Ankündigung

**Tupolew TU-154** · 26.05.2007, 16:45

AW: Gebiet: Antarktis, Südpol und Umland

Die Partikelkanone wurde am äußersten Rande des ganzen Geschehens abgesetzt,wo auch der Schild des Kubus nur noch schwach wirkte und sie daher den Gewalten der Natur preisgegeben war. Durch den Sturm sank die gefühlte Kälte auf -100°C und es dauerte nicht mehr lange und ihre Außenhaut war mit einer dünnen Eisschicht überzogen. Die Wunden froren zu und auch der ausgetretene Schaum begann festzufrieren. Sie begann zu husten und spie die Eisstücke dann aus,dann schloss sie die Augen.

Kalt....

**Medusa** · 26.05.2007, 17:20

AW: Gebiet: Antarktis, Südpol und Umland

Die Luftschiffe der Witchknights setzten zu Landung an. Natra saß in einen von ihnem. Sie sprach seit den jüngsten Ereignissen kein Wort. Sie weinte sich nur in einer dunklen Ecke aus und gab keinen Laut von sich. Auf einmal ging die Laderampe runter. Die Witchknights sprangen heraus. Ihnen machte die Arktische Kälte wenig, da sie sich mit ihren Tentakelhaaren einwickelten. Sie waren einige Kilometer vom Südpol entfernt. Durch den schweren Schneesturm mussten sie sich erst einmal sammeln. Natra blieb immer noch in ihrer Ecke. Sie schien die Landung und die folgende Kälte, die sich in dem Luftschiffen breit machte nicht wahr zu nehmen. Sie gab nur zwei leise Worte von sich, die durch den Pfeifenden Wind einfach verschluckt wurden.

Mutter.... warum?.....

Battle Suite war als Blinder Passagier mitgeflogen. Er rannte so schnell er konnte zu Sattania zurück, um Bericht zu erstatten.

Sattania von den Pandora Forces:

Ok, bringt die Partikelkanone zu mir rüber! Alle Einheiten bereit zum Angriff machen! Und die Geisel bringt Ihr gleich mit hierher!!!

Die Kommando-Drone, die am Rande des Schutzschildes mit der Partikelkanone landete, erhob sich. Sie ging weiter in das Zentrum des Schildes hinein. Neben dem Kubus grub sich die Drone dann ein, so dass nur die Partikelkanone aus dem Eis ragte. Während dessen formierten sich die anderen Pandora-Einheiten. Es war eine gewaltige Streitmacht, die sich der Elitegarde der Witchknights in wenigen Augenblicken stellen musste. Sattania wartete nur noch auf Battle Suite, der nun zwischen den Fronten gegen die Schneemassen kämpfte.

**Raider** · 26.05.2007, 17:33

AW: Gebiet: Antarktis, Südpol und Umland

Es musste für die Kannone schlimm sein! Für Rei war es die Hölle! Sie war kurz vor den Erfrieren. An ihrer Uniform hingen schon Eiszapfen! Sie versuchte wachzubleiben! Ihr war klar, wenn sie jetzt einschlafen würde, würde sie sterben.

Es ist......so...brrrrrr

Eine Drohne näherte sich ihr. Rei sah auf und in ihre richtung.

W..w..was willst d...d..du denn?

Die Drohne gab nur ein unverständliches quitschen von sich und machte es sich dann auf ihr gemütlich. Rei versuchte erst, sie los zu werden, merkte dann aber, das ihr wärmer wurde. Offenbar durch die wärme der arbeitenden Systeme der Drohne, die wieder ein qietschendes Geräusch von sich gab.

