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Gebiet: Nordamerika, USA, Westküste

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  • Gebiet: Nordamerika, USA, Westküste

    VORGESCHICHTE

    Jadily, Julany, Gelaya und Galaterina rückten von der Westküste her vor in Richtung Süden. Jede von ihnen trug dabei eine Metalltruhe bei sich. In ihr befand sich das, was Medusa an ihre Tochter vermachen wollte. Nun müssen die vier Natra finden, und ihr dies übergeben. Sie rückten dabei bis 20km vor die Stadtgrenzen von Los Angeles vor. Diese Stadt wurde ebenfalls zur Festung umgebaut.

    Bist du sicher, dass wir hier auf dem richtigen Wege sind?

    Ich denke schon. Denn sie will ja den 2. Smarakt bergen. Und wir müsen sie einholen oder abfangen, wenn wir ihr Mutters Geschenk übergeben wollen.

    Ich wünschte, sie wäre mit uns gekommen....

    Natra ist eben nicht so wie wir.

    Ja, leider... würde uns eine Menge Arbeit erstaren, wenn wir ihr mal etwas Disziplin beibringen würden.

    Hör auf so zu reden, Gelaya! Wenn das Schicksal dies für Natra vorgesehen hat, dann können wir es nicht ändern!

    Vielleicht hast du recht...

    Sie rasteten in einem Wald vor der Festung. Sie mussten sich erstmal verstecken und auf eine günstige Gelegenheit warten, in die Festung hinein zu kommen.
    Zuletzt geändert von Medusa; 17.05.2007, 09:41.

  • #2
    AW: Gebiet: Noramerika, USA, Westküste

    Warum wollen wir eigentlich IN diese Festung?

    Natra wird dort wahrscheinlich nach Hinweisen suchen. Wir müssen also warten, bis sie da wieder raus kommt.

    Genau, Natra ist die einzigste Witchknight, die sich in einen Menschennarren verwandeln kann.

    Menschennarren!? Jetzt weiß ich, warum sie so dumm ist...

    DU BLÖDE ZIEGE!!!

    MÄÄÄäää...

    Hört auf zu streiten! Wir haben wichtigeres zu tun.

    Nun endete der geschwisterliche Zickenterror. Sie harrten weiter in ihrem Versteck aus.
    Zuletzt geändert von Medusa; 17.05.2007, 09:48.

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    • #3
      AW: Gebiet: Noramerika, USA, Westküste

      In Los Angeles:

      Kryptman wachte in einer Vila auf, welche ihm von der Regierung beschafft wurde. Es waren gerade einmal 8 Stunden vergangen, das er in Österreich Gefangen genommen wurde. Die Flucht der WA war erstaunlich, sie befanden sich gerade noch auf dem Schlachtfeld, wo gerade viele Soldaten durch die Nukleargranaten starben, als sie plötzlich in einem großen Raum standen. Die Toten standen auf als wäre nie etwas gewesen und auch die Zähne welche Kryptman verloren hatte, waren plötzlich wieder da. Im nächsten Moment befanden sie sich wieder in Washington. Keiner konnte sich dies alles erklären, wie waren sie hier her gekommen und warum standen die Toten wieder auf? Plötzlich kam ein Agent auf Kryptman zu.

      Hallo, ich bin Agent T, an ihrem Gesichtsausdruck erkenne ich das ihnen nicht klar ist was passiert ist, deshalb gebe ich ihnen dieses Serum das ihre Erinnerung vollständig wieder herstellen wird. Falls es einen Ort gibt an den sie hin wollen sagen sie bescheid.


      Ähh, LA wäre nett, ich schätze mal das ich Urlaub bekomme oder?

      Aber natürlich, rufen sie uns einfach an wenn sie sich wieder an alles Erinnern.

      Imnächsten Moment war Kryptman auch schon hier. Ein kleiner roter Punkt an seinem Arm zeigte das er eine Spritze bekam. Kryptman kam das alles wie ein Traum vor, schließlich hatte er gerade Dinge gesehen die ziemlich merkwürdig waren. Er verließ das Schlafzimmer um in die Dusche zusteigen. Zu seinem erstauen stand dort bereits jemand, es war eine junge attraktive Frau. Kryptman hate diese Frau immer nur in seinem Träumen gesehen, sie warWeis, 175cm groß und hatte langes Blondes Haar. Es musste sich um einen Traum handeln, doch dem war nicht so. Kryptman stand so eben wirklich vor siner Traumfrau und diese schien mit ihm zusammen zusein. Sie trat aus der Dusche und erschrackt etwas.

      Du bist schon wach? Schade ich wollte dich mit einem Frühstück am Bett überraschen, aber das wird wohl leider nichts. Aber vielleicht können wir ja in das neue Kaffe am Ende der Straße gehen, eine Freundin hat mir gesagt das es dort sehr schön sein soll.[/B]

      Ja, gehen wir dort hin.

      antwortete Kryptman und die Frau verschwand im Schlafzimmer, wo sie sich umzog. Kryptman war total verwirrt, wo kam diese Frau her und seit wann war sie seine Freundin, was geschah in Österreich und was geschah in Washington. Kryptman beschloss vorerst zu duschen ehe er mit seiner Freundin in das Kaffe ging.
      Dort angekommen aßen sie zusammen, als Kryptman plötzlich die Frage überkam, wie diese Frau überhaupt hieß. Sekunden später hörrte er plötzlich viele Stimmen in seinem Kopf, welche alle den gleichen Namen riefen.

      Maria

      War das der Name der Frau? Hieß sie wirklich Maria oder war da vielleicht der Name einer Zielperson? Er ließ es auf einen Versuch ankommen und sprach sie mit dem Namen an. Das fragente Ja bewieß das sie wirklich Maria hieß, er begann etwas mit ihr zu reden um mehr über sie zu erfahren, auch wenn es ihr komisch vorkam sagte sie ihm alles was er wissen wollte. Als sie fertig waren mit essen, erabschiedete sich Maria von ihm, sie war mit Freundinnen zum shoppen verabredet. Kryptman hingegen ging wieder nach Hause und legte sich auf die Couch. Immer mehr Erinnerungen schossen ihm durch den Kopf, es war als ob er Jahre lang nicht gelebt hatte und nun alles von einem Fremden erfuhr.

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      • #4
        AW: Gebiet: Noramerika, USA, Westküste

        Es waren mittlerweile 5 Stunden vergangen seit Kryptman in LA erwacht war. Seit 5 Stunden bekam er immer wieder Gedankenstöße die sein früheres Leben wiederspiegelten. Er wurde bereits mit 5 Jahren in ein Aerikanische Forschungslabor für Menschlische Forschungen übergeben. Dort machte man gerade Test's um den Perfekten Spion zu erschaffen, dieser war Unsichtbar wenn er es wollte und konnte Gedanken lesen. Über 1000 Kinder wurden für dieses Projekt missbraucht, unter ihnen auch Kryptman. Er war der einzige bei dem die Veränderungen so liefen wie sie sollten, alle anderen Kinder starben entweder oder verwandelten sich in grässliche Kreaturen mit mehrere Gliedmassen, während sich ihr Gehirn soweit zurück bildete das sie nurnoch fressen konnten. Kryptman war daher auch das einzige Kind, welches besonderst gut behandelt wurde. Als die IBG ein Attentat auf das Labor verrichteten, wurde Kryptman's Gedächtniss komplett gelöscht, dadurch verlor er auf die Fähigkeiten der Gedankenkontrolle und der Unsichtbarkeit, da er einfach vergaß wie er sie anwenden konnte.
        Man gab Kryptman in eine Pflegefamilie, diese Familie sollte sich um ihn kümmern und ihn patriotisch erziehen, damit er später einmal bei der Regierung arbeiten würde. Darauf hin wuchs Kryptman vollkommen normal auf, mit dem Unterschied das er bereits als Kind darin trainiert wurde zu schleichen und sich zu tarnen. Sein Vater sagte ihm immer das dies für ihn einmal wichtig sein würde.

