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Gebiet: Südamerika, Brasilien, Südteil

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    Natra spurtete, mit ihren Freunden auf dem Rücken, noch immer der Montauk hinterher. Sie hoffte, dass die Entführer bald mal anhalten würden.




    General Slavik von den Schwarzen Wölfen:

    Die Montauk war nur noch 15 Stunden vom geheimen brasilanischen Trainingskamp der schwarzen Wölfe entfernt. Der Dortige Gefechtsstand wurde beits informiert. Die Soldaten waren in voller Alarmbereitschaft und gewillt, die feindlichen Nod-Schergen des falschen Kanes zu eleminieren.
    Zuletzt geändert von Medusa; 26.06.2007, 18:51.

  • #2
    AW: Gebiet: Südamerika, Brasilien, Südteil

    Infernape sah den aufholenden Transporter und winkte ihm zu.

    Natürlich kommen wir gerne an Bord. Nicht wahr Leute?

    Magmortar nickte besonders eifrig,denn für ihn ist der Ritt auf Natras Rücken alles andere als bequem und festhalten kann er sich auch kaum.



    Die Partikelkanone hatte mit dem Zusammenkneifen ihres Heiligtums Erfolg,denn die beiden Quacksalber konnten die Sonde nicht einführen. Glücklicherweise versuchten sie es nicht die mit Gewalt hineinzustopfen,sondern probierten es durch die andere Öffnung,was aber genausowenig funktionierte.

    { Puhhh...die lassen es bei einem Versuch...hoffe ich mal...nicht das die noch auf die Idee kommen was anderes einzuführen... -.-}

    Dann wurde ihr ein Brett übergelegt,auf das der eine stieg und ihr etwas hineinschütten wollte.

    Das könnt ihr vergessen...

    Knurrte sie,öffnete sich ruckartig und stieß mit der Abschußvorrichtung nach oben. Das Brett samt Typ und Flasche flog in hohem Bogen durch den Raum,dann spie sie auch noch einen dicken Fladen schwarzen Schleimes hinterher.

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    • #3
      Die Mutanten schienen bereit mit an Bord zu kommen, aber auch die WK? Oder siegt das Misstrauen von Natra? schließlich musste sie die Banshee als einen Feind ansehen... Schließlich schien sie bestimmt noch zu glauben, das Nod die PK entführt hatte und nicht Nod Verräter...
      Die Banshee verlor an Höhe und gliet nun über Natra hinweg. Wenn sie springen würde, würde sie es locker in den Transportraum schaffen

      {Zum Glück hatte man die Banshee zuerst getestet... Hätte ja auch sein können, das durch die Größe die Banshee irgentwie nicht fliegen könnte...}
      Denn diese Banshee war keine gewöhnliche Banshee. Sie war dazu gebaut worden noch mehr Personen zu tragen, als eine normale Transport Banshee. So konnte diese Banshee sage und schreibe 30 Personen transportieren - oder Waffen, bzw. ähnliches. Doch es war nichts weiter als die roten Skorpione an Bord
      Wir sind bereit... Falls sie möchten, können sie in die Banshee reinspringen, wir werden sie schneller zu Hassan bringen... Und außerdem schonen sie dabei Kräfte, die sie bei dem Kampf gebrauchen könnten...
      Der rote Skorpion versuchte sie zu überreden, denn dieser kleine Erfolg könnte der Grundstein für ein Bündniss sein...
      Plötzlich ertönte CABALs Stimme
      Laut meinen Berechnungen wiegt Natra zu viel. Sie würde die Banshee zum abstürzen bringen. Trotzdem gibt es eine weitere Option, wie wir sie entlasten können: indem wir erstens die Mutanten mitnehmen und zweitens die Montauk stoppen...
      Ok, laut unseren Berechnungen bist du anscheinend einfach zu schwer für uns ^_^° Aber wir können immer noch die Mutanten mitnehmen...