**Tupolew TU-154** · 26.05.2007, 18:12

AW: Gebiet: Antarktis, Südpol und Umland

Nun wurde die Partikelkanone wieder angehoben,worauf sie ein mürrisches Gesicht zog. Jede Bewegung tat ihr weh und das wurde durch die Kälte noch verstärkt. Leichte Kälte half bei der Heilung,aber so eine Saukälte wie hier ließen ihre Wunden weiter aufplatzen,da Eis bekanntlich mehr Volumen hat als Wasser und ihr Blut zu einem Teil daraus besteht.
Noch immer hatte sie die Augen geschlossen und hielt es für unnötig sie zu öffnen. Sie wollte hier nur noch auf den Tod warten,denn der kam überall hin und er kommt als Freund und Erlöser.
Der gefrorene Schaum hatte inzwischen die Luftkanäle blockiert und drohte sie zu ersticken,doch dem entkam sie,indem sie ihre Mundöffnung öffnete und offenstehen ließ. Normalerweise würde sie das niemals tun,da man dadurch freie Bahn auf ihr Innerstes hat.
Doch dann erinnerte sie sich an Rei,die noch immer an sie angelehnt saß und jetzt durch eine Drohne gewärmt wurde. Mit einem Male war ihr klar,daß sie ihre Freundin nicht in Stich lassen darf. Auch fiel ihr ein,daß sie sich mithilfe ihres Strahls von dem Eis befreien könnte. Jetzt öffnete sie ihre Augen und fand sich mittem im Zentrum der Pandora Idioten wieder und sah wie sich deren Krieger kampfbereit machten.

{ Das ist die Gelegenheit}

Dachte sie sich,als sie sah wie beschäftigt sie waren. Die Zeit war günstig um es ihnen heimzuzahlen,so begann sie sich aufzuladen.

**Medusa** · 26.05.2007, 21:07

AW: Gebiet: Antarktis, Südpol und Umland

Sattania von den Pandora Forces:

Battle Suite traf ein, als die Partikelkanone gerade an ihrem neuen Standort verlegt wurde.

Die Bitchknights sind 3 Kilometer nördlich. Der Schnee ist sehr hoch und es sind keine Gletscherspalten vorhanden. Sie sind auf den Weg hier her.

Gut, mein treuer Diener. Pandora-Panzer vorrücken! Beleagerungspanzergruppe 1, Bildet einen Barrikadenwall! Beleagerungspanzergruppe 2, in den Artilleriemodus gehen. Beleagerungspanzergruppe 3, in den Supreme-Panzer-Modus gehen und hinter den Pandora-Panzern vorrücken. Heavy Gunner, Ihr bildet die Nachhut!

Die gewaltige Armada der Maschinen machte sich nun auf den Weg. Die Infanterie hielt bei der Partikelkanone wache, aber sie beachteten sie nicht mehr. Sie waren alle in der Richtung verteilt, aus der die Witchknights kommen werden. Der Rücken der Partikelkanone war somit frei. Doch innerhalb des Kraftfeldes war herrschte eine trockene Kälte, weshalb die Fluchtgefahr der Gefangenen äußerst gering schien.

Kurz nach dem Vormarsch began die Schlacht auch. Die Witchknights waren selbst schon einen Kilometer vorgerückt. Die Klingenbrecherinnen rannten sofort los. Die Pandora-Panzer eröffneten sofort das Feuer. Doch die kampfstarken Witchknights wichen den lahmen Plasma-Geschossen aus. Die meisten Pandora-Panzer wurden einfach zertrampel. Dryaden rückten nach und zerstörten die Core-Einheiten. Dann kamen auch die Eisernen aus dem Schleier des Schneesturms hervor. Sie waren etwa 15m hoch. Mit ihren schweren Nahkampfwaffen zerstörten sie schon die ersten Belagerungspanzer. Auch die Klingenbrecherinnen waren mit den kleineren Panzern schnell fertig und nahmen sich die großen vor. Die Witchknights gingen sehr gut koordiniert vor. Artilleriegeschosse schlugen auf dem Schlachtfeld ein. Einige Dryaden hatten diese getötet. Auch 2 der 10 Eisernen sind durch das Artilleriefeuer vernichtet worden. Unter einer Gruppe der Belagerungspanzer leuchtete ein Pentagram auf. Es schmolz die Schneedrecke sofort weg. Dann brach das rötliche Licht in den Himmel auf. Das Licht wurde zu Feuer. Ein Marukai-Phönix stieg aus dem flammenden Inferno empor und erhellte den gesammten Südpol mit seinem Feuer. Die Panzergruppe wurde restlos vernichtet, bevor sich der Phönix wieder auflöste und die Gegend wieder in die Dunkelheit eintauchte.

Während die Schlacht tobte schlichen sich Galaterina, Julany, Gelaya und Jadily an dem Getümmel vorbei.

