alles vertreten. Auch Schlachten im All und auf hoher See, auf anderen Planeten oder in den gigantischen Hauptstädten der drei Fraktionen wird alles vertreten sein. Die größte Herausforderung wird jedoch der Co-op-Modus. Er soll von Karte zu Karte variieren, wobei das Zusammenspiel mit anderen menschlichen Spielern gegen die künstliche Intelligenz im Vordergrund steht.
In einer alternativen Welt veränderte sich der Lauf der Geschichte, als 2 der Supermächte, die Pandora Force und die Chrono-Force-Alliance, 38.000 Jahre vor Chr. im Erdorbit aufeinander trafen. Nach dieser verheerenden Schlacht waren beide Mutterschiffe schwer beschädigt. Das der Pandoras stürzte in die Antarktis, das der Chrono-Force-Alliance wurde aus dem Sonnensystem katapultiert und verschwand in der endlosen Dunkelheit des Alls. Dieser Kampf verursachte massive Verzerrungen im Raum-Zeit-Gefüge, die die dritte Supermacht, die Asen, in ihrem Paralelluniversum aufspüren konnten. So waren sie in der Lage die Erde zu entdecken und konnten unser Universum betreten. Die neuentdeckte Welt nannten sie Midgard - die Menschenwelt.
Seit diesem ereignisreichen Tag lebten die Asen auf der Erde. Die Menschheit spaltete sich in zwei Lager auf. Die einen, meist in der nördlichen Hemisphäre und im Zentrum Australiens präsent, leben seit vielen Jahrhunderten in Harmonie mit den Fremden aus Asgard nach dem Kodex der Asen. Doch der größte teil der Menschheit entschloss sich gegen die Lebensweise, die der Kodex ermöglicht. Raubbau natürlicher Rohstoffe, irreparable Umweltschäde sowie massive politische Spannungen zwischen den Nationen sind die Folge. Zudem versuchen sie es immer wieder, die Technologie der Asen zu stehlen, die sie sonst nur mit denen teilen, die dem Kodex folgen. Dennoch beschützten die Asen die gesamte Menschheit immer wieder vor ihrer Ausrottung und hoffen, dass sich auch der Rest eines Tages ihrer Weisheit und Vernunft anschließt.
Während dessen sahen die Pandoras nicht tatenlos zu. Ihr erklärtes Ziel ist es unter anderem die Menschheit zu vernichten, wodurch sie oft mit den Asen in Konflikte verwickelt werden. Doch schleichend assimilieren sie die Flora und Fauna der Erde, um sie zu ihres Gleichen zu machen. Im Herzen der Antarktis liegt ihre Heimat. Eine gigantische Festung unter dem Eis des Südpols umgeben von einem niemals endenden Polarsturm und Temperaturen, die ständig unter -140° C bleiben.
Für Tausende von Jahren trieben die Überreste des Schiffes der Chrono-Force-Alliance zeillos durchs All. Viele hundert Überlebene ihrer Art schliefen in Stasis-Kapseln, bis das Schiffswarck schließlich von der Schwerkraft eines erdähnlichen Planeten in einem Gliese System, rund 20 Lichtjahre vom Sonnensystem entfernt, eingefangen wurde und eine stabile Umlaufbahn hielt. Die Nachfahren der Menschen erwachten. In wenigen hundert Jahren bauten sie dort ihr riesiges Imerium auf, inklusive einer Sprungbrücke zwischen den beiden Sonnensystem, um eines Tages die Pandoras für immer zu vernichten. Um ihre alten Heimatplaneten zurück zu erobern.
Für das Spiel ist eine kostenlose Pre-Alpha-Version geplant. In ihr wird der Multiplayer-Modus, sowie das grundlegende Gameplay enthalten sein. Alle drei Fraktionen bekommen mindestens einen Commander. Die verfügbaren Spielmodi werden Skirmish / Gefecht und der Arena-Modus sein. Letzteres wird an MOBAs erinnern, wo ihr allerdings keine Türme einhaut, sondern euch mit euren Commander und Fähigkeiten mit anderen auf sehr überschaubaren Karten messt. Erst wenn in diesem Stadium alles soweit reibungslos funktioniert, erreicht das Spiel den Alpha-Status.
