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Gebiet: Europa, Sarajevo, Tempel von Nod

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  • Medusa
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    AW: Gebiet: Europa, Sarajevo, Tempel von Nod

    VORGESCHICHTE

    **************************************************

    General Slavik von der Bruderschaft von Nod:

    Fast zwölf Stunden dauerte schon der Flug zum Prime Tempel in Sarajevo, wo die Partikelkanone in einem MRP transportiert wurde. Das Treffen über dem Atlantik mit Nadja, Bardock und Brottock musste abgesagt werden, da es in Yellowknife einen schweren Zwischenfall gab. Dafür flog das schwere Vehikel schnurstraks sein eigentliches Ziel an. Ein Signalton hallte durch die Sprecheinrichtung an Bord des Schiffes.

    + Achtung: wir erreichen gleich Nod-Territorium. Alle Einsatzkräfte bereit halten für den Transport der Fracht. +

    So geringwertig stufte man also die Paka ein - als Frachtgut. Nicht als lebendes Wesen, was sie eigentlich war. Dennoch ging man aber mit größter Vorsicht vor, man wollte sie schließlich intakt und in einem Stück abliefern. Das Mittelmeer war überflogen und man konnte einen prächtig, fast schon paradisisches Grün aus der Ferne erblicken. Doch der Schein trügte, denn es war kein Gras und auch keine Pflanzen zu sehen, sondern grüne Kristalle. Das Teufelszeug Tiberium. Sarajevo war durch den Einfluss der Bruderschaft von Nod zu einer sogenannten roten Zone mutiert, einem Ort wo es kein menschliches Leben gab - außer die Truppen von Nod, vor allem die Cyborgs. Die Paka konnte diese grüne Hölle sehen, wenn sie aus dem offenen Hangartor blickte. Es schien jedenfalls offen zu sein, doch wurde es von einem Sperrfeld geschützt. Auch hatte man ihr Ketten um den Hals gelegt und noch immer war das Gestell aktiv, was ihr auf Knopfdruck fiese Stromschläge verteilte.

    Doch dann überflogen sie schließlich eine große Basis, eine Festung um genau zu sein, geschützt von Störsendern und schweren Mauern. In der Mitte stand schließlich eine riesiges, kathedralisch anmutendes Gebäude auf asphaltiertem Grund, gut bewacht von schweren Nod Einheiten und sogar einem Redeemer. Die MRP überflog dieses Gebäude, steuerte eine große Landezone im Hinterhof an. Doch als es zur Landung ansetzen wollte, entpuppte sich dieser Landeplatz als Hangartor, was sich öffnete und das Schiff der Diploducas tief unter die Erde ließ. Geflutet war der Hangar mit typisch rotem Licht, was man von der Bruderschaft von Nod kannte. Doch sah man genauer hin, stellte man fest, dass es nicht nur ein Hangar war, es war ein Bunker, eine unterirdische Waffenfabrik, eine Festung. Man sah ganz deutlich, dass für einen bevorstehenden Krieg gerüstet wurde, denn überall brannten Lichter, wo Kriegsgerät gefertigt wurde. Von einfachen Gewehren über Cyborgs und Raider-Buggies bis hin zu Avatare, Redeemer und sogar Massenvernichtungswaffen auf Tiberiumbasis wurde in diesem Komplex alles hergestellt. Viele hunder Meter ging es in den Schlund der Hölle hinein. Doch nach einigen Minuten kam die mobile Rohstoffplattform an ihrem Ziel an. Vor den Toren zum Forschungskomplex der Bruderschaft wartete jemand, an dem sich die Anführerin der Pandoras noch besonders gut erinnern dürfte - wohl kaum im guten Sinne. General Slavik wartete dort, begleitet von einem Rudel Weißkittel. Als die Maschine aufsetzte, wurde die Paka auf eine Rollplattform herabgelassen.


    Sehr gut. Mit der Hilfe dieses Forschungsobjektes können wir unsere Arbeit vollende., meinte schon einer der Wissenschaftler schon händereibend.