Inzwischen hatten auch die Schwarzmagierinnen das schlechte Wetter mit einem Hexengewitter verstärkt. Der Schnee verstärkte die Wirkung der Blitze sehr. Als dann der größte Teil der Panzer nach wenigen Minuten vernichtet war, kamen die Heavy Gunner an. Sie schossen im Überraschungsmoment 5 Klingenbrecherinnen nieder. Die anderen Klingenbrecherinnen warfen ihre Schwerter. Sie konnten schnell ein drittel der feindlichen Kampfkolosse von den Beinen holen. Eine rannte zu dem geworfenen Schwert hin. Sie zog es aus einen der Gunner heraus. Der linke Gunner wurde dann von einem gekonnten Schwerthieb zerteilt. Den rechten durstieß sie mit ihren Tentakelhaaren und warf ihn zu Boden. Dann holte sie aus. Sie warf ihr Schwert erneut in die Menge. Einen Gunner hatte sie damit genau in die Brust getroffen. Der viel zurück, stieß dabei einen weiteren Gunner um, der ebenfalls von der selben Klinge durchbohrt wurde. Die beiden Gunner rammten auch einen dritten um, der aber fast unversehrt blieb, bis auch ein paar Dellen. Zufrieden mit ihren Wurf stand die Witchknight nun da. Ein Gunner nährte sich von hinten. Den Zersenste sie mit ihren Tentakelhaaren. Dabei war aber ein weiterer von vorne angerückt und schoss aus nächster Nähe aus sie. Die Rüstung hielt stand, doch die Wucht brachte sie trotzdem zu Fall. Mit einem heftigen Tritt brach er ihr die Beine und verpasste ihr dann den Gnadenstoß.

Die anderen Witchknights waren nicht besser dran. Die Übermacht wurde zu viel. Der Überraschungsangriff zeigte seine Fatale Wirkung. Alle Witchknights starben am Ende des Gefechtes. Ihre Leichen wurden wenige Minuten später alle vor Sattanias Füße gelegt.

Natra von den Witchknights:

Natra spührte die Kälte, doch sie zeigte keine Regung. Sie spührte, dass die Schlacht begann. Und sie spührte, dass sie siegen würden.

{ Siehst du Mutter..... sie brauchen mich nicht.... und ohne dich will ich auch nicht leben.... ich habe alles verloren.... }

Sie spürte auf einmal, dass die ersten Witchknights zu Boden gingen. Sie wurden von der Imensen Kälte geschwächt und von den Einheiten der Pandoras dann niedergemacht. Sie spürte wieder diesen Schmerz in ihrem Herzen. Tränen flossen wieder aus ihr Gesicht. Jenniffer hielt in der Nähe der Luftschiffe wache. Sie war nun allein mit Natra dort. Während dessen waren Natras Geschwister schon auf den Weg zum Südpol. Sie umgingen die tobende Schlacht.

Seit leise, Schwestern! Sie dürfen uns nicht bemerken!

Ich rufte noch einen Phönix!

Nein, tu das nicht! Der erste hätte unsere Position schon verraten können!!!

Aber unsere Schwestern? Sie werden verlieren! Es sind einfach zu viele von ihnen!!!

Ich weiß, aber wenn wir nicht unseren Teil der Mission erfüllen, ist alles verloren!

Ok, du hast recht... -_-

Sie gingen weiter. Sie sahen, wie die Heavy Gunner, die noch heile waren, ihre Schwestern zu einer leuchtenden Kuppel hin schliffen. Die vier näherten sich ihr. Hinter einem Hügel schmissen sie sich in den Schnee und sahen was dort vor sich ging. Sie sahen Sattania persönlich und die Leichen ihrer Schwestern. Terrordronen hatten auf dem Schlachtfeld die Seelensteinen eingesammelt und vor Sattanias Füßen zu einem Haufen gestapelt.

So, dann sollten wir das Problem mal endgültig aus der Welt schaffen ^_^

Sie hob ihre Hand. Dann zerplatzen die Seelensteine der Witchknights.

NEEEEEIIIIINNNNN, schrie Jadily.

Mit dem Schrei hatte sie ihre Position und die ihrer Schwestern verraten.