        Weiter gingen die Erinnerungen nicht noch nicht, Kryptman stand auf, er hinterließ Maria einen Zettel auf welchem stand das er bald zurück sein würde und verließ das Haus. Er ging in die Garage, wo ein Aston Martin D9 stand, der Wagen war in Metalikgrün lakiert und besaß neben einigen Oberflächlichen Tunnings auch eine Nitro-Direkteinspritzung. Kryptman fuhr so schnell er konnte zum Flughafen, von wo aus er mit einem Privatjet nach Washington flog, er musste einfach mehr erfahren. Er musste zu A gelangen, außerdem hatte er immernoch den Datastick bei sich auf welchem sich die Log-Flis der Kanone befanden. Während er nach Washington flog holten ihn erneut Erinnerungen ein, diesmal jedoch nicht über sein Leben, sonder darüber wie er seine Fähigkeiten einsetzten konnte. Es war recht einfach, ein normaler Mensch hätte dies nie geschaft, doch durch das 47. Cromoson welches Kryptman besaß konnte er seine Fähigkeiten beinahe spielend leicht aktivieren und deaktivieren. Den ganzen Flug über wandte er seine Fähigkeiten an und mit jeden aktivieren oder deaktivieren der Fähigkeiten wurde es einfacher. Als sie schließlich landeten stieg Kryptman sofort aus und fuhr mit einem Taxi zum Hauptquartier um mit A zusprechen und um den Data-Stick abzugeben.

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        • #5
          AW: Gebiet: Noramerika, USA, Westküste

          Galaterina, wie lange müssen wir hier noch ausharren? Ich will endlich da rein stürmen!

          Nein! Wir werden hier weiter auf Natra warten. Sie wird hier irgendwann noch vorbeikommen.

          Und was wenn nicht?

          Niemand anderes als das Schicksal wird sie hier her führen. Sie wird uns finden.

          Wie kannst du dir da sicher sein?, fragte Julany skeptisch.

          Vertraut mit, geliebte Schwestern.

          So harrten die 4 mehrere Tage aus. Sie hatten sich ihr kleines Versteck im kleinem Wald mitlerweile etwas gemütlich umgestaltet, aber dabei ihre Tarnung weiter ausgebaut.

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          • #6
            AW: Gebiet: Noramerika, USA, Westküste

            SCHWESTERN, SCHWESTERN....WACHT AUF!!!

            Was ist denn...???

            Nicht schon wieder falscher Alarm....

            Jadily schlängelte aufgeregt zu ihren den anderen 3 hin, die in der Zwischenzeit eingeschlafen sind.

            Nein, diesmal kann ich wirklich Natra spüren! Aber da ist noch jemand. Jemand mit einer sehr starken Aura, die ich nicht deueten kann.

            Häää....?

            Lass uns doch erstmal aufstehen.

            Doch dann wurde Galaterina hell wach.

            Natra kommt?! Genau wie ich es gesagt habe! Aber..., nun wurde sie doch nachdenklich. Als älteste Tochter von Medusa kannte sie diese Energie besonders gut.

            BEI DER HEILIGEN MUTTER!!!

            Was ist?

            Stimmt irgend etwas nicht?

            Das ist SATTANIA!!!

            Plötzlich verstummten alle. Sie wussten wer Sattania war. Sie kannten aus Medusas erzählungen. Während dessen ist das Flugzeug aus Chicago auf dem Flughafen in LA gelandet. Natra und Jenniffer verließen die Maschine.Natra hatte ihr auf dem Weg beigebracht, wie man mit Witchknights telepatisch kommunizieren kann. Auf diese Weise hatte Natra ihr auch die Wissbegierde gestillt und ihr alles erzählt, was sie wissen wollte. Jenniffer hielt sich an ihrem Arm fest.

            Hier sind wir! Los Angeles! Die Stadt, in der Träume war werden. ^_^

            Natra lächelte. Sie trug noch immer ihre schwarze Sonnenbrille. Die beiden sahen schon weniger wie Freundinnen aus. Schon eher wie ein Pärchen. Sie verließen den Flughafen und gingen zu Fuß in die Stadt hinein.

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            • #7
              AW: Gebiet: Noramerika, USA, Westküste

              << VORGESCHICHTE >>

              Sattania von den Pandora Forces:

              Sattania war bereits auf dem Weg in die Wüste von Nevada, wo einst die Wüstenfestung der Witchknights war. Dabei gab sie auch weitere Instruktionen von sich.

              CISS, initialisiere kybernetische Intelligenz.

              > EVA-Einheit bestätigt. Kybernetische Intelligenz wird initialisiert...
              Kybernetische Intelligenz initialisiert...
              Was kann ich für euch tun, meine Herrin? <


              Diese Partikelkanone hat mich angelogen. Ich möchte, dass du sie entfürhst. Wenn die Witchknights bei ihr waren, könnte sie für uns noch vom nutzen sein!

              > Ich habe verstanden. Meine Missionsparameter werden analysiert. Feindliche Truppenstärke in Tirol wird berechnet. Bereite Angriff vor. Ich werde sie nicht enttäuschen, meine Herrin. <

              Das hast du noch nie getan, mein Süßer. Und jetzt geh mit diesen Fleischlingen spielen!

              Doch als sie die amerikanische Grenze passierten, konnte CISS eine starke Energiequelle war nehmen.

              > Herrin, unsere Scanner haben ein Passagierflugzeug der Fleischlinge geortet. Am Bord scheint sich ein Individuum mit einer außergewöhnlichen Energie zu befinden. Diese Maschine wird in Kürze in Los Angeles vom amerikanischem Bundestaat Kalifornien landen. <

              { Das muss sie sein... } Ok, Kurswechsel. Wir statten Hollywood einen Besuch ab! Das wird nähmlich ein filmreifes Gemetzel!

              Nach knapp einer Flugstunde später landete der Eleminator auf einer Wiese, etwa 20km von den Stadttoren von LA entfernt. Sattania stieg aus Battle Suite aus. Ihre Lanzen schwebten nun wieder an ihrer Hüfte. Battle Suite hatte sich dabei in den Tarnmodus versetzt.

              Komm mit. Wir werden jetzt die Stadt mal..."besichtigen"...hehehe...

              Diese Fleischlinge werden schreien, fallen werden ihre Rheien.

              Die Beiden gingen zu den Schleusen. Dort angekommen drängelten sie sich an den Menschenmassen vorbei. Battle Suite aber war unsichtbar. Daher waren die Fleischlinge auch verdutzt, als sie von etwas beiseite geschoben wurden, was sie nicht sehen konnten.

              Halt! Sie dürfen sich nicht vordrängeln! Und einfach vorbei dürfen sie auch nicht! Wir müssen zuerst ihre Personalien prüfen!

              Plötzlich wurden die Büros von Sattanias telekinetischen Fähigkeiten zerstört.

              WAS UM ALLES IN DER WELT????