    Slaviks kalter Blick ging der Paka entgegen. Was sie wohl denken mochte? Der Nod-General interessierte sich jedoch nicht für das was sie dachte oder fühlte, er wollte nur seine Forschung an der Portaltechnologie fortsetzen und seine Hybrid-Krieger fertigstellen.


    Schafft dieses Ding in den Isolationsraum., befahl er.

    Prompt setzte sich die Plattform, auf der die Partikelkanone aufgesetzt wurde, in Bewegung.

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  • Medusa
    antwortet
    AW: Gebiet: Europa, Sarajevo, Tempel von Nod

    General Slavik von der Bruderschaft von Nod:

    Mehrere Tage waren nun im Prime-Tempel vergangen, seit dem Slavik wieder eintraf und im Auftrag Kanes an einer neuen Waffe forschte. Mit den ersten Ergebnissen wurde schon zugleich auch ein Puzzleteil sichtbar. Am Morgen des fünften Tages kam Slavik in die Aufsichtsbüros der Abteilung B, wo sie an einem biotechnischem Projekt arbeiteten. Im Raum unterhielten sich einige Weißkittel über die bisherigen Ergebnisse.


    Guten Morgen, Sir! Wir unterhielten uns gerade über die Ergebnisse., sagten die Forscher direkt, als der Nod-General auf sie zu kam.

    Wie jeden Morgen zur gleichen Zeit zeigten sie ihm die Aufnahmen der Videokameras. Zu sehen waren mehrere Glaszylinder, rund vier Meter hoch und anderthalb Meter Durchmesser. Darin wurden gefangene Zivilisten gesteckt, die man für Bio-Experimente aus den umliegenden Dörfern eingetrieben hatte.


    Sir, wir haben die Testsubjekte seit gestern entsprechend präperiert. Danach haben wir ihnen die kultivierten Retroviren eingesetzt., berichtete der Noddie und drückte auf einen Knopf seiner Fernbedienung.

    Das Bild des Hauptschirmes wurde nun auf eine Kamera übertragen, die auf Schienen um den Zylinder herumgefahren werden konnte. Deutlich war zu sehen, dass die Subjekte verkabelt waren und mit einem Narkosemittel ruhig gestellt wurden, das über eine Beatmungsmaske zur Testperson geführt wurde. Zudem schwimmte sie in einer Nährflüssigkeit. Als die Kamera um den Zylinder Subjekt 1 fuhr, wurde deutlich sichtbar, an was die Forscher arbeiteten.


    Wenige Stunden nach der Injektion wurde bei allen Probanden die gleichen Mutationen festgestellt. Am Anfang fielen ihnen sämtliche Haare aus, während sich die Schädel- und Hirnstruktur veränderte. Die Beine sind dabei sich zurück zu entwickeln, während sich das Becken ausprägt. Die Wirbelsäule ist dabei sich zu verlängern, weitere Wibelknochen entstehen. Auch können wir feststellen, dass bei den weiblichen Subjekten schon tentakelartige Haare durch die Haut stoßen, die eine abtrennbare, direkte Verbindung zum Nervensystem im Gehirn haben., erklärte der Weißkittel, während auf kleinen Einblendungen diverse Zeitraffer- und Röntgenaufnahmen gezeigt wurden, während die Kamera zu den entsprechenden Stellen fuhr.

    Es war klar, zu was die Testpersonen sich entwickelten - zu Witchknights. Doch woher hatten sie das intakte genetische Material erbeuten können?


    Wie sieht es mit den kultivierten Retroviren aus? Wieviel haben wir bereits produziert?

    Nun, die Retroviren waren anfangs schwer zu reproduzieren, weil wir sie kaum aus dem Blutproben extrahieren konnten. Doch uns ist es gelungen, mittels eines Wirtes, mehr Witchknightblut zu zuchten. Allerdings mussten wir feststellen, dass wir dadurch einen Qualitätsverlust von 20% erleiden mussten. Wenn wir von den Probanden die Retroviren entnehmen würden, würden wir einen weiteren Qualitätsverlust von 20% erzielen, daher konzentrieren wir unsere Produktion auf 5 Wirte, denen wir die Originalproben injezierten. Für eine Mutation, wie bei den Testsubjekten, verwenden wir eine Virenmenge von ca. 200 ml, es reichen aber schon Mengen im einstelligen Milliliterbereich, um den Prozess in Gang zu setzen, allerdings mit verlangsamter Wirkung. Pro Tag produzieren wir mittlerweile 150 ml der Retroviren.