Toll gemacht, Jadily!!! >_<

Du bist sowas von hol!!! >_<

Tut mir leid. Y_Y

[COLOR=""]KOMMT BESSER AUS EUREM VERSTECK!!! SONST WERDE ICH EUCH PERSÖNLICH HOLEN KOMMEN UND EURE FREUNDIN ERLEDIGEN!!![/COLOR]

Ihre Freunin? Hatte sie etwa noch Geiseln genommen? Die vier kamen hervor. Sie hatten schließlich keine andere Wahl. Dann sahen sie die Partikelkanone.

Partikelkanone? DU LEBST NOCH? O_O

JUHU, unsere Freundin ist nicht tot!!! ^_^

Aber sie ist schwer verletzt.....

WAS HAST DU MIT IHR GEMACHT, du dreckiges Miststück!!! >_<, schrie Galaterine Sattania an.

Wie gut, dass Ihr hier seit. Wo ist Natra? Heult sie sich immer noch die Augen aus, weil sie denkt, sie habe alles verloren, oder schleicht sie auch noch irgendwo herum? ^_^

Glaubst du ernsthaft, dass wir dir das Sagen werde? Du bekommt NICHTS aus uns heraus! Und Natra wird die Partikelkanone retten und dich erneut besiegen! >_<

Dann machte Sattania eine Handbewegung. Galaterina schwebte nun in der Luft. Ihr war es so, als würde man sie an den Hals packen. Vor den Augen der anderen 3 brach sie ihr mit ihren telekinetischen Fähigkeiten das Genick und ließ den Seelenstein zerplatzen. Mit entsetzen und gelähmt vom Schmerz der Hilflosigkeit standen sie da, bevor ihnen das selbe Schicksal ereilte. Natra hingengen erschrak, als sie wieder einen sehr starken Schmerz in ihren Herzen spührt. Danach folgten dieser Schmerz noch 3 mal, bevor es still wurde. Natra ahnte böses. Sie stand auf und begab sich nach draußen. Sie schien die Költe immer noch nicht wahr zu nehmen und der Schneesturm ließ langsam nach. Natra konnte die Spuren des Kampfes schon aus der Ferne sehen. Sie sah auch, wie sich Jenniffer auf den Anhöhe begab, zu der auch ihre Geschwister hin gingen.

JENNIFFER!!!!

Sie schrie nach ihrer Freundin. Die konnte sie auf dieser Entfernung nicht hören. Sofort machte Natra sich auf den Weg. Sie wollte nicht auch noch sie verlieren. Mit der Geisterwelt holte sie sie schnell ein. Doch es war zu spät. Sie sah, wie sie vor Sattania stand. Aber sie sah auch die Partikelkanone. Sie wagte sich aus ihren Versteck.

Partikelkanone! Du lebst? O_O

Endlich hatte Natra wieder einen Lächeln auf dem Gesicht, doch sie sah danach zu Sattania und Jenniffer rüber. Es standen ein paar Heavy Gunner am Rande des Schuldes. Zum Teil waren sie schwer beschädigt. Die Panzer wurden alle vernichtet. Viele Dronen und Infanteristen bildeten einen großen Kreis um die Partikelkanone und dem Kubus. Schließlich wandte Sattania ihren Blick zu Natra.

Hallo, Natra. Wie gehts? ^_^

Natra sah sich weiter um. Geschockt war sie, als sie einen Stapel aus Leichen sah, auf denen auch ihre Schwestern lagen. Überreste von Seelensteinen ließen vermuten, was sie mit diesen gemacht hatte. Sofort wandte sie ihren Blick zu Jenniffer zurück und kam weiter nach vorne.

Jenniffer, komm da schnell weg!!!...

Jenniffer schien nicht auf Natra zu reagieren.

Jenniffer?

Dann sah Natra eine Blutlache unter ihr. Ihr Seelenstein lag auch dort. Sattania hob ihren Fuß hoch und trat auf den Seelenstein drauf. Anschließend stach sie Jenniffer mit einer flachen Hand durch den Kopf.

NEEEEIIIINNN!!!!

Natra schlängelte zu ihr hin. Sattania wich etwas zurück.

Jenniffer..... WARUM FÜGST DU UNS SO EIN LEID ZU? *Schlurchz* WARUM???

Warum? Weil ich euch Witchknights hasse. Ich war selbst mal eine und es war schrecklich... Ich will dich aber nicht dumm sterben lassen. Ich weiß, dass Medusa ihr Gedächtnis verloren hatte, bevor sie ihr Wissen weitergeben konnte.

