Der globale Feldzug zur Welteroberung führte die Asen auf den Tiberiumverseuchten, völlig vergessenen Kontinent Australien. Das ganze Land war innerhalb eines ganzen Jahrzehntes zu einer reinen Tiberiumwüste verkommen, in der die Menschen, Flora und Faune einen hoffnungslosen Kampf ums Überleben führten. Seit Jahrhunderten befand sich aber im Gosses Bluff Krater, mitten im Niemandsland, eine Asenstadt, genannt Ödjog Fortajen - die Wüstenfestung. Hier lebten die Asgardier, die nicht von Heras Gedankenkontrolle befallen waren, hier hatte Devastina die Wächter Asgards kontaktiert, damit sie zur alten Heimat zurückkehrten. Inzwischen ist diese Feste mit seinen vier Kilometern durchmesser von West nach Ost, von Kraterrand zu Kraterrand, die letzte Tiberiumfreie Oase auf dem ganzen Kontinent. Wegen den vielen Flüchtlingen, die von heimischen Tierarten über die Aborigines bis hin zu einigen Einsiedlern der menschlichen Zivilisation reichten, wurde der Untergrund der Stadt um einige Quadratkilometer ausgebaut. Nun, da das Volk der Asen wieder vereint war, war der Bifröst auch wieder offen, wodurch die Stadt mit frischen Vorräten und neuer Ausrüstung versorgt werden. Diese waren auch bitter nötig, denn im Outback war kein irdisches Leben mehr möglich. Während die Großstädte Canberra und Sidney zu Bastionen der Bruderschaft ausgebaut wurden, war das Landesinnere von etwas schlimmeren beherrscht. Etwas, dessen Hunger nach Rohstoffe in Australien nur den Anfang eines globalen Feldzuges sah. Bisher wurde die Asenfestung nicht angegriffen, doch diese Zeit würde schon sehr bald kommen.
Die Ödjog Fortajen war eigenständiges Ökosystem. Baumfestungen am Kraterrand umschlossen die Stadt komplett und wurden rund um die Uhr mit wachsamen Asen posiert. Zusätzlich gab es noch eine bis zu fünf Meter hohe Mauer, gebaut aus Stein, befestigt mit Mystridium. Bis etwa 100 Meter außerhalb des Walls war noch alles mit saftigem Gras bedeckt, dahinter konnte nichts mehr gedeihen. Das Ödland der Tiberiumwüste erstreckte sich von dort an über den gesamten Kontinent. Im inneren der Festung waren ein paar riesige Yakatum, ähnlich hoch wie in der Waldfestung, in deren mächtigem Geäst sich zahlreiche Häuser und Wohnungen befanden. Der Boden war saftig und ebenfalls mit Gras bedeckt, ein Bewässerungssystem aus vier Bächen wurde angelegt. Am Kraterrand, direkt hinter den Baumfestungen waren prachtvolle Bauten, aber auch diese dienten zum Schutz des inneren Bereiches, in dem auch die wertvollen Sudamis angebaut wurden. Hin und wieder waren dort einzelne Häuser, in denen entweder die Asenfrüchte verarbeitet wurden, oder die Einwohner ihrem Tageslauf folgten. Ein trügerischer Frieden herrschte hier. Immer wieder wurde die Ödjog Fortajen von abscheulichen Kreaturen angegriffen. Tiberiummutanten, Wesen mit einer so sehr zerstörten DNS, dass man nicht mehr sagen konnte, was sie vorher einmal waren. Es war bemitleidenswert, was diese Tiere durchmachen mussten und selbst die Asen konnten ihnen nicht mehr helfen, außer indem sie diese Wesen von ihrem Leid erlösten. Zum Glück hatte man einen kleinen Zoo anlegen können, wo die ursprünglichen Formen australischer Flora und Fauna unter Artgerechten Bedingugen erhalten blieben, die meisten zumindest. Doch die jenigen, Menschen und Tiere gleichermaßen, denen man noch helfen konnte, wurde auch nach Kräften geholfen. Viele tausend Tiere und Menschen fanden hier eine sichere Obdach, sowie Schutz und Verpflegung. Im Gegenzug lernten die Menschen dort nach dem Kodex der Asen zu leben, halfen bei der Ernte, Versorgung oder Verteidigung.