Ich strebe eine Karriere als Indie-Entwickler an und auch um das Projekt am Leben zu halten, erbitte ich euch um Unterstützung auf Patreon oder IndieGOGO. Sobald die Finanzierung ermöglicht wurde, kann ich das Spiel bei Steam Greenlight einreichen, mit Ziel den Early-Access-Status zu erreichen, wo es zu Beginn für einen sehr erschwinglichen Preis angeboten werden kann. Es wird kein Free-to-Play Modell und keinen Ingame-Shop geben. Wer es einmal kauft, kauft es auf Lebenszeit. Jedes Bischen wird dankend angenommen und kommt der Qualität des Spieles zugute!
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<> Real-Time-Strategy gepaar mit Action-Roll-Play-Game
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<> Dynamische Schlachtfelder
<> Lebendige Spielwelt
<> Drei mächtige Fraktionen, jede mit 5 - 7 Commander und einzigartigen Fähigkeiten
<> Klassischer Basisbau
<> Praktische Benutzeroberfläche
<> Kontrolliere deinen Commander in der Schulterperspektive
<> Einfach zu erlernen, schwierig zu meistern
<> Mächtige Teamplay-Funktionen
<> Apokalyptische Spezialfähigkeiten
<<<<<< GAMEPLAY >>>>>>
Das Spielprinzip wird stark an Spiele wie Command & Conquer oder Starcraft erinnern. Man startet mit einer Kommandozentrale, in der Bauaufträge für Gebäude aufgegeben werden. Die Unterschiede liegen nun im Detail:
Der Commander ist der Charakter, den man vor Beginn einer Schlacht auswählt und was Timeless War auch von anderen RTS-Spielen unterscheidet. Ihn richtig zu führen kann vor allem in den ersten Spielminuten über Sieg oder Niederlage entscheiden, auch wenn sein Überleben für den Ausgang einer Partie nicht notwendig ist. Je nach Spielweise zumindest. Denn in den Spielmodi, wo der Basisbau möglich ist, kann man sich entscheiden, die Basis fallen zu lassen und stattdessen mit dem Commander auf Guerilla-Taktiken zu setzen. Ein Commander, der massiv selbst in einer Schlacht mitwirkt, steigt auch viel schneller auf und man kann dessen Spezialfähigkeiten umso eher aufleveln. Zudem kann man problemlos per Knopfdruck flüssig in die Third-Person-View wechseln - aber auch zurück in die Vogelperspektive - und ihn mit WASD direkt steuern, was Ausweichmanöver ermöglicht. Sollte er sterben, lässt er sich in der noch vorhandenen Kommandozentrale gegen eine happige Gebühr wiederbeleben. Zudem verliert er sein Level nicht, es repräsentiert zugleich das Level des aktuellen Spielers.
Das Rohstoffsystem besteht aus 2 Komponenten. Den primären und sekundären Rohstoffen. Primäre Rohstoffe sind Erz, das aus verschiedenen Abbaustellen geschürft wird und dadurch über Depots oder Felder von Sammlereinheiten aufgenommen werden kann, und natürlich darf der Strom nicht fehlen, der RTS-typisch von Kraftwerken erzeugt wird. Die sekundären Rohstoffe sind dagegen Fraktionsabhängig: Asen ernten Sudamis (kürbisartige Früchte, die zu ihrer Reifung Mineralien aus den Boden entnehmen), die Pandora Forces lassen mit Hilfe von Naniten Kristalle aus dem Boden entstehen, die aus der Hauptlegierung der Maschinenwesen bestehen und die C.F.A. lässt Meteoriten aus dem All auf ein Zielgebiet herab krachen, deren Überreste sich wie Erz einsammeln lassen.
Im Teamspiel hat man die Möglichkeit, auf Produktionsstätten zu verzichten und dafür verstärkt auf Wirtschaft zu setzen. Das Einkommen kann man dann die Ressourcen einem Teammitglied zusenden, der sie für Angriff und Verteidigung nutzt. Dadurch können sich die Spieler ihre eigenen Stärken und Schwächen nach in Rollen aufteilen. Auch Truppen werden sich übertragen lassen, was ein Zusammenspiel mit gemischten Fraktionen besonders attraktiv gestalten soll.