    Slavik stimmte dieses Ergebnis positiv. Die Blutproben hatte er in New York entnommen, als die Hunterin Medusa angriff und verletzte. Egal was seine Abteilung der Waffenforschung ausbrütete, es sollte auf jedenfall Witchknightgene tragen. Zufrieden schlenderte er dann nach dem Bericht zum Fenster und sah in den Raum hinein, wo Forscher in ABC-Anzügen ihre Arbeit vorrichteten. Die Ansteckungsgefahr mit den Retroviren war jedenfalls sehr hoch, denn der kleinste Flüssigkeitsaustausch führte schon zur Infektion.
    Zuletzt geändert von Medusa; 20.12.2009, 00:53.

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  • Medusa
    antwortet
    AW: Gebiet: Arabischer Raum, Sarajevo, Tempel von Nod

    << VORGESCHICHTE >>

    ************************************************** ****


    General Slavik von der Bruderschaft von Nod:

    Nach stundenlanger Fahrt mit der Montauk durch die geheimen Tunnelnetzwerke von Nod, kam der General der Schwarzen Wölfe im Untergrund des Prime-Tempels von Kane in Sarajevo an. Die Frontrampe fuhr herunter. Wenig später trat der general als erstes aus dem Vehikel, wurde dabei von einem seiner Offiziere, der die Leiter des Forschungsteames bei sich versammelt hatte, empfangen.


    Sir, es ist uns eine Ehre Sie hier im Prime-Tempel der Bruderschaft zu empfangen!, meinte der Noddie und salutierte, bis Slavik vor ihm stehen blieb.

    Mit strengen Blicken sah der General zu seinen Leuten.


    Wurden schon erste Ergebnisse mit den DNA-Proben erzielt?, fragte er mit strengen Blicken.

    Einer der Weißkittel trat hervor, er war nervös.


    W... wir waren noch nicht in der Lage..., brachte er heraus.

    Slavik verzog prompt das Gesicht zu einer kalten Grimasse, als er seine Pistole zückte und seinem Untergebenen an den Kopf hielt, um diesen zu exikutieren. Ein lauter Knall hallte durch die Gänge und ein leises dumpfes Plumpsen folgte.


    Versager., murmelte er.

    Danach steckte er seine Waffe weg, sah dann seine anderen Leute mit der selben Miene in die Gesichter.


    Will sonst noch jemand seine Untätigkeit kund tun?

    Kurze Stille folgte, denn die Forscher waren geschockt, wie der General ohne mit der Wimper zu zucken einen seiner Leute nieder streckte. Doch sie kannten seinen Ruf und das er gnadenlos mit seinen Leuten umging. Ein weiterer hatte schließlich den Mut, dem General vor die Augen zu treten, um das bisherige Ergebnis vorzutragen.

    Sir, wir haben die Proben kultivieren können, sodas wir unbegrenztes Testmaterial zur Verfügung haben. Außerdem haben wir die Daten von dem Pandora ausgewertet, den Sie in New York gefangen hatten., sagte der Forschungsassisten mit überzeugender Stimme.

    Slaviks kalten Blicke fuhren ihn durch Mark und Bein, doch der junge Mann ließ sich seine Angst nicht anmerken.


    Das hört sich schon viel besser an., meinte der Nod-General und winkte zwei seiner Leute aus der Montauk zu sich.

    Er zeigte kurz mit dem Finger auf den toten Mann am Boden, worauf die Noddies den Leichnam an den Armen und Beinen packten, um ihn dann zum Müllschlucker tragen, wo sie ihn entsorgten. Gleichtzeitig ging Slavik an den Forschern und seinem Offizier vorbei, in Richtung der unterirdischen Forschungseinrichtung. Die Weißkittel folgten dem General.


