<< Vorgeschichte >>
Nach einem mehrstündigem Flug im Eleminator, kam Battle Suite nun endlich im neu errichteten CoreCenter Nummer 7 an. Noch immer tobten heftige Kämpfe mit den überlebenden Fleischlingen. Sie flogen dabei über einem Kampfgebiet. Plötzlich schoss ein Panzerfausschütze auf dem Eleminator und traf ihn schließlich. Mit einem lautem Schrei schreckte der Eleminator auf. Er torkelte langsam zu Boden, gewann danach aber wieder an Höhe. Diesen unfreiwilligen Tiefflug nutzte Battle Suite, um abzuspringen. Wie ein Stein fiel er, wie eine Katze landete er - wenn man davon absieht, dass der Asphalt bei der Landung leicht aufgesprengt wurde. Sofort ging er in den Angriff über.
Es handelte sich dabei um einen kleinen Vorposten der Fleischlinge. Mit Maschinengewehren beschossen sie ihm. Mit Raketen und Granaten traten sie ihm entgegen. Jedoch zeigten die MGs kaum Wirkung. Den Raketen wich er aus, und die Granaten trat er postwendend zu den Fleischlingen zurück. Als diese nun ihre Magazine verbraucht hatten, ging Battle Suite nicht gerade zimperlich mit ihnen um. Dem ersten drückte er mit einem Tritt an eine Hauswand, worauf der Torse zertrümmert wurde. Das Knacken der Knochen war über der ganzen Straße zu höhren. Dann machte er einen Satz nach hinten. Dem nächsten schlug er mit der Faust aufs Schlüsselbein. Die Wucht des Schlages ließ im gesamten Körper die Knochen des Fleischlings persten. Er machte dabei noch eine spöttische Bemerkung.
Knochenbersten, Schmerzenschreie - fliegen werden Eingeweide.
Seine dunkle, wässrige Roboterstimme klang für die Fleischlinge furchteinflößend. Mit einem Schwanzhieb brach er nun dem dritten das Genick. Mit einer Kopfnuss zertrümmerte er mit seinem Metallkopf den Schädel des vierten Fleischlings. Nun war nur noch ein Fleischling von diesem Außenposten übrig. Er stand dem langsam auf ihm zugehenden Battle Suite hiflos gegenüber. Seine Große von über 3 Metern, sein langer, kybernetischer Schwanz, sein langgezogener Hals, sein reptilienförmiger, metallischer Kopf und seine Rüstung, die das Licht zu verschlingen, machten dem Fleischling große Angst. Aus Verzweiflung nahm er eine Handgranate. Er zog den Spint heraus und hielt sie fest in seiner Hand. Doch Battle Suite fackelte nicht lange. Er trat ihm die Granate aus der Hand und brach ihm dabei den Unterarm. Der Oberarm wurde dabei ausgekugelt. Laute Schmerzenschreie füllten die Gassen. Wenig später herrschte Stille.
Fleischlinge deaktiviert. Sekundärer Missionsparameter abgeschlossen. Primärer Missionparameter wird wieder initialisiert. Begebe mich zum CoreCenter7.
Nach diesen bizarren Worten ließ er den leblosen Körper des Fleischlings fallen und setzt seinen Weg zu Fuß fort. Er rannte los.
Primärer Missionspararmeter abgeschlossen in 10 Subzyklen.
Er meinte damit, dass er in exakt 10 Minuten an den Toren der Basis stehen würde. Zerstörte Autos, Explosionskrater und eingestürzte Häuder - zielsicher sprang er über die Hindernisse. Wie er es berechnet hatte, war er in exakt 10 Subzyklen bzw. Minuten am Ziel. Er stand nun vor den Toren des CoreCenter7 in Stuttgart.
Nach einem mehrstündigem Flug im Eleminator, kam Battle Suite nun endlich im neu errichteten CoreCenter Nummer 7 an. Noch immer tobten heftige Kämpfe mit den überlebenden Fleischlingen. Sie flogen dabei über einem Kampfgebiet. Plötzlich schoss ein Panzerfausschütze auf dem Eleminator und traf ihn schließlich. Mit einem lautem Schrei schreckte der Eleminator auf. Er torkelte langsam zu Boden, gewann danach aber wieder an Höhe. Diesen unfreiwilligen Tiefflug nutzte Battle Suite, um abzuspringen. Wie ein Stein fiel er, wie eine Katze landete er - wenn man davon absieht, dass der Asphalt bei der Landung leicht aufgesprengt wurde. Sofort ging er in den Angriff über.
Es handelte sich dabei um einen kleinen Vorposten der Fleischlinge. Mit Maschinengewehren beschossen sie ihm. Mit Raketen und Granaten traten sie ihm entgegen. Jedoch zeigten die MGs kaum Wirkung. Den Raketen wich er aus, und die Granaten trat er postwendend zu den Fleischlingen zurück. Als diese nun ihre Magazine verbraucht hatten, ging Battle Suite nicht gerade zimperlich mit ihnen um. Dem ersten drückte er mit einem Tritt an eine Hauswand, worauf der Torse zertrümmert wurde. Das Knacken der Knochen war über der ganzen Straße zu höhren. Dann machte er einen Satz nach hinten. Dem nächsten schlug er mit der Faust aufs Schlüsselbein. Die Wucht des Schlages ließ im gesamten Körper die Knochen des Fleischlings persten. Er machte dabei noch eine spöttische Bemerkung.
Knochenbersten, Schmerzenschreie - fliegen werden Eingeweide.
Seine dunkle, wässrige Roboterstimme klang für die Fleischlinge furchteinflößend. Mit einem Schwanzhieb brach er nun dem dritten das Genick. Mit einer Kopfnuss zertrümmerte er mit seinem Metallkopf den Schädel des vierten Fleischlings. Nun war nur noch ein Fleischling von diesem Außenposten übrig. Er stand dem langsam auf ihm zugehenden Battle Suite hiflos gegenüber. Seine Große von über 3 Metern, sein langer, kybernetischer Schwanz, sein langgezogener Hals, sein reptilienförmiger, metallischer Kopf und seine Rüstung, die das Licht zu verschlingen, machten dem Fleischling große Angst. Aus Verzweiflung nahm er eine Handgranate. Er zog den Spint heraus und hielt sie fest in seiner Hand. Doch Battle Suite fackelte nicht lange. Er trat ihm die Granate aus der Hand und brach ihm dabei den Unterarm. Der Oberarm wurde dabei ausgekugelt. Laute Schmerzenschreie füllten die Gassen. Wenig später herrschte Stille.
Fleischlinge deaktiviert. Sekundärer Missionsparameter abgeschlossen. Primärer Missionparameter wird wieder initialisiert. Begebe mich zum CoreCenter7.
Nach diesen bizarren Worten ließ er den leblosen Körper des Fleischlings fallen und setzt seinen Weg zu Fuß fort. Er rannte los.
Primärer Missionspararmeter abgeschlossen in 10 Subzyklen.
Er meinte damit, dass er in exakt 10 Minuten an den Toren der Basis stehen würde. Zerstörte Autos, Explosionskrater und eingestürzte Häuder - zielsicher sprang er über die Hindernisse. Wie er es berechnet hatte, war er in exakt 10 Subzyklen bzw. Minuten am Ziel. Er stand nun vor den Toren des CoreCenter7 in Stuttgart.
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