Die Fraktionen unterscheiden sich sehr stark in all ihren Aspekten. Ich liste mal die wesentlichsten Unterschiede auf:
- Die Asen setzen bei ihren Einheiten auf ein Hit-n-Run-Prinzip. Sie verursachen massiven Schaden, sind sehr schnell und als Fraktion verfügen sie über die am ausgeprägtesten Tarnsysteme. Ihre Gebäude dagegen sind rein stationär, dafür gut befestigt. Als elektronische Störmaßnahme können sie die Zielaufschaltung feindlicher Einheiten manipulieren oder stören Radarsysteme. Auch Hinterhalte sind eine sehr gute Strategie, sollte man die Asgardier spielen. Jedoch sind ihre Einheiten und Gebäude sehr teuer, wobei man auch nicht gerade selten Einheiten kombinieren muss, um die weiligen Stärken und Schwächen auszugleichen.
- Die Pandoras dagegen sind das komplette Gegenteil. Sie sind weniger auf Geschwindigkeit bedacht, habe aber mit ihren Kraftfeldern und starken Panzerung eine enorme Lebensdauer. Mit ihnen lässt sich ein Feind sehr gut belagern, doch am wichtigsten ist ihre Vielseitigkeit. Nahezu jeder Pandora besitzt eine Roboterform, ähnlich wie die Transformers. Ihre Gebäude sind dafür weniger stark gepanzert, doch lassen sie sich ebenfalls transformieren und neu positoinieren - sogar auf Gewässer. Zur elektronischen Kriegsführung benutzen sie Sabotage durch Drohnen und Stasis-Felder.
- Die Chrono-Force-Alliance wiederum setzt auf bedingungslosen Angriff. Sie bauen ihre Gebäude nicht in der Kommandozentrale, sondern fordern diese aus dem Orbit an, welche sich nur in einem bestimmten Umkreis platzieren lassen. Jedoch lassen sich nur Kraftwerke und Tech-Gebäude auf diese Weise errichten. Und hier kommt der Kolossus ins Spiel: Kolosse sind riesige Mechs auf vier Beinen. Sie sind schwer zu knackende Nüsse und werden von Spielbeginn an in Richtung des Feindes geschickt. Während ihres langsamen Marsches, lassen sie sich mit Produktionsstätten und im späteren Spielverlauf sogar mit Waffen upgraden. Da die Einheiten der CFA weder Waffenstark, noch sehr robust bzw. eher konventionell angehaucht sind, werden sie dafür in größerer Anzahl auf dem Schlachtfeld präsent sein. Zusammen mit den Kolosse drücken sie sich dann in die Basis des Feindes hinein. Darüber hinaus besitzt die CFA über die vielseitigste Luftwaffe, die vom kleinen wendigen Spectre-Jäger bis hin zu planetarischen Schlachtschiffen reicht. Zur elektronischen Kriegsführung verwenden sie Mikrowellenstrahler und außerirdische Zeitausdehnungstechnologie.
Die Spielmodi sind ein großer Bestandteil des Multiplayers in Timeless War. Von Skirmish (dem oben beschriebenem Grundprinzipien) bis hin zu Arena-Kämpfen ist alles vertreten. Auch Schlachten im All und auf hoher See, auf anderen Planeten oder in den gigantischen Hauptstädten der drei Fraktionen wird alles vertreten sein. Die größte Herausforderung wird jedoch der Co-op-Modus. Er soll von Karte zu Karte variieren, wobei das Zusammenspiel mit anderen menschlichen Spielern gegen die künstliche Intelligenz im Vordergrund steht.
In einer alternativen Welt veränderte sich der Lauf der Geschichte, als 2 der Supermächte, die Pandora Force und die Chrono-Force-Alliance, 38.000 Jahre vor Chr. im Erdorbit aufeinander trafen. Nach dieser verheerenden Schlacht waren beide Mutterschiffe schwer beschädigt. Das der Pandoras stürzte in die Antarktis, das der Chrono-Force-Alliance wurde aus dem Sonnensystem katapultiert und verschwand in der endlosen Dunkelheit des Alls. Dieser Kampf verursachte massive Verzerrungen im Raum-Zeit-Gefüge, die die dritte Supermacht, die Asen, in ihrem Paralelluniversum aufspüren konnten. So waren sie in der Lage die Erde zu entdecken und konnten unser Universum betreten. Die neuentdeckte Welt nannten sie Midgard - die Menschenwelt.