      Die Montauk von Hassan verließ gerade eine Biegung, als ein Feuerball auf die Montauk zusteuerte. Sie konnte nicht ausweichen, war aber nur sehr gering beschädigt. Viel problematischer waren die fünf Teufelszungen, die den Weg versperrten. Die Montauk würde dort durch rasen können, jedoch ersten schwer beschädigt und zweitens mit hohen Verlust der Geschwindikeit... Eine Ausweichmöglichkeit gab es jedoch keine

      IM NAMEN VON KANE! STERBT VERRÄTER!
      Zuletzt geändert von Medusa; 26.06.2007, 21:54.
      "Im Namen von Kane!" "Kane lebt im Tode!"

      RiP C&C, möge deine gequälte und gefolterte Seele in Frieden ruhen.

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      • #4
        AW: Gebiet: Südamerika, Brasilien, Südteil

        Die Mutanten und Rei gingen nun zu den Noddies an Bord. Natra gefiel der Gedanke gar nicht.

        Wenn Ihr ihnen auch nur ein Haar krümmt, dann werde ich euch höchst persönlich einäschern, Noddies! >_<

        Nun konnte sie aber ohne Rücksicht auf Verluste weiter rennen und legte noch einen ordentlichen Zahn zu.





        General Slavik von den Schwarzen Wölfen:

        General Slavik war nur noch wenige Stunden von seinem brasilanischen Camp entfernt. Plötzlich spielten die Sensoren verrückt.

        Sir, wir haben 5 Teufelzungen geortet, die uns den Weg versperren.

        Slavik stand auf und ging zum Steuermann hin. Er beugte sich und sah auf dessen Monitor.

        Verräter der Ideale Kanes!, murmelte er vor sich hin.

        Gebt vollen Schub und haltet auf Kollisions! Wir brechen durch!, Befahl er und setzte sich wieder auf seinen Kommandosessel. Die Arme legte er auf die Lehnen.

        Die Montauk beschleunigte imme weiter. Dabei schwankte sie immer mehr in den Kurven und die Fahrt kam einen nun holpriger vor.


        Auf mein Zeichen fahrt Ihr die Bohrer aus und richtet sie nach unten!

        Sie waren nur noch wenige Kilometer von den Teufelszungen entfernt. Slavik hatte offenbar einen Plan, wie er die Montauk mit geringen Schaden dadurchbringen könnte.

        Während dessen waren die Wissenschaftler verzweifelt. Sie wollten einen Blick auf die ungebohrenen im Leib der Partikelkanone werfen.


        Mir reichts! Wenn du nicht spuren willst, dann machen wir es auf die Harte Tour! >_<, frauchte er die Partikelkanone an.

        Hä??? Was ist? Hab doch genau das getan, was du sagtest! O_o

        Der andere war so in Gedanken versunken, dass er das missverstand und sich angesprochen fühlte.

        Du Idiot! Ich meine die Partikelkanone! -_-

        Ach so... ^_^°

        Hol den Laserbohrer raus! Wir machen ein Loch in den Bauch. Nach der Überprüfung entscheiden wir, ob wir die Kleinen rausholen!

        BIST DU DENN DES WAHNSINNS??? O_O, schrie der andere laut auf.

        Dafür kommen wir in Teufelsküche! { Oder in die der Witchknights.... x_x }

        Dann haben wir aber wenigstens ein Versuchsobjeck. ^_^

        In der Tat war es ein gefährliches Vorhaben, was der eine Wissenschaftler anstrebte.

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        • #5
          AW: Gebiet: Südamerika, Brasilien, Südteil

          Die Mutanten und Rei nahmen nun in dem Gefährt der Noddies Platz.

          Na los,laßt uns losgasen.

          Infernape legte dann wieder seinen Arm um Rei.