    Fahren Sie fort., sagte er mit kalter und klarer Stimme.

    Der Forschungsassistent von vorhin gesellte sich neben ihn und las die Stichpunkte seines Berichtes auf dem Reißbrett, um sie den General vor zu tragen.


    Unsere Genetik-Abteilung hat die Probe A analysiert und versucht derzeit den Aufbau des Pandoras zu entschlüsseln. Wir arbeiten daran, einen Klon zu erstellen, doch brauchen wir womöglich einen funktionierenden Inkubator. Bei Probe B ist jedoch jeder Versuch bisher misslungen. Zwar ist die DNA menschenähnlich, aber es lässt sich kein exaktes Duplikat der organe herstellen. Dennoch haben wir Erfolge erzielt: im Blut der Probe B befindet sich ein Retrovirus, der ein menschliches Wesen einer Mutation unterzieht., erzählte der Weißkittel, während der Trupp durch die Gänge schlenderte, bis sie an einem Aufsichtsraum ankamen.

    Slavik sah zu den riesigen Bildschirmen auf, die auf Augenhöhe an der Wand hingen. Man konnte gut erkennen, wie Nod-Forscher in steriler Kleidung rund um einer Glasröhre werkelten, in der ein Mensch mit Schläuchen und Kabel verbunden war. Auf einem anderen Bildschrim sah man dagegen, wie die Noddies in einem anderen Raum einen Wagen herum fuhren, in dem durchsichtige Beutel mit einer türkis leuchtenden Flüssigkeit hingen. Danach blickte er schließlich auf den dritten Monitor, wo ein weiterer Raum war. Zu sehen waren Pandorateile und tote Pandoras, die man aus Tibet mitgebracht hatte. Einzelne Teile lagen in Regalen, ganze bzw. verstümmelte Körper dagegen hingen wie Fleischkeulen in einem Schlachthof an der Decke. Zufrieden blickte Slavik abwechselnd auf die drei Bildschirme. Was auch immer die Noddies vor hatten, es waren Experimente, jenseits der Vernunft. Slavik hatte seine Vision von der ultimativen Anti-Pandorawaffe nicht aufgegeben, auch wenn die bisherigen Forschungsergebnisse die Suche nach der Technologie für das Wurmlochportal nicht weiter brachten. Aufgegeben wurde dies noch lange nicht und dazu wollte man etwas neues in Angriff nehmen - den absoluten Soldaten. Man versprach sich durch das Klonen der Hunterin, die als Allen bekannt war, dass man beide Ziele erreichen konnte.
    Zuletzt geändert von Medusa; 14.10.2009, 00:53.

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  • Nordos
    antwortet
    AW: Gebiet: Arabischer Raum, Sarajevo, Tempel von Nod