<< Asen >>
Seit diesem ereignisreichen Tag lebten die Asen auf der Erde. Die Menschheit spaltete sich in zwei Lager auf. Die einen, meist in der nördlichen Hemisphäre und im Zentrum Australiens präsent, leben seit vielen Jahrhunderten in Harmonie mit den Fremden aus Asgard nach dem Kodex der Asen. Doch der größte teil der Menschheit entschloss sich gegen die Lebensweise, die der Kodex ermöglicht. Raubbau natürlicher Rohstoffe, irreparable Umweltschäde sowie massive politische Spannungen zwischen den Nationen sind die Folge. Zudem versuchen sie es immer wieder, die Technologie der Asen zu stehlen, die sie sonst nur mit denen teilen, die dem Kodex folgen. Dennoch beschützten die Asen die gesamte Menschheit immer wieder vor ihrer Ausrottung und hoffen, dass sich auch der Rest eines Tages ihrer Weisheit und Vernunft anschließt.
<< Pandoras >>
Während dessen sahen die Pandoras nicht tatenlos zu. Ihr erklärtes Ziel ist es unter anderem die Menschheit zu vernichten, wodurch sie oft mit den Asen in Konflikte verwickelt werden. Doch schleichend assimilieren sie die Flora und Fauna der Erde, um sie zu ihres Gleichen zu machen. Im Herzen der Antarktis liegt ihre Heimat. Eine gigantische Festung unter dem Eis des Südpols umgeben von einem niemals endenden Polarsturm und Temperaturen, die ständig unter -140° C bleiben.
<< Chrono-Force-Alliance >>
Für Tausende von Jahren trieben die Überreste des Schiffes der Chrono-Force-Alliance zeillos durchs All. Viele hundert Überlebene ihrer Art schliefen in Stasis-Kapseln, bis das Schiffswarck schließlich von der Schwerkraft eines erdähnlichen Planeten in einem Gliese System, rund 20 Lichtjahre vom Sonnensystem entfernt, eingefangen wurde und eine stabile Umlaufbahn hielt. Die Nachfahren der Menschen erwachten. In wenigen hundert Jahren bauten sie dort ihr riesiges Imerium auf, inklusive einer Sprungbrücke zwischen den beiden Sonnensystem, um eines Tages die Pandoras für immer zu vernichten. Um ihre alten Heimatplaneten zurück zu erobern.
<<<<<< PRE-ALPHA >>>>>>
Für das Spiel ist eine kostenlose Pre-Alpha-Version geplant. In ihr wird der Multiplayer-Modus, sowie das grundlegende Gameplay enthalten sein. Alle drei Fraktionen bekommen mindestens einen Commander. Die verfügbaren Spielmodi werden Skirmish / Gefecht und der Arena-Modus sein. Letzteres wird an MOBAs erinnern, wo ihr allerdings keine Türme einhaut, sondern euch mit euren Commander und Fähigkeiten mit anderen auf sehr überschaubaren Karten messt. Erst wenn in diesem Stadium alles soweit reibungslos funktioniert, erreicht das Spiel den Alpha-Status.
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Ich strebe eine Karriere als Indie-Entwickler an und auch um das Projekt am Leben zu halten, erbitte ich euch um Unterstützung auf Patreon oder IndieGOGO. Sobald die Finanzierung ermöglicht wurde, kann ich das Spiel bei Steam Greenlight einreichen, mit Ziel den Early-Access-Status zu erreichen, wo es zu Beginn für einen sehr erschwinglichen Preis angeboten werden kann. Es wird kein Free-to-Play Modell und keinen Ingame-Shop geben. Wer es einmal kauft, kauft es auf Lebenszeit. Jedes Bischen wird dankend angenommen und kommt der Qualität des Spieles zugute!
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