              Mit wenige Schlägen macht Battle Suite das Personal nieder. Die Menschen hatten keine Chance. Die Menschen, die hinter ihnen schlange standen, schrieen und rannten in Panik davon.

              Ich hätte nicht gedacht, dass ein Urlaub in LA so lustig sein kann. Sie dir doch nur deren Gesichtern an. Angst um ihr erbährmliches Leben formt ihre Gesichter. Sowas liebe ich! Wenn du willst, kannst du etwas Spielen. Ich werde schonmal vorgehen!

              Knochen bersten Schmerzenschreie, regnen werden Eingeweide!, mit diesem Spruch schmiss sich Battle Suite in die fliehende Menschenmenge und veranstaltete ein Massaker. Während dessen ging Sattania einfach weiter in die Stadt hinein, um Natra zu finden, die vor kurzem mit ihrer Freunden Jenniffer gelandet ist.
              Zuletzt geändert von Medusa; 21.05.2007, 05:24.

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              • #8
                AW: Gebiet: Noramerika, USA, Westküste

                Natra und Jenniffer erreichten das Stadtzentrum. Die Wolkenkratzer waren sehr imposante Bauwerke, wenn man bedenkt, dass sie von Menschenhand geschaffen wurden. Der Verkehr in der Stadt war aber sehr dicht. Kein WUnder, denn es war auch Rush-Hour. Jenniffer war von der Stadt beeindruck. Natra weniger. An einer Kreuzung, ziehmlich in der Mitte der Häuserschluchten, standen sie nun an einer Ampel. Sie warteten darauf, dass es endlich grün wird.

                Warum ist dir das Geheimnis von der Entstehung deines Volkes so wichtig?

                Ich weiß nicht. Ich spühre einfach, dass mich mein Schicksal leitet.

                Ihr glaubt also an das Schicksal?

                Unser Schicksal spiegelt sich in den Prophezeiungen unseres Volkes wieder.

                Verstehe...

                Ich muss es einfach tun! Vielleicht kann es unser Volk vor dem Untergang bewahren und Mutter retten.

                Verständlich. Ich wünschte, ich hätte auch irgend eine Chance gehabt meine Mutter zu retten...

                Dann wurde die Ampel grün. Die Menschenmassen schoben sich nun über die Zebrastreifen. Natra und Jenniffer steckten mitten im Gedrängel. Doch plötzlich krachte es auf der Straße.

                HEY!!!

                BIST DU VERRÜCKT GEWORDEN???

                DU VERDAMMTE SCHLAMPE! MACH DICH VON DER STRASSE!!!

                Auf der Straße stand eine Frau. Natra und Jenniffer sahen zu ihr rüber, genau wie sie zu den Beiden. Sie waren verdutzt, wie ähnlich sie Natra aussah.

                Hallo, Natra. Schön, dass ich dich endlich gefunden habe! Wie geht es denn Medusa?

                Was?!? O_O

                Kennst du die?

                Nein... komm lass uns weiter gehen.

                Warum schon gehen?

                Auf einmal wurden die Autos auf der Kreuzung weggeschleudert. Auch die Passanten in der Nähe flogen durch die Luft. Einer landete in eine Müllwagen. Die meisten anderen gegen eine Windschutzscheibe, oder auf dem nackten Asphalt. Wieder andere wurden von den weggestoßenen Fahrzeugen und anderen schweren Gegenständen erschlagen. Dank Natra konnte sich Jenniffer auf den Beinen halten. Doch Jenniffer hatte große Angst bekommen.

                Komm Natra, verschwinden wir schnell von hier!, schlug Jenniffer mit schlottriger Stimme vor.

                WAS SOLLTE DAS??? UND WER ZUM TEUFEL BIST DU??? >_<

                Du hast Rangararock besiegt!...Er war mein bester Krieger und keine Witchknight hatte es je zuvor geschafft ihm auch nur im Entferntesten das Wasser zu reichen! Nicht einmal Medusa!

                Natra nahm die Sonnenbrille ab. Sie holte ihr Schwert aus der Tasche heraus, band es sich an die Hüfte und zog die Klinge aus der Scheide. Dann nahm sie eine Kampfhaltung ein, wie sie es beim Training mit ihren Schwestern gelernt hatte. Die Frau auf der Kreuzung ließ Griffe um sich herum tanzen. Plötzlich schossen Stangen mit sehr scharfen Spitzen aus der unteren Seite heraus. Aus der oberen Seite schossen auch welche heraus. Doch dann formten die Spitzen einen kleinen Käfig in dem dann ein grünes, rasendschnellpulsierendes Licht aufging. Nun nahmen die Lichter auch gestalt von grünen Kugeln an. Natra hatte die noch nie zuvor gesehen. Die Menschen, die noch laufen konnten, rannten aus Panik davon.

                Jenniffer...

                ...J...ja?

                Lauf! Renn so schnell und so weit weg, wie du kannst!

                A...aber... aber...?

                KEIN ABER!!! Geh jetzt!

                Natra behielt einen konzentrieten Blick auf diese Frau, während sie mit Jenniffer sprach. Und Jenniffer rannte sofort los.

                Du willst dich also für Rangararock rächen? Du hast mir außerdem nicht gesagt, wie du heißt!

                Hmmm... es wundert micht, dass du mich nicht kennst. Aber gut... Mein Name ist Sattania.

                Sattania hieß also diese mysteriöse Frau. Sie schien immer nur diesen einen kalten Gesichtsausdruck zu machen. Natra sah in ihren Augen, dass sie sehr stark, skrupellos und vor allem bösartig ist.

                Ich bin die Anführerin der Pandora-Forces!

                Als sie das sagte, sah Natra sie ungläubig an. Diese "Hexe" sollte die Anführerin sein?

                Ich wette mit dir, dass dich deine Mutter wieder mit eine blöde Prophezeihung zugelabert hat.

                LASS MUTTER AUS DEM SPIEL!!! Es geht hier nur um dich und mich! Außerdem glaube ich dir nicht, dass du die Anführerin der Pandora-Forces bist!

                Hmmm....stimmt. Es geht wirklich nur um uns. Ich denke, dass ich für uns beide etwas... Intimspähre... schaffen sollte.

                Dann machte sie eine merkwürdige Pose. Sie hielt sich die Handflächen vor ihrer Brust gegenüber. Die Lanzen rotierten nun immer schneller um sie herum. Die grünen Kugeln leuchteten immer heller auf. Ihre blauen Augen fingen langsam an immer heller zu leuchten. Natra konnte eine wachsende Energiequelle bei ihr spühren. Wenig später zucken auch Blitze zwischen ihren Handflächen, die immer stärker wurden. Immer mehr Blitze trafen nun auch die Umgebung. Ein grelles türkises Licht leuchtete langsam auf und wurde immer heller. Jetzt ist Natra auch der Groschen gefallen. Sofort drehte sie sich um und rannte los. Beim Rennen steckte sie ihr Schwert in ihre Scheide zurück. Mittelst Geisterwelt holte sie schnell die ´fliehende Menschenmasse ein. Sie packte sich Jenniffer. Während dessen wurde das Licht, was Sattania erzeugte immer heller. Jeder, der in das Licht sah, erblindete sofort.

                Nein, Jenniffer! Nicht hinsehen!!!