          Der Partikelkanone wurde bei diesem Gedanken schon etwas mulmig,denn es hörte sich schon schmerzhaft an. Aufgeregt sah sie sich um und überlegte ,was sie denn tun könnte. Sich mit der Plattform zu bewegen war in diesem engen Raum unmöglich,die kalten Stahlwände berührten sie schon fast.

          {..Verdammt...}

          Doch dann fiel ihr ein,wenns so eng ist,können sie kein schweres Gerät auffahren.

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          • #6
            AW: Gebiet: Südamerika, Brasilien, Südteil

            Keine angst, ihnen wird nichts passieren!
            Natra lief ohne die Last auch schon viel schneller - und konnte doch nicht mit der Banshee mithalten, die nun um einiges beschleunigte
            Also, unser Plan lautet wie folgt: wir brechen in die Montauk ein - nahe der PK. Diese werden wir dann sichern und mögliche Verräter ausschalten. Ich bin mir sicher, das dort wieder Wissenschaftler versuchen werden der PK irgentetwas anzutun
            Wenn wir über der Montauk sind werden wir abspringen... Wenn ihr wollt könnt ihr uns folgen...
            Die fünf Teufelszungen berichten schlimmes. Die Montauk verschwindet im Erdboden, oder hat es vor. Das Loch dürfte groß genug sein, damit die Banshee hineinfliegen kann. Die Teufelszungen machen sich bereit die Montauk abzufangen. Zwei sind schon gestartet.
            Verdammt, Hassan ist nicht dumm! Aber wir werden ihn trotzdem vernichten! IM NAMEN VON KANE!!!
            Wollt ihr irgentwas? Wir haben hier etwas zu Trinken an Bord... Außerdem noch etwas zu Essen...
            {Der denkt immer nur ans Essen und Trinken }
            "Im Namen von Kane!" "Kane lebt im Tode!"

            RiP C&C, möge deine gequälte und gefolterte Seele in Frieden ruhen.

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            • #7
              AW: Gebiet: Südamerika, Brasilien, Südteil

              Natra wurde von den Banshees überholt. Doch mit einem Sprung in der Geisterwelt konnte Natra den verlorenen Vorsprung locker wieder wett machen.

              { Ha! Witchknights sind eben schneller! ^_^° }

              Sie hätte die Montauk auch gleich einholen können, doch sie ahnte nichts gutes und behielt lieber Abstand. Für einen richtigen Kampf war der Tunnel viel zu Eng.




              General Slavik von den Schwarzen Wölfen:

              Nun piepsten wieder die Alarmleuchten.

              Sir, wir haben drei Banshees hinter uns geortet. Vermutlich wollen die die Montauk karpern!

              Wie lange noch bis zur Kollision mit den Teufelszungen?

              Kollision in 20 Sekunden!.... Nur noch 15..... 10... 9...

              Bohrspitze ausfahren und leicht nach Unten neigen!

              Sofort wurde die Bohrspitze ausgefahren. Sie wurde dabei nur so weit nach unten geneigt, dass sie keine 5cm mehr über dem Boden her glitt.

              8... 7... 6... 5... 4...

              Die Teufelszungen waren nun in Sicht. Ungebremst raste die Montauk auf sie zu.

              Kommandoschotten schließen!

              Panzerplatten wurden nun heruntergeklappt und schützten die Kommandobrücke der Montauk.

              3... 2... 1...

              EINSCHLAG!!!

              Mit einem lauten Knall wurde die erste Teufelszunge durch den Bohrkopf der Montauk nach oben hin weggeschoben. Dabei wurde die Teufelszunge durch die Kollision mit der Tunneldecke völlig zerrissen. Ein flammender Feuerball purzelte nun vom Rücken der Montauk. Rauschschwaden füllten den Tunnel und blockierten jede Sicht. Zudem verursachte das auslaufende Kerosin einen Tunnelbrand. Das selbe geschah nun auch mit den 4 anderen Teufelszungen. Es gab dabei keine überlebenden von diesen Fahrzeugen. Wrackteile blieben nun auf der Montauk lieben, die nun den Tunnel ganz versperrten. Die Rauchschwaden hüllten nun alles hinter der Montauk in einen tiefschwarzen Schleier.