Beschützt wurde die Festung momentan von den Wächtern Asgards, zumindest von einigen von ihnen - Thrud, Skadi, Wali, Ulleru und Freyjas. Thrud war Thors Tochter, eine noch recht junge und unerfahrene Klingenbrecherin, eigentlich auch keine richtige Wächterin Asgards, aber die Stellvertreterin von Thor. Skadi war eine Walküre wie Widous, doch sie was eine deutlich bessere Kriegerin. Anstelle von Dolchen, Pfeilen und Bögen nutzte sie Äxte und trug eine leichte Rüstung. Sie war eine Jägerin und eine Kriegerin. Wali war eine Zentaurin, leicht gerüstet, bewaffnet mit einem Langbogen und zwei Qi-Lanzen und sie hatte einen treuen, tierischen Begleiter, dem Asenfalken Völuspa. Völuspa war das einzigste Tier, dass zu einem Mischling gemacht wurde. Er konnte dadurch nicht altern, hatte viel stärkere Sinne und Vitalkräfte als seine Argenossen, konnte durch den erhöhten Intellekt auch telepatisch mit Wali kommunizieren bzw. sie konnte sogar durch seine Augen sehen, was er sah. Eine einzigartige Partnerschaft unter den Asgardiern. Freyjas war eine blasse Naga mit weißem Unterleib, schwarzen Schuppenmustern, weißen Marukai und weißen Gewändern. Sie wurde auch gerne die Weiße Heilerin genannt, denn ihre Spezialität war die Heilkunde. Eine ungewöhliche Spezialisierung für eine Wächterin Asgards, doch hatte sich gerade diese in Verbindung mit Kampferfahrenen Kriegerinnen sehr bewehrt. Dabei beschränkte sie sich nicht nur auf Asen, sondern auch auf Menschen, Tiere und Pflanzen. Und dann gab es noch Ulleru. Wie konnte man sie beschreiben? Sie war mehr als einzigartig, sie wirkte auch ein wenig Grotesk. Sie war eine angesehene Kriegerin, daran bestand nie ein Zweifel, weshalb sie auch ein wunderbares Beispiel dafür war, dass Asen nicht oberflächlich waren, doch ihre Rasse war nicht eindeutig zu definieren. Sie war eine muskolöse Naga und hatte auch den grundlegenden Körperbau. Ihre Oberarme waren auch mit Muskeln bepackt, ihre Unterarme waren aber untypischerweise die Tentakel einer Seherin. Entlang ihres Unterkörpers hatte sie ebenfalls Tentakel in gleichmäßigen Abständen, die erst schuppig waren und zur Spitze hin weicher wurden. Die Kopfhaut teilten sich Marukai und Tentakel, ein massiv wirkendes Gemisch. Ihr ungewöhnliches Konzept war jedoch sehr erfolgreich, denn sie konnte mehrere Schwerter gleichzeitig handhaben, während sie mit den freien Tentakeln noch weitere Gegner beharken konnte, von ihren Marukai, die ähnich zusammen gebunden waren die wie einer Elementalistin, ganz zu schweigen.
Zusammen warteten die fünf befehlshabenden Asen darauf, dass die Ringhörn in New York ihre Aufgabe erledigte. Dann nämlich würde man hier in Australien die Sache ins Reine bringen. Zwar gab es in Asgard noch unzählige Soldaten, doch die waren nicht genug, um den ganzen Kontinent vom Tiberium zu befreien, zumal man vor hatte die Bruderschaft vom Festland zu vertreiben und dem Land neues Leben zu schenken. Plötzlich hallte das Kriegshorn am Südwall. Mutanten griffen erneut an. Eigentlich kaum noch was ungewöhnliches, denn tagtäglich ertönte es ein bis drei mal. Doch diesmal war es schon der zehnte Angriff in Folge. Etwas war definitiv im Busch.
Was ist heute bloß los? Wir haben gerade erst Mittag und schon wieder erhallt das Horn!, seufzte Freyjas und ließ sich hängen.
Umso besser, je mehr wir heute von diesen Kristallebern erledigen, desto weniger kommen morgen!, jubelte die kampfeslustige Ulleru lauthals.
Skadi ist auf der Ostseite, Thrud im Norden und Wali hält im Westen die Stellung. Das heißt wohl wir müssen uns darum kümmern.
Auf zu Ruhm und Ehre, Schwester!, rief die wilde Kriegerin und packte Freyjas mit einem ihrer Fangarme am Arm, um sie mit sich nach Süden zu zerren.
Hey, Schwester. Nicht so stürmisch...
Unfreiwillig wurde Freyjas an die Südfront geschliffen, wo bereits die Wächterinnen in den Baumfestungen mit Pfeil und Bogen Stellung bezogen hatten. Weitere Kriegerinnen warteten geduldig auf der Mauer. Ihr Gunst der Stunde kam, wenn die Visceroiden und tiberianischen Teufel den Schutzwall zu erklimmen versuchten. Dann aber kam Ulleru mit einem Seelensprung an, materialisierte sich direkt in der Feindhorde. Freyjas posierte sich auf der Mauer bei den Kriegerinnen, um ihrer Schwertschwester mit ihren Heilkräften zur Seite zu stehen - so in etwa.