                Natra hielt ihr die Augen zu. Dann entschwanden sie in der Geisterwelt, tauchten hundert Meter weiter gerade aus kurz wieder auf, und verschwanden. Somit bewegten sie sich einige Kilometer von Sattania weg. Diese blieb immer noch an Ort und Stelle. Sie ist mittlerweile nur noch als schwarze Schattengestalt erkennbar, wie Natra einst im Gewölbe unter dem Bullwak. Plötzlich explodierte das Licht und flutete alles im Umkreis von 20km.

                Was ist das?, fragte Julany ihre Geschwister, als sie außerhalb der Stadt dieses Licht war nahmen.

                Scheiße! Wer hat soviel Energie?

                Ist das Natra?

                Sattania! Wir müssen Natra sofort zur Hilfe eilen!

                Ok!
                Ok!
                Ok!

                Während dessen verschanzten sie Natra und Jenniffer in den Kanälen von LA unter einer Brücke. Es hatte lange nicht mehr geregnet, weshalb die Kanäle trocken waren. Dann hielt sich auch Natra die Augen zu, um nicht zu erblinden. Dann folgte eine starke Druckwelle. Die Stadt Los Angeles wurde von einer gewaltigen, telekinetischen Schockwelle dem Erdboden gleich gemacht.

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                • #9
                  AW: Gebiet: Noramerika, USA, Westküste

                  Die gewaltige Staubwolke legte sich langsam. Es waren nun 20min vergangen, seit diese Sattania den größten Teil der Stadt eingeebnet hatte. Selbst die Festungsmauern konnten dieser Druckwele nicht stand halten. Die Vororte waren aber unberührt. Nur der Staub zo dort vorbei. Die Brücke, unter der Natra und Jenniffer waren, ist auch eingestürzt, als ein abgerissenes Teil eines Hochhauses auf ihr aufschlug. Wie durch ein Wunder überbeten sie. Sie waren unverletzt. Es gab viele Menschen, die versuchten sich aus den Trümmern zu retten. Aber auch zahllose Tote. Die gesamte Stadt war nur noch mit Trümmern übersäht. Auto- und LKW-wracks lagen überall verteil. Die Leichen, die nicht zu Staub wurden, ziehrten die Straßen. Natra und Jenniffer konnten sich aus dem Trümmerbergen befreien. Bei dem Anblick wurde Jenniffer schlecht. Es lagen viele Menschen, oder was man noch als Menschen identifizieren konnte, leblos auf der Straße. Weitere überlebende zerrten sich an die Oberfläche. Andere, die schon an der Oberfläche waren, halfen bei den Bergungen. Anzugträger, Farbige, Chinesen, Senioren und Bettler - alle halfen so sie konnten beim Bergen von Überlebenden. Eine ältere Frau flennte laut, als sie aus verzweifelt versuchte ihren Mann aus den Trümmern zu bergen. Aber hervorstehende Eisendrähte hatten ihn durchstoßen. Es war ein Bild des Grauens. Etwas, wie einst der 11. September 2001, nur in einer ganz anderen Dimension. Natra und Jenniffer standen fassungslos da. Dann blickte Natra auf die ehemalige Stadtmitte. Ihr blick wandelte sich. Der Zorn war in ihren Augen nicht zu übersehen. Sie ballte ihre Fäust, bis sie anfing an ihnen zu bluten.

                  Jenniffer?

                  ...Ja?

                  Helf den Menschen beim bergen der Verletzten...

                  Aber,... was hast du vor?

                  Selbst die Menschennarren haben so etwas nicht verdient!!! Und ich werde dafür sorgen, dass dieses Miststück niemanden mehr schaden kann! Sie will mit mir Kämpfen? Dann soll sie ihren Kampf haben!!!

                  Mittels Geisterwelt war Natra schon auf dem Weg zu Sattania. Fassungslos stand Jenniffer da.

                  Viel Glück, Natra. Pass auf dich auf..., sprach sie ihr noch nach.

                  Natra kam schnell bei Sattania an.

                  Heyyy, du hast überlebt? Nicht schlecht. Vielleicht hast du doch was auf dem Kasten. ^_^

                  HALT DIE FRESSE!!!

                  Sofort zuckte Natra ihr Schwert der Finsternis.

                  Du wirst für das, was du getan hast büßen!!!

                  Was denn, was denn? Ich dachte ihr Witchknights hasst diese.....Menschen.... Damit wollte icheuch doch nur einen Gefallen tun? ^_^

                  Selbst diese Parasieten haben so viel Grausamkeit und Leid nicht verdient! Ihr Pandoras seit die absolut widerwertigsten Wesen, die es gibt!

                  Auch Sattania machte sich zum Kampf bereit. Ihre Lanzen richteten in der Luft die Spitzen auf Natra. Sattania selbst verschränkte die Arme und schwebte über den Boden. Natra war in Kampfpose.

                  Dann lass mal sehen, ob du wirklich so stark bist, wie du es gegen Rangararock zuletzt warst.

                  Während dessen nutzten Natras Schwestern die Gelegenheit, sich in die Stadt, oder was davon übrig war, zu schleichen. An ihnen ging das Grauen auch nicht vorbei. Sie sahen das Elend und hatten sogar zum ersten mal ihn ihrem Leben mitleid für die Menschen empfungen. Zugleich waren sie auch den Tränen nahe.

                  Schwestern, seht!

                  Natra und Sattania!

                  Die vier waren noch mehrere Kilometer von ihnen entfernt.

                  Zu spät, der Kampf wird gleich beginnen.

                  Plötzlich tauchte Battle Suite auf einem Trümmerhaufen auf. Die Sonne stand ihm im Rücken.

                  Sie an wen wir da haben, diese Bitchknights gehören doch längst begraben!

                  Battle Suite! Um den werde ich mich kümmern!

                  Ich helfe dir, Gelaya!

                  Nein, den packe ich auch so!

                  Wir dürfen kein Risiko eingehen! Wir müssen ihn mit vereinter Kraft bezwingen! Wenn wir ihn nicht aufhalten, wird Natra gegen Sattania verlieren! Und das darf sie nicht!

                  Ok, ihr beide kümmert euch um Battle Suite. Julany und ich werden den verletzten und überlebenden Menschen aus den Trümmern helfen! Wenn es eng wird, werden wir zur Hilfe eilen!

                  Vier gegen einen ist nicht fair, ich wünschte ihr währet mehr.

                  Nun mussten sich auch die vier einer Herausforderung stellen. Galaterina und Julany halfen dabei die verletzten zu bergen. Jadily und Gelaya standen dem grausamen Maschinenwesen gegenüber.
                  Zuletzt geändert von Medusa; 22.05.2007, 05:13.

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                  • #10
                    AW: Gebiet: Noramerika, USA, Westküste

                    Natra und Sattania standen sich gegenüber. Beide waren Kampfbereit. Beide warteten auf einen günstigen Moment, um auf den anderen los zu gehen. Zwischen Battle Suite und den Geschwistern von Natra herrschte eine ähnliche Anspannung. Eine Hauswand, welche die verheerende Schockwelle von Sattania überstanden hatte, stürzte in sich zusammen.