              WUHU!!! ^_^

              YEHAAAAAAA!!! ^_^

              Zum ersten mal sein seit langen machte Slavik eine zufriedene Mime.

              Gute Arbeit, Männer. So wird es allen Verätern ergehen, die sich uns in den Weg stellen! ^_^

              Die Montauk wurde bei dieser Aktion kaum beschädigt. Lediglich mit dem Bohrkopf konnten sie sich nicht mehr in die Erde graben und das Feuer, sowie die Wrackteile, haben für ein paar Lackschäden und Dellen gesorgt.

              Die Wissenschaftler wollten gerade mit den Tragbaren Laserboher anrücken, als die Montauk durch die 5 Zusammenstöße odentlich durchgeschüttelt wurde.


              Scheiße, was war das? O_O

              Keine Ahnung!... Hey der Laserbohrer! DU hast ihn zerdeppert! >_<

              Argh!!!! X_X Ich versuch einen neuen zu finden!

              Mach besser schnel!!! { Vollidiot! } -_-

              Jaja, bin gleich wieder zurück! Notfalls leih ich mir 'ne Railgun von den Soldaten unter uns. ^_^°

              Und was dich angeht, du komisches Ding, wenn du nicht spurst werden wir dir sehr weh tun! Hehehe >:-))

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              • #8
                AW: Gebiet: Südamerika, Brasilien, Südteil

                Die Leviathan jagte durch die Tunnel der Montauk hinterher. Zerberus war in der Kommandozentrale, wie immer eigentlich. Da meldeten sich die Sensoren.

                Sir, Witchknight im Tunnel, 500 Meter vor uns!

                Die Witchknight kam in den Lichtkegel der Scheinwerfer. Es war Natra!

                Heckklappe des Transportwagens öffnen! Ich geh nach hinten!

                Ja Sir!

                Zerberus eilte nach hinten und stand jetzt an der offenen Heckklappe. Die Leviathan überholte Natra gerade und scherte vor ihr ein. Zerberus rief zu ihr rüber.

                KOMM AN BORD!!! SO WIRST DU DIE MONTAUK DIESES VERRÄTERS NIE EINHOLEN!!!

                Zerberus wartete auf eine reaktion, wärend die Leviathan etwas mit der Geschwindigkeit runter ging.
                Update!
                "World at War: The Final Battle"


                http://www.hqboard.net/showpost.php?...2&postcount=30

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                • #9
                  AW: Gebiet: Südamerika, Brasilien, Südteil

                  Infernape kuschelte sich jetzt näher an Rei heran und wisperte:

                  Sagmal,Schätzchen,wo ist denn eigentlich Whirlwind?

                  Magmortar hingegen schaute gespannt aus dem Fenster und Elektrivire nahm das Angebot des Essens liebend gerne an.

                  Was es denn geben? Döner?


                  Gerade als der Eine den Laserbohrer vorzeigen wollte,ruckelte der Zug und das Ding klatschte gegen die Wand. Kaputt. Darüber konnte sich die Partikelkanone ein Grinsen nicht verkneifen,trotz daß sie eigentlich Angst hatte.


                  Am Arsch...^^

                  Jedoch war sie rasch wieder leise,als angekündigt wurde ein neuer zu holen. Zudem faselte der noch was von einer Waffe,die sie noch nie gehört hatte.

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                  • #10
                    AW: Gebiet: Südamerika, Brasilien, Südteil

                    Natra rannte immernoch wie besessen. Dann überholte sie auf einmal ein Kommandofahrzeug. Ein Mann guckte von hinten heraus. Er bat sie einzusteigen, weil er meint, sie könne die Montauk nicht einholen. Das brachte Natras Gemüt zum kochen.