Kommt her ihr trüffelspeihenden Unholde., rief sie, während sie mit ihren Tentakeln alle zehn Schwerter aus ihrer Schürze.
Ullerus Rüstung war schwer, doch das störte sie nicht. Anstelle einer Lendenschürze trug sie einen Kranz aus Schwertscheiden, die mit Stoff und Panzerplatten zu einer Art Schürze verbunden waren. Auf dem Rücken trug sie dabei noch ein riesiges langschwert mit einem riesigen, eingearbeiteten Qi-Kristall in der Mitte und sie hatte noch einen Stoffbeutel, mit zwei weiteren dieser Kristalle. Die Kampfaufforderung der sonderbaren Asin nahmen gleich dutzende der Tiberiumschweine an und gingen auf sie los. Vor Kampfeslust grinsend schwang sie ihre Schwerter. Die Reihen der Monster lichteten sich. Doch plötzlich sprang sie ein Visceroid an, warf sie nieder worauf weiter Tiberiummonster die Asin angriffen.
Ulleru!, rief Freyjas besorgt, während die Baumfestungen weiter mit einem Hagel aus Pfeilen umsich schossen.
Die Ödjog Fortajen war eigenständiges Ökosystem. Baumfestungen am Kraterrand umschlossen die Stadt komplett und wurden rund um die Uhr mit wachsamen Asen posiert. Zusätzlich gab es noch eine bis zu fünf Meter hohe Mauer, gebaut aus Stein, befestigt mit Mystridium. Bis etwa 100 Meter außerhalb des Walls war noch alles mit saftigem Gras bedeckt, dahinter konnte nichts mehr gedeihen. Das Ödland der Tiberiumwüste erstreckte sich von dort an über den gesamten Kontinent. Im inneren der Festung waren ein paar riesige Yakatum, ähnlich hoch wie in der Waldfestung, in deren mächtigem Geäst sich zahlreiche Häuser und Wohnungen befanden. Der Boden war saftig und ebenfalls mit Gras bedeckt, ein Bewässerungssystem aus vier Bächen wurde angelegt. Am Kraterrand, direkt hinter den Baumfestungen waren prachtvolle Bauten, aber auch diese dienten zum Schutz des inneren Bereiches, in dem auch die wertvollen Sudamis angebaut wurden. Hin und wieder waren dort einzelne Häuser, in denen entweder die Asenfrüchte verarbeitet wurden, oder die Einwohner ihrem Tageslauf folgten. Ein trügerischer Frieden herrschte hier. Immer wieder wurde die Ödjog Fortajen von abscheulichen Kreaturen angegriffen. Tiberiummutanten, Wesen mit einer so sehr zerstörten DNS, dass man nicht mehr sagen konnte, was sie vorher einmal waren. Es war bemitleidenswert, was diese Tiere durchmachen mussten und selbst die Asen konnten ihnen nicht mehr helfen, außer indem sie diese Wesen von ihrem Leid erlösten. Zum Glück hatte man einen kleinen Zoo anlegen können, wo die ursprünglichen Formen australischer Flora und Fauna unter Artgerechten Bedingugen erhalten blieben, die meisten zumindest. Doch die jenigen, Menschen und Tiere gleichermaßen, denen man noch helfen konnte, wurde auch nach Kräften geholfen. Viele tausend Tiere und Menschen fanden hier eine sichere Obdach, sowie Schutz und Verpflegung. Im Gegenzug lernten die Menschen dort nach dem Kodex der Asen zu leben, halfen bei der Ernte, Versorgung oder Verteidigung.