                    Sattania sprang los. Natra machte einen Satz nach hinten. Sattanias Lanzen hackten auf sie ein. Natra konnte aber ausweichen und sprang wieder zurück. Sattania flügte den Bogen um. Natra musste immer wieder ausweichen. Kurz verschwand Natra und griff dann Sattania von hinten an. Jedoch konnte Sattania reagieren. Sie schlug Natra mit dem stumpfen Ende der Lanze. Noch während Natra zurück flog, trat Sattania sie mehrmals. Natra schlug auf den Boden auf. Sattania wollte mit den Lanzen zustechen. Natra konnte aufstehen und mit ihrem Schwert die Lanzen abwehren. Sattania schlug sofort mit ihrer Pandora-Peitsche zu. Natra verschwand und tauchte hinter ihr wieder auf. Mit ihren Haaren führte sie einen Fadenschneider-Angriff aus. Sattania wich aus. Natra verschwand. Sie tauchte kurz vor ihr wieder auf und trat ihre Gegnerin. Sattania schlug mit der Pandora-Peitsche. Natra schnitt sie mit dem Schwert durch. Dann wurde sie von Ihr mit einer kleinen Schockwelle weggestoßen. Sattania ging sofort wieder in den Angriff über. Mit ihren Lanzen pflügte sie den Boden wieder um. Natra konnte nur ausweichen und schlug zurück. Es war ein verdammt schneller Schlagabtausch. Sattania behielt aber auf Dauer die Oberhand.

                    Während dessen befreiten Galaterina und Julany einge Menschen von den Trümmern. Der Kampf zwischen Battle Suite, Jadily und Gelaya hatte mit dem Beginn des Kampfes zwischen Natra und Sattania auch direkt begonnen. Gelaya hatte ihre Avatar-Fähigkeit eingesetzt. Sie verpasste Battle Suite einen schweren Schlag. Jadily setzte nach. Battle Suite antwortete mit seinem hoch tödlichen Laserstrahl, den sie nur mit knapper Not auswichen. Hinter ihm kamen sie aus der Geisterwelt hervor. Jadily verpasste er einen Schlag mit dem Schwanz. Sie viel den Berg aus Schutt hinunter. Dann wollte er Gelaya einen gewaltigen Faustschlag verpassen. Sie parrierte. Mit der anderen Faust traf er ihre schwere Rüstung. Der Boden bebte. Jadily tauchte dann wieder hinter ihm auf und durchschnitt mit ihrem Schwert seine Schulterpanzerung, da er versuchte auszuweichen. Sofort kam auch Gelaya wieder auf den Plan und schlug Battle Suite vom Schuttberg hinunter.


                    { Die beiden schlagen sich nicht schlecht! Aber bei Natra sieht es weniger gut aus... }

                    In der Zwischenzeit schien sich der Kampf zwischen Natra und Sattania schon fast entschieden zu haben. Natra kniete auf dem Boden. Sie hat sehr viele Bläsuren davon getragen. Sattania schien dabei völlig unverletzt zu sein. Sie wollte gerade zum finalen Stoß mit der Lanze ansetzen, als plötzlich Jenniffer sich zwischen die Beiden stellte.

                    LASS MEINE FREUNDIN IN RUHE!!!

                    Jenniffer....nicht!!!

                    Wie rührend. ^_^

                    Ehe sich Natra versah, spritzte Ihr Blut ins Gesicht. Sie schaute zu Jenniffer auf, denn sie ahnte schon, was passiert war.

                    NNNEEEEEEIIIIIIIIIIIIINNNN!!!!!! JENNIFFER!!!

                    Na, Kleine, spührst du den Schmerz?... Fühle ihn! Lass ihn von deinem Körper Besitz ergreifen! Genieße die Reinheit! Genieße den Schmerz! Fühle ihn! Lebe ihn! Liebe ihn!!! ^_^

                    Jenniffer konnte nicht schreien. Die Lanze bohrte sich durch ihren Bauch. Sie riss die Lungen auf. Dann zog Sattania ihre Lanze aus ihr heraus. Sofort sackte Jenniffer zusammen. Natra fing sie jedoch auf und hielt sie in ihren Armen.

                    Jenniffer.... *schlurchz*

                    Ach, wie herrlich. Die große, starke Kriegerin fängt an zu flennen. Ich liebe es jedenfalls den Schmerz anderer ihn ihren Gesichtern zu sehen. Es bereitet mit Freude. Das ist das einzigste, warum ich euch Fleischlinge nicht vernichtet habe. Ich will diesen Anblick bis zum Ende aller Tage auskosten und genießen!

                    DU BESTIE!!!

                    Oh, danke! Man macht mir nicht alle Tage solche Komplimete. ^_^

                    Ich werde dich vernichten, du dreckiges Miststück!

                    Oh, bevor du auch noch drauf gehst. Kennst du noch deine Freundin aus Tirol? Na du weißt schon... wie hieß die noch gleich... Genau! Die Fleischlinge nannten sie Partikelkanone! Was meinst du, was ich mit ihre für einen Spaß habt hatte. Und vor allem, wie lustig sie geblutet hatte. Da schäumte ihr es doch tatsächlich aus der Bunkeröönung von der Abschussvorrichtung. Es war ein wohltuhender Anblick sie bluten zu sehen. Immerhin war ihr "Körper" überströmt mit ihren schwarzen Lebenssaft. Ein traumhafter Anblick. Sollte ich öfter machen. ^_^

                    Natras Blick wandelte sich, als sie das von Sattania hörte. Hasserfüllt sah sie sie an. Gleichzeitig flossen immer noch ihre Tränen. War die Partikelkanone nun tot? Hatte sie durch dieses Ungeheuer nun gleich zwei ihrer besten Freundinnen verloren?

                    Ich... HASSE DICH!!!!

                    Ihre Tentakelhaare erfassten Sattania. Mit aller Kraft drückte sie Sattania nun weg. Sie wurde mit rasender Geschwindigkeit hunderte von Meter weit geschoben. Durch den Überraschungseffekt konnte sie sich nicht wehren. Natras Tentakelhaare wurden immer länger. Sattania schoss durch viele Ruinen. Als sie mit voller Wucht in einen Schuttberg reinknallte, drückte Natra noch etwas weiter, bevor sie ihre Haare wieder auf die normale Länge zurückwachsen ließ.

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                    • #11
                      AW: Gebiet: Noramerika, USA, Westküste

                      John rannte aus dem Tower auf das Flugfeld ... in den Landebereich für Privatjets. Er fand einen Geschäftsmann, der gerade zurück nach New York wollte. John konnte ihn aber überreden ihn mitzunehmen und seine Maschine richtung Los Angeles zu lenken. Nicht lange Zeit später fielen die Leichen eines Piloten und eines Geschäftsmannes vom Himmel ...
                      John lenkte den Jet allein weiter.


                      <Hier LA Airport, erteile Landeerlaubnis für Landeb... >

                      John erreichte LA und steuerte gerade den dortigen Flughafen an.
                      Der Funkspruch brach ab. Alles, was John dann sah, war ein grelles Aufleuchten... Eine Druckwelle hätte den Jet glatt umgerissen, wenn John ihn dank seiner Erfahrung nicht dazu gebracht hätte nur seine Nase um 30° zu heben. Als er sie wieder senkte sah er einen wahr gewordenen Albtraum...
                      Eine Staubwolke hang über einer zertrümmerten Stadt ...
                      Er wusste, dass es keine Atombombe war... ...

                      { Diese Wolke ... ist anders ... }

                      Ohne zu zögern riss er die Maschine rum und flog auf den Stadtkern zu.
                      Noch am Stadtrand, wo die Gebäude noch intakt waren, sprang er mit einem Fallschirm ab.
                      Der Jet begann zu taumeln und rammte irgendwo im Stadtkern den Boden...

                      Leute rannten um her... schreiend ... Transporter fuhren herum ...
                      ... Leichen wurden abtransportiert... Krankenwagen hörte man überall ...
                      John landete auf einer Einkaufsstrasse.