    Sie gingen einen langen Gang entlang. Überall konnte man Nod Zeichen und ähnliches sehen. Adrian war ein wenig zurückgeblieben und musterte eine der Wände. Er zog ein Messgerät heraus und überprüfte das Alter des Mauerwerkes
    WAS ZUM...? Das hier alles ist mindestens 1200 Jahre alt sein! Da kann Kane doch noch gar nicht gelebt haben!
    Doch! Gerüchte zu folge lebte er schon um Christi Geburt rum... Ausserdem soll es laut Berichte schon 750 n.C. die ersten Kerubin hgegeben haben... Das sind Elitekämpfer
    Erläuterte er, als er merkte, das Adrian den Begriff nicht kannte. Der Tunnel fühte immer steiler nach unten. Schließlich kamen sie an einer Tor an
    >Si! Wie kommen wir hier weitr?<
    >rechts neben dem Tor ist ein riesiges Nod Zeichen. Sieht ihr es? Das müsst ihr antippen und in der alten Sprache "Bruderschaft von Nod" eintippen.<
    >Ja, Sir!<
    Das..das ist unmöglich O.O
    Als der Rote Skorpion das Zeichen angeklickt hatte, veränderte sich die Farbgebung des Zeichens. Ein Art Computer kamm zum vorschein. Oben war eine Zeile leer, unten seltsame Schriftzeichen. Zielgenau tippte der Skorpion einige Tasten an. Als er die letzte angeklickt hatte, versank das Tor im Boden
    Wow, wurde das nachträglich eingebaut?
    Du wirst gleich alles verstehen...
    Sie traten ein. Vor ihnen sah man ein riesiges Schiff
    OOC
    hier ein Bild [anlehnung an TS Raumschiff]:
    BIC
    Ich glaub dir, das das vll fliegen kann, aber wie kommen wir hier raus?!?
    Eine Luke öffnete sich. es war einfach dort rauszusteuern
    Hehe, alle da oben sehn immer noch den Sand, als ob der da wär Nod Technologie ist eben was besonderes...
    Sie traten in das Schiff ein. Alles war unglaublich kompliziert, aber der Kommandant wusste anscheinend, was er machen sollte. Er betätigte eine Taste. Nichts passierte. Er betätigte eine andere Taste. Die Triebwerke starteten. Nun setzte er sich hinter die Steuerkonsole und hob ab
    Das ist ja geil... O.O
    Ich erzähl dir alles. In der Zukunft wurden die WKs von einem gewissen Dr. Pandora erschaffen. Bzw., es war EINE WK. Aber diese WK war mächtig - sehr mächtig. Außerdem hatte sie einen Hang dazu, Mensche zu quälen. Diese WK brach aus Pandoras Labor aus und terrorisierte die Menschheit. Als Pandora sah, was er da erschaffen hatte, erschuf er die Pandoras. Sie sollten die WK aufhalten, jedoch richteten sie mehr Schaden als Nutzen an. Kane schickte alles ins Feld, was er aufbieten konnte, jedoch war alles der WK unterlegen. Zu diesem Zeitpunkt erschuff er das Tiberium. Ja, er ERSCHUFF es. Er hatte es in eine Rakete gepackt, denn Tests bewiesen, das es für alle Menschen verträglich war. Zur gleichen Zeit starteten MetroPlex, auch bekannt als Arche Noa, und die Tiberiumrakete. Als die WK von der Arche Noa Wind bekam, ging sie in der Zeit zurück und erreichte die Arche Noa. Die Rakete war umsonst. Die WK war weg. Das alles wäre noch verträglich gewesen, hätte Kane sich nicht verkalkuliert: das Tiberium mutierte und brachte 99,9% der Weltbevölkerung um. Zu dieser Zeit hatte er noch nicht gewusst, das das Tib mutierte... Er erschuff dieses Raumschiff und reiste in der Zeit zurück. Niemand weiß, wann er genau angekommen ist, eins ist jedoch sicher: er wollte eigentlich nur den Start der Tib Rakete verhindern. Als er jedoch auf der Erde ankam gründete er sofort die Bruderschaft von Nod, damit er sie in ein glorreiches Zeitalter führen konnte. DIe anderen sahen in ihm eine Bedrohung und nannten Kane "Teufel", weswegen er nur wenige Anhänger bekam. Die, die jedoch zu ihm kamen wurden mit Wissen belohnt. Seit jeher arbeitete er an das Tiberium, um den Fehler zu beheben. Irgentwann versteckte er das Schiff, ich glaub, damit er nicht so auffällt. Nachdem er das Tiberium getestet hatte, hatte er damit einen Asteroiden verseucht und ihn auf die Erde gelenkt, wie ist ungeklärt. Jedoch ging das Experiment wieder schief, dort warst du dann zur Stelle. Wir arbeiten immer noch an dem Tiberium, haben jedoch erkannt, das wir dazu das Schiff benötigen. Und hier kommen sie ins Spiel: Helf uns bei der Entwicklung des Tiberiums. Du musst wissen: Kane hatte das Tiberium erschaffen, damit verschmutzte Seen wieder gereinigt, Tiere widerstandsfähiger werden und es neues Baumaterial und Rohstoffe gibt. Doch nachdem es mutierte befiel es alles statt mit ihnen in Symbiose zu treten. Bitte helfen sie uns bei der Entwicklung!
    Wow........ Ok, werd ich. Villeicht kann ich ja Marcus dazu überreden auch mit zumachen, denn er interessiert sich auch sehr für das Tiberium und deren Mutationen...
    Das Schiff besaß eine Tarnvorrichtung und konnte insgesamt Mach 20 erreichen, wobei das Tarnschield jedoch deaktiviert wird. Momentan konnte das Tarnfeld durch keinerlei Sensoren aufgedeckt werden, nicht mal durch MetroPlex, etc.
    Sie kamen ihrem Ziel immer näher und der rote Skorpion reduzierte langsam die Geschwindikeit. Der Sand wurde aufgewühlt. Das Schiff landete auf einem Tiberiumfeld. Plötzlich schien ein gigantischer Wurm aus dem Feld aufzutauchen und das Schiff zu verschlucken. Die Ränder des Mauls schimmerten grünlich. Natürlich war es keine Mutation, sondern eine raffinierte Vorrichtung der Noddies zum reinholen größere Massen.