                    { Ich könnte wesentlich schneller als das andere Untergrundfahrzeug sein! Würde nur keinen Sinn machen, wenn ich es überhole, oder zu dicht dran bin... Dieser Arsch!!! >_< }, dachte sie sich.

                    Natra verschwand in der Geisterwelt und tauchte ein paar Hundert Meter vor der Leviathan wieder auf. Dann sah sie eine Rauchschwade. Sie setzte eine Kampfmaske auf.


                    { Scheiße O_O }

                    Sie sah, dass der Tunnel nun immer dichter mit Rauch eingenebelt wurde. Plötzlich spührte sie eine enorme Hitze. Es wurde schließlich so heiß, dass sie nicht meh rweiter konnte. Zumindest nicht in der normalen Welt. Flugs verschwand sie wieder in der Geisterwelt. Sie glitt dort über dem brennenden Wrack hinweg. Doch sie konnte die Geisterwelt jetzt nicht verlassen, den vor ihr waren noch 4 weitere.

                    { Ich darf nicht schlapp machen.... Meine Liebste zählt auf mich!!! >_< }

                    Sie musste durchhalten. Würde sie nun wieder aus der Geisterwelt austreten, würde sie sofort bei dem Tunnelbrand verglühen. Sie musste durchhalten.





                    General Slavik von den Schwarzen Wölfen:

                    Wie weit ist es noch bis zum Camp?

                    wir werden in etwa einer Stunde da sein, Sir.

                    Slavik war nun sehr siegessicher. Im Camp wartete eine Armee seiner Elite-Soldaten.

                    In der Zwischenzeit machten sich die Wissenschaftler weiter an der Partikelkanone zu schaffen. Der eine holte schon den neuen Laserbohrer heraus.


                    Hast du einen neuen gefunden? ^_^

                    Wonach sie das Teil wohl aus? -_-

                    Gut, dann können wir ja anfangen.

                    Hehehehe... ^_^

                    Also du Dings, wenn du dein Rohr freiwillig aufmachst, werden wir dir nicht weh tun. Dann schieben wir dir nur eine Sonde rein und fertig. Wenn du dich aber weiter wehrst, werden wir dein Rohr herausschneiden und die die Sonde mit Gewalt einfügen. ^_^

                    Was soll das? O_o

                    Nun, wenn sie es freiwillig mitmacht, ist das besser, als wenn wir Gewalt anwenden müssen. Dadurch bleibt sie uns länger als Versuchstobjekt erhalten. ^_^

                    Ok, stimmt auch wieder. ^_^

                    Der mit dem Bohrer ging nun an das Rohr. Doch er wartete erstmal auf ein Zeichen seines Kollegen. Das übergroße, spritzenartige Injektionsgerät hielt er auf alle Fälle schonmal bereit. Leichtes Grinsen zierte sein Gesicht.

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                    • #11
                      AW: Gebiet: Südamerika, Brasilien, Südteil

                      Zerberus musste den Kopf schütteln. Wie Arrogant musste die Witchknight wohl sein? Er schloss die Heckluke wieder und ging nach vorne! Kaum vorne, spielten die Sensoren wieder verrückt!

                      SIR!! Mehrere Hindernisse hinter der nächsten Biegung!

                      Rammschutz ausfahren! Panzerblenden runter!

                      Innerhalb von Sekunden knallten die Panzerblenden runter und der Rammschutz wurde ausgefahren. Der Tunnel brannte und war voller Rauch. Nur die Sensoren warnten vor der Gefahr, die von den Trümmern ausging.

                      Kollisionsalarm! Aufprall in 8 Sekunden! Alle Mann festhalten!

                      Die Leviathan prallte mit ihrer Höchstgeschwindigkeit von knapp 260 Km/h auf die Wracks und schleuderte sie weg! Sie überstand das mit Lackschäden. Schnell raste sie an Natra, welche immer noch in der Geisterwelt war, vorbei und lies den Brennenden Abschnitt hinter sich.