                      DIE ARMY IST DAAA!
                      Schrie eine Frau und rannte auf John zu.

                      Nein ... die kommt noch. Antwortete John darauf und drückte sie zur Seite.

                      Er ging die Strasse entlang und sah eine Menschenmenge vor einem Schaufenster.
                      Es war ein Geschäft für Fernseher und anderes Spielzeug ...
                      Auf einem Gerät, welches die gesamte Größe des Schaufensters einnahm, lief ein Live-Bericht von CNN...


                      ... schreien, überall. Die meisten hielten sie bisher für Fabelwesen. Für eine Geschichte oder eine Verschwörung, ähnlich wie die Menschen vom Mars. Jedoch ist es nun bewiesen. Witchknights existieren. Wir sehen sie hier LIIIVE auf CNN ... wie sie... ich traue meinen Augen kaum!
                      SIE TÖTEN KINDER!

                      Auf dem Schirm sah man einen Reporter, der erschrocken zur Seite sah ...
                      Mein Gott! ... Is' doch nich' wahr...
                      Da muss doch jemand was unternehmen! ...

                      Das war keine Witchknight ...
                      Ein mutiger Kameramann hat sich so nah wie möglich an den Kampf rangewagt. Auf dem riesigen Bildschirm flackerte ein fast menschlich wirkendes Etwas auf... Scheinbar eine Hexe in schwarz... sie wurde von Tentakeln erfasst, woher sie kamen, sah man nicht... Der Kameramann schwenkte die Cam und die Leute vor dem Fenster sahen erst die Witchknight, mit glühend roten Augen, wie sie furchterregend über der Mädchenleiche stand; dann schwenkte die Kamera wieder schnell und man sah, wie die Hexe durch mehrere Mauern durchgedrückt wurde...
                      Einer der weiblichen Zuschauer vor der Scheibe fiel in Ohnmacht...

                      John griff zu seinem Funkgerät.


                      <Basis, kommen. >
                      Bis Washington hätte sein Funkgerät niemals gereicht...

                      <Ich WEISS, dass jemand hier ist! > Brüllte er ...
                      Erst rauschte es nur.. dann hörte er ein Knacken ...


                      <sind unterwegs. >
                      Dann hörte er garnichts mehr ...

                      Was? WER ist unterwegs?
                      Ein älterer Mann mit Golfmütze hatte mitgehört...

                      Die Kavallerie, Sir.
                      Sagte John nur und sah dann wieder auf den großen Schirm ...

                      Danke, Barret. Das war ein LIIIVE Bericht aus LA.
                      Nicht nur in der Stadt der Engel scheint die Hölle ausgebrochen zu sein, nein, auch in Europa.
                      Eine Atombombe wurde in Tirol gezündet ... offensichtlich ein chinesisches Fabrikat.
                      Ein bisher unbekannter Militärstützpunkt wurde getroffen ... ..daher gab es keine zivilen Opfer.
                      Von offizieller Seite erhält man nur Schweigen,
                      unsere Reporter sprechen von hunderten Toten Soldaten.

                      Ein Animation erschien hinter der Sprecherin.
                      Eine Bombe fiel von oben herab, fiel auf ein paar Berge und explodierte ...


                      <Basis, kommen. Was ist in Tirol passiert? >
                      ... kein Rauschen ... ... kein Knacken ... keine Antwort ...

                      SCHEISSE! Brüllte er laut raus. Einige Leute sahen ihn an ...
                      LEUTE, HÖRT MIR ZU! Verlasst die Stadt, SOFORT. Bleibt nicht hier.
                      So wie im Stadtkern, wird es auch bald hier aussehen ...


                      Warum sollten wir IHNEN glauben?
                      Meinte der alte Mann und sah John von unten bis oben an ...
                      Er sah aus, wie ein ganz normaler Soldat ... mit veralteter Uniform ...


                      Weil ihr sonst alle sterben werdet. ... aber macht, was ihr wollt.
                      Der alte sah ihn verdutzt an ...
                      John ging weg ... richtung Zentrum ...
                      Ein Krankenwagen kam ihm mit schallender Sirene entgegen...


                      Dann hörte man ein, für John vertrautes, Brummen in der Luft.
                      Hubschrauber der Army tauchten am Himmel auf, welcher von Rauch verdunkelt wurde...

                      <DIE STADT WIRD EVAKUIERT! VERLASSEN SIE SOFORT IHRE HÄUSER,
                      NEHMEN SIE NUR DAS WICHTIGSTE MIT, BENUTZEN SIE DIE HIGHWAYS, ... ...
                      >
                      Nun tauchten auch Militärfahrzeuge auf, einfache Soldaten sprangen heraus
                      und zwangen die Leute auf der Strasse einzusteigen ...

                      John griff nach dem Gewehr auf seinem Rücken.
                      Er wechselte das Magazin und griff in seinen Rucksack ...
                      Mit dem Gewehr in der einen und einer EMP-Granate in der anderen Hand
                      lief er mitten über die von Trümmern und Leichenteilen übersäte Strasse ...

                      Ein Kampfhubschrauber flog über seinem Kopf hinweg richtung Zentrum...
                      Zuletzt geändert von C4-s.; 23.05.2007, 05:25.

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                      • #12
                        AW: Gebiet: Noramerika, USA, Westküste

                        Natra trauerte weiter, als Sattania von ihr erledigt wurde. Sie konnte es immer noch nicht fassen, dass sie zwei Freundinnen durch diese Bestie verloren hatte. Dann viel ihr wieder ein, was Medusa ihr mittels Gedankenübertragung an sie vermacht hat. Sofort wischte sich Natra ihre Tränen weg. Sie füllte Jenniffers Loch, den die Lanze in ihrem Oberkörper hinterließ, mit ihren Tentakelhaaren. Sie konzentrierte sich. Langsam wuchs Jenniffers Körper wieder zusammen. Knochen, Fleisch und Organe erneuerten sich. Schließlich wuchs auch die Haut nach. Der Strang, den Natra in ihren Körper gedrückt hatte, war noch fest mit dem neuem Gewebe verbunden. Aber sie schnitt sie einfach mit dem Schwert durch. Die Stoppeln an Jenniffer wurden absorbiert. Natras Haare wuchsen sofort wieder nach. Wenig später konnte Natra bei ihrer Freundin wieder einen Puls fühlen. Die Atmung setzte auch wieder ein. Alles sehr schwach, aber besser als gar nichts. Natra war zum ersten mal in ihrem Leben stolz auf sich selbst. Was sie vollbracht hatte, war ein Wunder, wie es sonst nur ihre Mutter vollbringen konnte.

                        Jenniffer! Ich dachte ich hätte dich auch für immer verloren!

                        Ihre Trauer wich der Freude. Sie wandte ihren Blick in den Himmel.

                        Danke, geliebte Mutter! ^_^

                        Der Kampf mit Battle Suite währte auch nicht alzu lange, als er sah, was Natra mit Sattania gemacht hatte. Er schaltete seinen Tarnmodus ein und verschwand. Natra Geschwister ließen ihn ziehen. Galaterina hatte derweilen einen U-Bahn-Schacht entdeckt. Hunderte von Menschen waren dort eingeschlossen. Zum größten Teil aber unverletzt.

                        Helft mir mal!

                        Ok, wir heilen nur noch unsere Wunden.

                        Ich werde aus den Toten Marukai-Invoker machen, die uns helfen die Trümmer beiseite zu räumen. Plötzlich hörten sie Stimmen.