Natra weinte wieder stark und sah zu Sattania auf. Ihr Blick war voller Hass.

Medusa, also eure Mutter war meine Schwester. Ich denke, du weißt nicht, dass von hier aus vor 65 Millionen Jahren alles Leben auf der Erde ausgelöscht wurde. Schuld an dieser Katastrophe war kein Meteor, wie die Menschen noch heute glauben. Es war die Arche. Die Arche Noa!

Und das soll ich dir ernsthaft glauben? Du tickst nicht mher sauber! >_<

Die Menschen glaubten Noa sei ein Mensch gewesen, der die Arche erbaut hatte. Die Arche war nur in unseren Mythen und Legenden, von wo die Menschen sie entnommen haben, um ihre eigenen Mythen zu spinnen. Noa war in Wirklichkeit eine Witchknight! Die damals mächtigste, die es gab! Unser Heimatplanet wurde von einer Seuche heimgesucht, die selbst für uns der absolute Tod war. Diese Seuche drohte unser gesamtes Volk auszulöschen. Nur dank der Herrin Noa konnten einige wenige fliehen. In der Arche waren auch unzählige Tierarten unserer Heimat. Sie haben sich nach unserer Landung auf der Erde zu den Lebewesen entwickelt, die wir alle kennen! Vor etwa 50.000 Jahren wurden auch wir aus der Kyrostase geweckt. Und so begannen sich unsere Wege zu trennen. Meine Schwester Medusa wurde zur Herrin der Witchknights. Ich konnte sie nicht leiden und ging meinen eigenen Weg. Es war eine Schmach für mich unter ihre Führung zu stehen, obwohl ICH die stärkere war!

**Tupolew TU-154** · 26.05.2007, 23:09

AW: Gebiet: Antarktis, Südpol und Umland

Gerade als die Partikelkanone die Aufladung fast fertig hatte,wurde ihr erneut schwarz vor Augen. Die vielen Verletzungen forderten nun ihren Tribut,doch sie dachte sich nichts schlimmes dabei. Vielleicht war das nun endlich die Erlösung und sie konnte ins Paradies eingehen. So lag sie nun da und wartete auf das Ende. Doch es kam nicht,der Tod verschmähte sie auch diesmal. Nur ein tiefer Schlaf war es,nachdem ihr Körper verlangte. Plötzlich sah sie Rei vor sich,die ihr zulächelte,doch dann verwandelte sie sich in Sattania und lachte höhnisch.

Wahhh....

Ohrenbetäubender Krach riss sie aus ihrem Alptraum und erschrocken sah sie sich erstmal um. Sie mußte ganz schön lange weg gewesen sein,denn am Horizont war eine heftige Schlacht im Gange. Mehrmal blinzelte sie mit den Augen,um überhaupt etwas erkennen zu können,doch dann bemerkte sie,daß keiner mehr hier war und auf sie aufpaßte.
Das war die Gelegenheit um wieder aufzuladen,doch hoffte sie dabei nicht wieder wegzutreten. Doch diesmal lief alles glatt,der halbstündige Schlaf hatte ihrem noch jungen und kräftigen Körper Erholung verschafft.
Durch die Wärme die beim Laden enstand,tauten auch der Schaum und die Eiskristalle in ihren Luftkanälen.

**Medusa** · 26.05.2007, 23:27

AW: Gebiet: Antarktis, Südpol und Umland

Natra konnte das alles nicht glauben was sie da hörte. Sollte das wirklich war sein?

Ich will dir noch was sagen! Die 5 Smarakte, die du hast... sie waren einst der Schlüssel für die Aktivierung der Arche! Aber die Arche ist fast ganz zerstört und von mehreren hundert Metern Eis begraben! Außerdem bist du die letzte Witchknight auf diesem verdammten Planeten, deshalb wird dir auch eine besondere Ehre zu teil! Du darfst das Opfer einer alten bekannten werden!

Was? O_o

Dann drehte sich Sattania zur Partikelkanone um.

Los, Partikelkanone, töte Natra!

Natra konnte nicht glauben, was sie da hörte. Es brach ihr das ohne hin schon gebrochene Herz. Die Freundin, die Natra wieder Kraft gab, sollte sie nun umbringen? Natra sah ihr in die Augen. Die tränen liefen ihr wieder durchsgesicht. Ihr Unterkiefer zitterte leicht.