                      Rei
                      Rei kuschelte sich ebenfals an Infernape und antwortete.

                      Ich weiß nicht, wo er ist! Entweder er befindet sich an Bord von Metroplex oder die Witchknights haben ihn im Nordwald vergessen!

                      Sie seufzte etwas. Sie konnte ja nicht wissen, das sich Wihrlwind nicht an Bord von Metroplex befand.
                      Update!
                      "World at War: The Final Battle"


                      http://www.hqboard.net/showpost.php?...2&postcount=30

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                      • #12
                        AW: Gebiet: Südamerika, Brasilien, Südteil

                        Infernape genoß das Kuscheln,sagte aber dann grübelnd:

                        Hoffentlich macht Natra nicht schon wieder einen auf Einzelkämpfer. Denn das brachte bis jetzt jedes Mal die Partikelkanone in Teufels Küche.

                        Hoffentlich es ihr gutgehen,ich nicht daran denken was die mit ihr machen.

                        Fügte Elektrivire noch hinzu,während er zum Fenster ging und hinaus sah.

                        Ganz schöner Qualm,hoffentlich sehen ihr noch was. Hoffentlich wir nicht fahen gegen Wand,denn dann Matsch sein.




                        Der Partikelkanone lief ein kalter Schauer über den Rücken bei den neuen Drohungen. Was die an ihrem Rohr vorhaben,käme einer Beschneidung gleich,und so grausam es sich anhörte,war es auch. Sie sah die Instrumente im kalten Licht aufblitzen wie bösartige Monster,kurz darauf waren die beiden Kerle bereits hinter ihr.


                        Ok ok ok...

                        Davor hatte sie die größte Angst,denn die Schmerzen in diesem Bereich gehörten so ziemlich zu den Schlimmsten,die man haben kann und die sie ja bereits mehrmals erleben mußte. Ihr war klar,daß ihr nichts anderes übrigbleibt,als zu gehorchen.

                        Macht schon...

                        Knurrte sie und kniff die Augen zusammen,während ihr eine Schweißperle von der Stirn rann. Auch begann sie leicht zu zittern.

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                        • #13
                          AW: Gebiet: Südamerika, Brasilien, Südteil

                          Jonny hatte eine lange Reise hinter sich, als er schließlich Die Grenze zu den Vereinigten Staaten erreichte. Dort machte er eine Pause, und rief kurze Zeit später, mit seiner Fähigkeit, seinen Cheep herbei.

                          Hmm ohne meinen Cheep werde ich nicht lange durchhalten *keuch*.

                          Und nach diesen Worten, setzte er seine Reise nach Süden fort.
                          ->
                          XFire Username: ravo92 suche danach

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                          • #14
                            AW: Gebiet: Südamerika, Brasilien, Südteil

                            Natra tauchte hinter den brennenden Wracks aus der Geisterwelt auf. Dieser Aufenthalt in der Geisterwelt war extrem anstrengen. Sie viel danach so weit zurück, dass das andere Nod-Fahrzeug sie einholen konnte. Doch Natra hatte keine andere Wahl als weiter zu rennen. Sie war als Klingenbrecherin mit fast 10m Höhe und knapp 40m Länge, von den Maßen her, doppelt so groß, wie eine normale Klingenbrecherin. Das Nod-Fahrzeug wäre dann erheblich langsamer geworden.

                            { Ich hab... keine Wahl... Ich muss sie... einholen! >_< }

                            Natra mobilisierte nun alles an Kraft, was sie noch hatte. Sie rannte auf die Montauk zu und holte sie schließlich ein. Plötzlich viel Wrack vom Dach der Montauk. Mit einem Sprung in die Geisterwelt konnte sie das brennende Hindernis überwinden. Nun rannte Natra wieder weiter. Sie kam der Motauk schließlich so nahe, dass sie sich mit einem Sprung an den hintersten Anhänger hengen konnte.