                        IST DA WER?

                        BITTE HELFT UNS!

                        WIR SIND HIER UNTEN!

                        Die Marukai schleppten mehrere große Brocken weg. Galaterina und Julany versuchten in der Zwischenzeit eine gewaltige Betonplatte anzuheben.

                        Schwester, wir müssen unsere Haare benutzen. Sonst haben wir keine Chance diese Menschen dort zu befreien.

                        Ok, aber wie sollen wir das machen?

                        Wir werden zusammen die Platte wegzerren müssen.

                        Mit viel Kraftaufwand, den sie mit ihren Tentakelhaaren ausübten, konnten sie die Platte anheben. Langsam schafften sie es, die Platte aufrecht zu stellen. Dann ließen sie die Rückwärts fallen. Die Erschütterung war groß.

                        Scheiße! Das war dumm. X_x

                        Aber den Menschen passierte nichts. Doch nun waren vereinzelte Blick nach Außen bzw nach innen möglich. Die Menschen sahen die Witchknights.

                        Oh mein Gott! Witchknights!

                        Bitte tut uns nichts!

                        Die Menschen verkrochen sich an die Wände und in die Ecken. Galaterina und Julany sagten nichts. Nun konnten auch Jadily und Gelaya mit anpacken. Nach wenigen Minuten hatten sie die Menschenmassen befreit.

                        Ihr seit frei!

                        Die Menschen kamen nach und nach an die Oberfläche. Sie sahen sich zuerst um und stellten mit entsetzen fest, dass die Stadt völlig zerstört wurde. Die Leute waren mit Staub bedeckt. Es waren Farbige, Schlipsträger, Araber, Ärzte, Moslime, Asiaten und noch mehr unter ihnen. Aus dieser Menschenmasse kam nun eine ältere Nonne hervor, die von einem Pastor gestützt wurde.

                        Der Herr möge sie und ihr Volk segnen und ihre Sünden vergeben.

                        Kommen sie, Schwester Norian. Danke, dass Ihr uns gerette habt.

                        Verlasst so schnell wie möglich die Stadt! Denn es wird wieder gefährlich! Wir werden versuchen euch etwas mehr Zeit zu verschaffen.

                        Galaterina schnappte sich danach die Truhen, die Medusa ihr mit gab. Sie nutzte die Geisterwelt, um schnell bei Natra anzukommen. Als sie nun endlich da war, öffnete sie die Truhe auch gleich.

                        Natra, hier!

                        Was ist das?...Moment! Das ist doch Medusas Haarschmuck!?! O_O

                        Mutter hat es an dich vermacht. Du wirst es zum Kampf gegen Sattania brauchen!

                        Ich habe Sattania doch erledigt... ^_^

                        NEIN, sie ist nicht tot. Der richtige Kampf steht dir noch bevor!

                        WAS?!?!?!..... O_O

                        Hier sind übrigens deine Kleider. Du solltest sie anziehen, da sie mehr schützen, als die Lumpen der Menschen. ^_^

                        Ok!, Natra zog sich sofort um.

                        Natra, wer ist das?

                        Das ist meine Freundin Jenniffer.

                        Du hast sie geheilt. Du weißt, was das heißt, oder?

                        Nein..., Natra sah Galaterina verwundert an. Sie wusste es wirklich nicht.

                        Egal jetzt! Wenn Sattania noch lebt, dann müsst Ihr euch mit Jenniffer schnell in Sicherheit bringen!

                        Ok, machen wir!

                        Galaterina nahm Jenniffer in ihre Arme. Dann schlängelte sie davon. Jedoch drehte sie sich nach ein paar Metern und sah Natra in die Augen.

                        Pass auf dich auf, geliebte Schwester! ^_^

                        Das werde ich!!! ^_^

                        Galaterina schlängelte weiter. Natra hatte auch nun Medusas Haarschmuck an sich genommen. Dieser Schmuck bestand aus 11 geschmiedeten und verziehrten Schlangenköpfen, mit roten Rubinaugen. Die Dolchartigen Zähne konnte Natra mit ihren Tentakelhaaren ausfahren, genau so, wie sie deren Unterkiefer bewegen konnte. In der Truhe war aber auch ein Stirnreif. Den zog sie sich als letzten auf. Nun war sie bereit.

                        Was für eine Aura!!! O_O

                        Natra spührte eine gewaltige Energie aus der Richtung, wo sie Sattania in einen großen Trümmerhaufen reingestoßen hatte. Schnell zuckten Blitze aus dem Boden. Sie bildeten einen Bogen und rissen die Erde auf. Sattania lebte wirklich noch!

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                        • #13
                          AW: Gebiet: Noramerika, USA, Westküste

                          Der Kampfhubschrauber kreiste weiter über dem Stadtkern.
                          Ein Scheinwerfer leuchtete den Boden ab ...


                          John befand sich nun im Herzen der Stadt.
                          Hinter einem Trümmerhaufen konnte er genau beobachten was vor sich ging...

                          Gespannt sah er zu, wie eine der Witchknights dem schon toten Mädchen Tentakel in die Wunde stieß.
                          Doch sie schnitt sie ab ...und liess das Mädchen liegen..
                          { Lebt... sie wieder? }
                          Andere Witchknights kamen auf die eine zu, sie sprachen in der Sprache der Menschen ...

                          Von irgendwoher kamen schreie ...
                          Die Witchknights suchten nicht lange und stemmten dann ein großes Trümmerteil weg.
                          Unter dem eingestürzten Theater kamen mehrere dankbare Darsteller heraus ...
                          Sie liefen in Johns Richtung.


                          Hey!! Hierher! rief er ihnen zu.

                          Was ist da passiert?

                          Diese Wesen haben uns befreit!

                          Gott segne sie!

                          Hm ... das ist neu ... was ist mit dem Mädchen?

                          Sie ist bewusstlos, atmet aber.

                          Vor ein paar Sekunden war sie noch tot!

                          HEILIGE!

                          Nein ... Hexen ...

                          Aber sie haben uns gerettet!

                          Ja, diese wenigen hier sind vieleicht nett... aber was hat der Rest vor?
                          John hatte den Araber im Blick ...
                          Jetzt verschwindet! Rennt dort entlang *zeig* Ich rufe einen Transporter.

                          Ok, los, gehen wir.

                          <Admiral John "C4" Wayne an Kampfhubschrauber, brauche Transporter.>

                          <Einheit N3 hört. Koordinaten? >

                          <Äähh.. die Hauptstrasse, richtung Osten. >

                          <Roger. Transporter unterwegs.>


                          Die Menschen flohen und wurden von Transportfahrzeugen aufgegabelt.
                          Andere Fahrzeuge fuhren noch umher und sammelten weitere Überlebende und Leichen ein...
                          Um die Trümmer schien sich niemand zu kümmern...
                          Nur um Zivilisten, die schnellstmöglich aus der Stadt gebracht wurden.

                          John versteckte sich wieder hinter seinem Trümmerteil.
                          Er beobachtete weiter...
                          Eine der Witchknight öffnete eine Kiste und setzte sich fremdartigen Schmuck auf den Kopf.


                          Wird das eine Modenschau? ô.O

                          Die Witchknight setzte sich das letzte Teil auf...
                          John beobachtete, wie sie auf eine bestimmte Stelle starrte,
                          kurz darauf strömten Blitze aus dem Erdboden, an genau dieser Stelle,
                          der Boden explodierte ... John zog den Kopf ein und drückte sie an die Wand ..


