Nach einer langen Reise ruhte sich Marcus auf einer Terasse an einem Strand aus und beobachtete die spielenden Kinder.
*düdeldiedu*
Sein Telefon spielte die übliche Melodie.
Er nahm ab
Hier Villicus.
>Guten Tag, Herr Villicus. Lust auf eine neue Reise?<
Worum geht es denn?
>Nun, ich dachte, sie wüssten das bereits<
Marcus runzelte leicht die Stirn
Wie auch immer, sie begeben sich bitte zum Anlegesteg 2 am Block C, sie erhalten weitere Einzelheiten während der fahrt.
*Zip* Er hörte das Auflegen seines Gesprächpartners.
Er machte sich also müde und langsam auf den Weg zu der angegebenen Stelle. Er war nicht mehr der jüngste, aber immerhin noch topfit.
Als er schließlich an dem futuristisch aussehendem Schnellboot mit tragflügeln ankam, war niemand da. Eine Stimme aus dem nächstgelegenen Lautsprecher ertönte
>Ihre Werkzeuge und Gerätschaften sind schon an bord. Bitte begeben sie sich sofort auf das Boot<
Er fand es schon etwas seltsam. Noch nie war eine reise so schnell beschlossen und umgesetzt. Als er das ungetäute Boot bestieg, sprang sofort der Motor an und kaum das Marcus die Bordtür geschlossen hatte, war das Boot auch schon ein paar Meter vom Steg entfernt.
Er sah seine Ausrüstung und setzte sich gleich daneben auf einen bequemen Sitz.
Nach mehreren Stunden, Marcus zweifelte nicht daran, das es mehr als 6 gewesen sein müssten, erlosch der Motor.
Marcus öffnete die Tür: eine eiskalte Brise strich um ihn und er schloss die Tür so schnell er nur konnte.
Wo sind wir? fragte er in den raum hinein
>in russland. Sie werden dieses mal alleine auf Forschungsreise gehen<
Verwundert zog sich Marcus einen Schneeanzug an und hievte seine Ausrüstung auf einen dafür vorgesehenen Schlitten.
Er öffnete die Tür: Eine Schneeweiße landschaft erhob sich vor ihm.
Nach einigen Schritten war auch schon das Boot wieder außer Sicht, vielleicht auch nur wegen des Nebels, der um ihn herum waberte.
Nach mehreren Tagen, wobei Marcus nichteinmal wusste, wieso er eigentlich hier in dieser einöden Tundra sein dasein frissten musste, denn es gab hier rein garnichts bemerkenswertes zu erforschen.
{Wer war eigentlich mein Auftraggeber?}
*surr, surr*
Plötzlich hörte er hinter sich ein eigenartiges Geräusch, fast wie eine Art Hubschrauber. Er blickte hinter sich
{Au Scheiße}
ein großer Transporter landete hinter ihm
Plötzlich ertönte ein lautes *plonk* , jemand hatte ihn auf den hinterkopf geschlagen und alles wurde schwarz um ihn
*düdeldiedu*
Sein Telefon spielte die übliche Melodie.
Er nahm ab
Hier Villicus.
>Guten Tag, Herr Villicus. Lust auf eine neue Reise?<
Worum geht es denn?
>Nun, ich dachte, sie wüssten das bereits<
Marcus runzelte leicht die Stirn
Wie auch immer, sie begeben sich bitte zum Anlegesteg 2 am Block C, sie erhalten weitere Einzelheiten während der fahrt.
*Zip* Er hörte das Auflegen seines Gesprächpartners.
Er machte sich also müde und langsam auf den Weg zu der angegebenen Stelle. Er war nicht mehr der jüngste, aber immerhin noch topfit.
Als er schließlich an dem futuristisch aussehendem Schnellboot mit tragflügeln ankam, war niemand da. Eine Stimme aus dem nächstgelegenen Lautsprecher ertönte
>Ihre Werkzeuge und Gerätschaften sind schon an bord. Bitte begeben sie sich sofort auf das Boot<
Er fand es schon etwas seltsam. Noch nie war eine reise so schnell beschlossen und umgesetzt. Als er das ungetäute Boot bestieg, sprang sofort der Motor an und kaum das Marcus die Bordtür geschlossen hatte, war das Boot auch schon ein paar Meter vom Steg entfernt.
Er sah seine Ausrüstung und setzte sich gleich daneben auf einen bequemen Sitz.
Nach mehreren Stunden, Marcus zweifelte nicht daran, das es mehr als 6 gewesen sein müssten, erlosch der Motor.
Marcus öffnete die Tür: eine eiskalte Brise strich um ihn und er schloss die Tür so schnell er nur konnte.
Wo sind wir? fragte er in den raum hinein
>in russland. Sie werden dieses mal alleine auf Forschungsreise gehen<
Verwundert zog sich Marcus einen Schneeanzug an und hievte seine Ausrüstung auf einen dafür vorgesehenen Schlitten.
Er öffnete die Tür: Eine Schneeweiße landschaft erhob sich vor ihm.
Nach einigen Schritten war auch schon das Boot wieder außer Sicht, vielleicht auch nur wegen des Nebels, der um ihn herum waberte.
Nach mehreren Tagen, wobei Marcus nichteinmal wusste, wieso er eigentlich hier in dieser einöden Tundra sein dasein frissten musste, denn es gab hier rein garnichts bemerkenswertes zu erforschen.
{Wer war eigentlich mein Auftraggeber?}
*surr, surr*
Plötzlich hörte er hinter sich ein eigenartiges Geräusch, fast wie eine Art Hubschrauber. Er blickte hinter sich
{Au Scheiße}
ein großer Transporter landete hinter ihm
Plötzlich ertönte ein lautes *plonk* , jemand hatte ihn auf den hinterkopf geschlagen und alles wurde schwarz um ihn
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