                            IHR FAHRT NIRGENWO MEHR HIN!!! >_<

                            Natra versuchte das Gefährt nun zu bremsen. Ihre Krallen schliffen dabei über dem Betonboden und machten ein fießes, schrilles Geräusch. Sie schlang dabei ihre Haare um die Montauk, um den nötigen Halt zu bekommen.

                            LIEBSTE!!! ICH WERDE DICH RETTEN!!! >_<, schrie sie.





                            General Slavik von den Schwarzen Wölfen:

                            Kurz vor dem Ziel sprangen die Sensoren der Montauk wieder an.

                            Sir, wir haben etwas hinter uns geortet. Ein großen, nicht identifizierbares Objekt. Es bremst nun die Montauk ab! Wir sind nun nur noch 280 statt 350 km/h schnell!

                            Wie weit bis zur Basis?

                            Noch etwa 20 Minuten, Sir!

                            Die Truppen sollen sich bereit halten. Wir werden die Verräter in der Basis vernichten. Unsere Geisel muss schnellstens verladen werden!

                            Während nund Slavik alles weitere in die Wege geleitet hatte, waren die Wissenschaftler nun hocherfreut, dass die Partikelkanone eingewilligt hatte.

                            Hahaha, das ist doch mal vernünftig von dir! ^_^

                            Nun mach schon! Führ das verdammte Ding ein, bevor die Partikelkanone sich wieder wehrt.

                            Ok!

                            Mit viel Schwung stach der Wissenschaftler den Stab mit der Sonde so tief in das Rohr hinein, wie es nur ging.

                            Hey, das Rohr ist sicher ihre... naja, du weißt schon. ^_^, sagte nun der eine, der neben dem mit dem Stab stand, und stubste ihn mit seinem Ellebogen leicht an.

                            Was willst du damit sagen? O_o

                            Die Sonde ist nun drin. Sie wird sich bis zur Kammer vorarbeiten. In der Zeit können wir doch mit dem Stab etwas herumhantieren. Sozusagen als ersten Versuch mit unserem Testsubjekt.

                            Aahaaaaa.... ^_^

                            Nun stocherte der eine mit dem Stab im Rohr herum. Der andere meldete sich nun auch zu Wort.

                            Gib her, ich will auch mal! ^_^

                            Nun übernahm der andere. Doch plötzlich wurde der Anhänger samt Montauk durchgeschüttelt.

                            Was war das? O_O

                            Keine Ahnung!

                            Dann sahen sie sich um.

                            Sie nur! In der Wand stecken die Klauen! O_O

                            Scheiße! Was kann das sein? O_O

                            Nun hörten die beiden eine Stimme rufen. Es war Natra. Sie versuchte nun das Fahrzeug zu bremsen.

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                            • #15
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                              Hhhnnnnngggg...

                              Die Partikelkanone stöhnte gepresst auf,als ihr der Stab hineingerammt wurde. Dieser riß die schon vorhandene Verletzung innerhalb des Rohres weiter auf,bis sogar Blut floß.

                              uuhhhhh...

                              Die eingeführte Sonde löste ein seltsames und unangenehmes Druckgefühl aus,was sie leise aufstöhnen ließ. Als ob das nicht genug wäre,stocherten die beiden Idioten noch mit dem Stab in ihrem Heiligtum herum.

                              Aaahhhh...aahhhh....

                              Sie schrie mehrmals laut auf,denn es tat schon ziemlich weh. Es dauerte nicht lange und sie begann sich zu verkrampfen,was zur Folge hatte,daß nicht nur der Stab feststeckte,sondern auch die Sonde nicht mehr weiterkam.
                              Plötzlich hörte sie ein Kratzen,gefolgt von einem lauten Ruf.


                              Natraa!!!! Hier bin ich,hol mich hier raus!!!

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