                          Was war daaas?!?

                          Er griff wieder zu seinem Funkgerät.

                          <Militäreinheit, kommen!>

                          <Indentifizieren sie sich. >

                          <Admiral John Wayne, Sondereinheit aus Washington. Brauche dringend Verstärkung. >

                          <Sir, wir tun bereits alles um die Überlebenden zu bergen. >

                          <WITCHKNIGHTS! Sie sind hier! Mitten in der Stadt! Sie haben Waffen ... >

                          <Dafür bin ich nicht zuständig, Sir. Versuchen sie die Basis zu erreichen. >

                          <Wo befinden sie sich? >

                          <Im Turm der Christuskirche...>

                          <Was tun sie DA?>

                          <Äääh.. beobachten und Aufnehmen. Ich bin der Kameramann ... >

                          <OK, woher sie's haben will ich garnicht wissen, aber wie weit sendet ihr Funkgerät? >

                          <Bis zur Zentrale in Georgia geht's ... >

                          <Bleiben sie, wo sie sind, ich brauche dieses Ding! >
                          John sah sich um ... am Rande der Verwüstung sah er einen alten Kirchturm.
                          Er rannte direkt darauf zu. Was auf dem Schlachtfeld passierte sah er nicht ...

                          John kletterte den Turm empor und fand den Kameramann.


                          DAS FUNKGERÄT!

                          Ich hab's aus einem alten Panzer... war gar nicht einf...

                          HER DAMIT! Brüllte John ...
                          Etwas ängstlich schob der Kameramann den Kasten zu ihm rüber.


                          Die Kamera ...

                          Was? NEIN!
                          Der Mann drückte die Kamera fest an sich ...

                          Sir? ... Sagte John...


                          Wenigen Sekunden später flog eine Live-Kamera vom Turm.
                          Der Kameramann heulte ihr hinterher, John griff sich den Funker...


                          <John "C4" Wayne an Basis. Befinde mich in LA, brauchen Militäreinheiten. Witchknights in der Stadt! >

                          <Basis hört. Wir wissen von den Witchknights. Einheiten sind unterwegs. >

                          <Wo ist der Präsident? Ich muss mit ihm sprechen! >

                          <In Europa, um die Chinakrise zu klären. >

                          <Verstanden. Was schicken sie? >

                          Wie wär's wenn sie diesen Sack hier...

                          <Wir mobilisieren die Nationalgarde von diesem und der umliegenden Staaten.
                          225.000 einfache Soldaten, zusätzlich schicken wir ihnen Panzer und Hubschrauber.
                          Zur Bergung und für Aufräumarbeiten.
                          >

                          <Was ist mit den Witchknights??!?!!>

                          Der hat meine Kamera kaputt gemacht!!
                          Der Kameramann schob sich vor das Funkgerät ...
                          SEI RUHIG! John hielt ihm eine Waffe an den Kopf ...

                          <Negativ, von ganz oben kam der Befehl die Witchknights nicht anzugreifen. >

                          <Verstanden ... > Antwortete John etwas enttäuscht und schaltete das Gerät aus.


                          { Die Witchknights nicht... aber... ... } John's Augen weiteten sich.
                          Der Kameramann bekam wieder Angst und sah ihn an ...


                          Kommen sie mit! Nehme sie die und... das hier.
                          John drückte ihm eine Handfeuerwaffe und ein paar EMP-Granaten in die Hände.

                          Dann kletterten beide wieder runter ...

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                          • #14
                            Der Boden explodierte um Sattania. Der Trümmerhaufen verschwand in einen schweren, elektromagnetischen Sturm. Dieser Sturm riss Sattania auch die Kleider vom Leib. Aber das war für sie nicht tragisch. Ihre Gliedmaßen verlängerten sich. Ein ekliges, metallisches Knacken war selbst in der Ferne zu hören. Sattania schwebte dabei auf Natra zu. Sie lächelte Natra dabei auch an. Etwa 20m vor ihr blieb sie dann stehen.Der Sturm folgte ihr und wehte immer mehr Trümmerteile durch die Luft.

                            Bah! Du bist aber hässlich!

                            Warts ab! Ich zeig dir einen meiner neuesten Tricks!

                            Dann wuchsen pandoraeinheitentypische Platten aus Sattanias Körper. Ein Mundschutz formte sich. An den Schultern bildeten sich schwere Schulterpanzerungen. Genau so an ihrem Oberkörper, Unterarmen und Unterschenkel. Aus ihren Körperöffnungen im Unterleib stießen weiter Panzerplatten hervor. Ihre Haut wurde mit türkisen, leuchtenden Lichtstreifen durchzogen. Ihre Hände wurden zu schweren Klauen geformt. Oberkörper und Rücken bekamen weitere schwere Panzerplatten. Ihre Augen begannen wieder in einem hellen blau zu leuchten. Ihre Haare wuchsen wieder nach und waren sogar noch länger als zuvor. Zudem schwebten die Pandora-Lanzen wieder zu ihre rüber. Mit einer metallischen Stimme sprach sie Natra an.

                            Da staunst du, nicht wahr?

                            Ich muss mich entschuldigen. Potthässlich wäre noch zutreffender!

                            Tja, spotte du nur! Aber du wirst nicht mehr lange Leben!
                            Zuletzt geändert von Medusa; 23.05.2007, 21:26.

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                            • #15
                              AW: Gebiet: Noramerika, USA, Westküste

                              John und der Kameramann standen hinter einer Ruine...
                              Vor ihr spielten sich glatt Pornoreife Szenen ab ...
                              Metallplatten kamen aus dem Unterleib einer Roboterfrau...
                              Das sahen die beiden aber noch nicht. Denn John erklärte gerade den nächsten Zug...


                              Ok, du rennst da rüber, dann wirfst du die Granate... ich komme dann von hier...

                              Die Granate.. ja, den Knopf und dann ziehen ...

                              PASS AUF! ... sie wäre fast losgegangen!

                              'tschuldigung... wen greifen wir denn an?

                              Das da!
                              John blickte hinter der Mauer hervor... auf Sattania.

                              Diese Mega-Domina greifen wir an?!?
                              Der Kerl sah nur wie sie sich weiter verwandelte ...

                              Jap. Los geht's.
                              John kontrollierte nochmal das Gewehr, lud es durch und drehte sich um.

                              Ich ... Begann der CNN-Mann ängstlich.

                              Rechts, werfen und dann weg. Mehr nicht.

                              Ok, aber was wenn das andere mich entdeckt?

                              Das tut dir nichts. Die bekämpfen sich doch.
                              John sprach von Natra ...

                              Ok. Also los.

                              John und der Kameramann sprinteten los ...
                              Natra stand kampfbereit vor Sattania, welche in ihrer Rüstung noch furchterregender aussah...
                              John schreckte das nicht ab. Der Kameramann aber rannte mit deutlicher Angst in den Augen.

                              Am checkpoint angekommen warf der Kameramann die EMP Granate.
                              Sie prallte an Sattanias Panzerung ab und explodierte sofort.
                              John hörte die Explosion und sprang hervor.


                              STIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIRB!
                              Schrie er und ballerte ein ganzes Magazin auf den Metallkörper...
                              ...eine weitere Granate flog über ein Trümmerteil hinweg und explodierte vor Sattania...
                              Dann floh der Kameramann schnell.

                              John wechselte das Magazin ... dabei behielt er die Witchknight im Auge...
                              Zuletzt geändert von C4-s.; 24.05.2007, 02:57.

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