# Partikelkanone..... #

**Tupolew TU-154** · 26.05.2007, 23:47

AW: Gebiet: Antarktis, Südpol und Umland

Irgendwie bekam die Partikelkanone erst nicht so richtig mit was man jetzt von ihr wollte,doch dann sah sie Sattania vor sich. Sofort waren alle Schmerzen wieder da und ihr Blick glich dem eines verprügelten Hundes.

Ich ich kann nicht...

**Medusa** · 27.05.2007, 00:00

AW: Gebiet: Antarktis, Südpol und Umland

Sattania von den Pandora Forces:

Sattania war über das Zögern der Partikelkanone schwer verärgert. Und hob die Hand.

Wenn du nicht sofort Natra tötest werde ich dir wieder endlose Qualen zufügen! Ich werde dafür sorgen, dass du nur lebst um die Qualen zu erleiden und niemals die Freude haben wirst zu sterben!!! >_<

Verärgert drehte sie sich zu Natra zurück und wartete darauf, dass der Partikelstrahl auf sie niederging.

**Raider** · 27.05.2007, 00:12

AW: Gebiet: Antarktis, Südpol und Umland

Rei war inzwischen einigermaßen aufgetaut! Die Drohne saß immer noch auf ihr.

Warum hast du das Getan?

Die Drohne gab diesmal keinen Laut von sich! In ihr machte sich gerade ein kleiner Systemfehler Selbständig! Aufeinmal gab sie etwas mit einer blechernden Stimme von sich!

Starte Befehlsanalyse!

Vorgehensweise mit Gefangenden Fleischling:
Töten
Ignorieren
>Schützen!

Lade Sekundärprotokole.......Error

Erster Befehl bleibt bestehen!

Rei war verdutzt! Hatte die Drohne da gerade etwas von schützen gesagt? Ein Pandora Soldat ging neben der Kanone in Stellung und richtete sein Plasmagewehr auf Rei! Da sprang ihn die Drohne an und erledigte ihn! Rei war völlig baff! Rei überlegte aber nicht langen und schnappte sich das Gewehr. Sie richtete es auf Sattania und drückte ab...

**Medusa** · 27.05.2007, 00:20

AW: Gebiet: Antarktis, Südpol und Umland

Sattania von den Pandora Forces:

Die Kugeln blieben vor Sattania stehen. Mit ihren telekinetischen Kräften hatte sie sie aufgehalten und ließ sie zu Boden fallen. Plötzlich sprang CISS auf Rei zu. Er zertrammpelte die fehlerhafte Drone und hielt Rei die Plasma-Kanone vor die Nase. Sattania forderte die Partikelkanone noch einmal dazu auf zu schießen.

Los jetzt, Partikelkanone!

**Tupolew TU-154** · 27.05.2007, 00:33

AW: Gebiet: Antarktis, Südpol und Umland

Ihre Angst steigerte sich noch als Sattania ihr mit weiteren Qualen drohte,doch dann machte die Hexe einen entscheidenen Fehler: Sie drehte der Partikelkanone den Rücken zu. In dem Moment entfesselte in ihr ein Gefühl wie ein von der Leine gelassener Kampfhund,der nun endlich die Gelegenheit bekam zu rächen und zu beißen,nachdem er ständig gequält worden war.
Ihre Abschußvorrichtung fuhr heraus und sie feuerte auch gleich ihren Strahl ab,nahm dabei Ziel direkt hinter Sattania. Kurz darauf traf er auch schon auf und zog langsam von hinten nach vorne durch,dabei verbrannte erst ihr Allerwertester,dann ihr Rücken und dann die hässliche Visage.

STIRB!

Die Hexe schrie wie am Spieß und als dieser Schrei verstummte,verspürte die Partikelkanone ein erlösendes Ziehen in ihrem Hinterteil. Sie wälzte sich praktisch in der Erregung und der Genugtuung die Alte jetzt gekillt zu haben.

TOOOOOOOOOT!!