    Da sind wir wieder!
    Sehr gut! Fangt an zu forschen...

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  • Nordos
    hat ein Thema erstellt Gebiet: Europa, Sarajevo, Tempel von Nod.

    Gebiet: Europa, Sarajevo, Tempel von Nod

    >Gut. Ab jetzt werden wir uns aus dem Krieg mit den Pandoras raushalten - vorerst. Das bergen des Raumschiffes hat absoluten Vorrang. Nachdem sich die WKs und Pandoras bekriegt haben, werden wir beide mit dem Raumschiff schlagen können...<
    >Wie sie meinen, Sir!<
    Der Operationstrupp war auf dem Weg zu Adrian - bzw. der Anführer war es. Die anderen sicherten das Gelände vor Sarajevo

    {Warum kann man den nicht über Funk erreichen... Verdammtes Funkloch -.-}
    Er erreichte die Insel.
    Entschuldigung, können sie mir sagen, wo Adrian arbeitet?
    Ja, dort vorne. Er pflegt die Mutationen
    Er ging auf Adrian zu.
    Adrian! Ihre Wissenschaftliche Kenntnisse sind sehr wichtig! Wir vertrauen ihnen, wenn sie mitkommen werden sie das Geheimnis der Bruderschaft sehen!
    Adrian war sofort interessiert
    Ok... Ich hoffe blos, das Marcus nicht sauer ist...
    Wir hinterlassen ihm eine Abfindung...
    Er legte einen Kristall auf den Boden. Dieser Kristall schimmerte bläulich und war riesen groß
    Was ist das?
    Diser Tiberiumkristall verbreitet blaues Tiberium. Er wird Marcus schon zufriedenstellen...
    Während er das sagte, wuchs der Kristall und wurde mannshoch
    Wow...
    Kommen sie jetzt! Es ist wirklich dringend!
    Wiederwillig löste sich Adrian von dem blauen Tiberiumkristall. Sie stiegen in eine Banshee ein, ein paar Minuten später waren sie wieder auf dem Festland.
    Hier entlang.
    er deutete auf eine Höhle. Adrian wunderte sich, ging jedoch hinein. Es ging immer weiter runter und schließlich sah Adrian ein Art Bahnsteig...
    Was... Ihr habt einen Untergrundschnellzug?
    Ja, sogar ein riesiges Netz...
    Er lächelte, als er sah wie beeindruckt Adrian war. Der Schnellzug kam an
    Steigen sie ein...
    Das Sitzpolster waren aus Leder und äußerst bequem.
    Warum nehmen wir nicht die Banshee?
    Weil dies zu auffälig wäre...
    Der Schnellzug kam in Bewegung. Nach paar Stunden erreichten sie Sarajevo
    Kommen sie!
    Sie stiegen aus. Vor ihnen war ein riesiger Eingang.
    Dann mal los...
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