Doch ihre Wut war noch nicht vorrüber,sie lenkte den Strahl jetzt durch eine Gruppe Pandora Krieger die dort standen und ließ auch sie in Flammen aufgehen. Dann lenkte sie ihn in Richtung Natra,doch bevor er sie erreichen konne,erlosch er. Das sie CISS vergessen hatte,bemerkte sie zunächst nicht.
Sie starrte immer noch auf Natra,dann auf den Haufen Asche,der mal Sattania war,dann wieder zu Natra,dabei hatte sie einen seltsamen Glanz in den Augen. Dann begann sie neu aufzuladen.

**Medusa** · 27.05.2007, 00:54

AW: Gebiet: Antarktis, Südpol und Umland

Natra sah, was die Partikelkanone mit den Pandoras anrichtete. Sie bekam allerdings nicht mit, dass sie den Strahl noch auf sie lenken wollte. Ihr gelämter Zustand verschwand. Sie konnte sich wieder erhoben und schöpfte neue Hoffnung, da sie eine alte Freundin wiedergefunden zu haben glaubte. Sie lächelte die Partikelkanone dankbar an. Sie schlängelte auf CISS zu, der noch Rei bedrohte. Er drehte sich um. Sein Kopf drehte sich. Das traurige Gesicht war nach vorne zu Natra gerichtet. Dann zerbeulte sie CISS mit ihren telekinetischen Fähigkeiten. Sie warf ihn hoch und setzte eine telekinetische Schockwelle ein, um ihm den Rest zu geben. Battle Suite bekam den Amoklauf der Partikelkanone mit und auch Natras wiederkehr in voller Stärke. Die anderen Pandoras machten sich auf vom Acker. Nur einer ging zu Natra hin.

Du verdammtes Miststück! Und du Partikelkanone: was du gerade getan hast war dein Todesurteil! Niemand hintergeht mich derart! Nun werdet Ihr die Macht der Pandora-Kanone zu spühren bekommen!

Verdutzt sah Natra diese Einheit an. Dann rannte diese mit den anderen weg. Sie hörte sich an wie Sattania. Kann das sein? War diese Bestie immer noch am Leben? Egal! Es gab nun wichtigeres. Der Kubus wurde zerstört. Das Schutzschild, was den Sturm einst abhielt verschwand. Natra sah Rei an. Sie kannte sie noch aus Tirol. Dennoch hatte sie nicht das Gefühl an ihr Rache zu nehmen, für das, was sie getan hatte. Im Gegenteil. Sie umwickelte sie mit ihren Tentakelhaaren und machte ihr somit einen Schutz vor der Kälte, mit dem sie sich frei bewegen konnte. Dann sah sie ihre alte Freundin an. Sie spürte, dass sei Schmerzen hatte. Mit ihren Haaren deckte sie die schlimmsten Wunden ab. Auch die am Hintern verband sie mit ihren Haaren.

Partikelkanone, ich stehe tief in deiner Schuld. Ich habe gemerkt, dass ich einen schweren Fehler begangen habe, als ich dich verließ. Dieser Fehler soll nie wieder passieren!

Natra wickelte sich um den Kopf, bzw das was sie bisher immer als Kopf vermutet hatte, der Partikelkanone und vergaß zum ersten mal seit langen Freudentränen nachdem dieser Alptraum endlich zu Ende zu sein schien. Dankbar gab sie ihr einen Kuss auf die Wange.

**Tupolew TU-154** · 27.05.2007, 01:16

AW: Gebiet: Antarktis, Südpol und Umland

Als die Partikelkanone die Stimme Sattanias erneut vernahm,schrie sie vor Angst laut auf.

Aahhhhhhh!

Lebte die Hexe denn immer noch? Das kann doch nicht sein. Das war zuviel für ihre bereits schwer angeschlagene Psyche. So bekam sie kaum mit was Natra zu ihr sagte,sondern zitterte nur vor Angst.
Als die Witchknight mit ihren Haaren an ihre Wunden ging und dazu noch hinten ran,kniff sie die Augen zusammen,so wenig behagte es ihr. Auch ihr Zittern wurde stärker,als erwarte sie jeden Moment neue Qualen.
Plötzlich hatte sie das Gefühl das sei nicht mehr Natra bei ihr ,sondern Sattania.

Geh runter ...von mir,du Hexe! Nochmal...wirst du mich... nicht quälen!!!!

Brachte sie keuchend heraus und setzte die Aufladung weiter fort.

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