Beschützt wurde die Festung momentan von den Wächtern Asgards, zumindest von einigen von ihnen - Thrud, Skadi, Wali, Ulleru und Freyjas. Thrud war Thors Tochter, eine noch recht junge und unerfahrene Klingenbrecherin, eigentlich auch keine richtige Wächterin Asgards, aber die Stellvertreterin von Thor. Skadi war eine Walküre wie Widous, doch sie was eine deutlich bessere Kriegerin. Anstelle von Dolchen, Pfeilen und Bögen nutzte sie Äxte und trug eine leichte Rüstung. Sie war eine Jägerin und eine Kriegerin. Wali war eine Zentaurin, leicht gerüstet, bewaffnet mit einem Langbogen und zwei Qi-Lanzen und sie hatte einen treuen, tierischen Begleiter, dem Asenfalken Völuspa. Völuspa war das einzigste Tier, dass zu einem Mischling gemacht wurde. Er konnte dadurch nicht altern, hatte viel stärkere Sinne und Vitalkräfte als seine Argenossen, konnte durch den erhöhten Intellekt auch telepatisch mit Wali kommunizieren bzw. sie konnte sogar durch seine Augen sehen, was er sah. Eine einzigartige Partnerschaft unter den Asgardiern. Freyjas war eine blasse Naga mit weißem Unterleib, schwarzen Schuppenmustern, weißen Marukai und weißen Gewändern. Sie wurde auch gerne die Weiße Heilerin genannt, denn ihre Spezialität war die Heilkunde. Eine ungewöhliche Spezialisierung für eine Wächterin Asgards, doch hatte sich gerade diese in Verbindung mit Kampferfahrenen Kriegerinnen sehr bewehrt. Dabei beschränkte sie sich nicht nur auf Asen, sondern auch auf Menschen, Tiere und Pflanzen. Und dann gab es noch Ulleru. Wie konnte man sie beschreiben? Sie war mehr als einzigartig, sie wirkte auch ein wenig Grotesk. Sie war eine angesehene Kriegerin, daran bestand nie ein Zweifel, weshalb sie auch ein wunderbares Beispiel dafür war, dass Asen nicht oberflächlich waren, doch ihre Rasse war nicht eindeutig zu definieren. Sie war eine muskolöse Naga und hatte auch den grundlegenden Körperbau. Ihre Oberarme waren auch mit Muskeln bepackt, ihre Unterarme waren aber untypischerweise die Tentakel einer Seherin. Entlang ihres Unterkörpers hatte sie ebenfalls Tentakel in gleichmäßigen Abständen, die erst schuppig waren und zur Spitze hin weicher wurden. Die Kopfhaut teilten sich Marukai und Tentakel, ein massiv wirkendes Gemisch. Ihr ungewöhnliches Konzept war jedoch sehr erfolgreich, denn sie konnte mehrere Schwerter gleichzeitig handhaben, während sie mit den freien Tentakeln noch weitere Gegner beharken konnte, von ihren Marukai, die ähnich zusammen gebunden waren die wie einer Elementalistin, ganz zu schweigen.
Zusammen warteten die fünf befehlshabenden Asen darauf, dass die Ringhörn in New York ihre Aufgabe erledigte. Dann nämlich würde man hier in Australien die Sache ins Reine bringen. Zwar gab es in Asgard noch unzählige Soldaten, doch die waren nicht genug, um den ganzen Kontinent vom Tiberium zu befreien, zumal man vor hatte die Bruderschaft vom Festland zu vertreiben und dem Land neues Leben zu schenken. Plötzlich hallte das Kriegshorn am Südwall. Mutanten griffen erneut an. Eigentlich kaum noch was ungewöhnliches, denn tagtäglich ertönte es ein bis drei mal. Doch diesmal war es schon der zehnte Angriff in Folge. Etwas war definitiv im Busch.
Was ist heute bloß los? Wir haben gerade erst Mittag und schon wieder erhallt das Horn!, seufzte Freyjas und ließ sich hängen.
Umso besser, je mehr wir heute von diesen Kristallebern erledigen, desto weniger kommen morgen!, jubelte die kampfeslustige Ulleru lauthals.
Skadi ist auf der Ostseite, Thrud im Norden und Wali hält im Westen die Stellung. Das heißt wohl wir müssen uns darum kümmern.
Auf zu Ruhm und Ehre, Schwester!, rief die wilde Kriegerin und packte Freyjas mit einem ihrer Fangarme am Arm, um sie mit sich nach Süden zu zerren.
Hey, Schwester. Nicht so stürmisch...
Unfreiwillig wurde Freyjas an die Südfront geschliffen, wo bereits die Wächterinnen in den Baumfestungen mit Pfeil und Bogen Stellung bezogen hatten. Weitere Kriegerinnen warteten geduldig auf der Mauer. Ihr Gunst der Stunde kam, wenn die Visceroiden und tiberianischen Teufel den Schutzwall zu erklimmen versuchten. Dann aber kam Ulleru mit einem Seelensprung an, materialisierte sich direkt in der Feindhorde. Freyjas posierte sich auf der Mauer bei den Kriegerinnen, um ihrer Schwertschwester mit ihren Heilkräften zur Seite zu stehen - so in etwa.
Kommt her ihr trüffelspeihenden Unholde., rief sie, während sie mit ihren Tentakeln alle zehn Schwerter aus ihrer Schürze.
Ullerus Rüstung war schwer, doch das störte sie nicht. Anstelle einer Lendenschürze trug sie einen Kranz aus Schwertscheiden, die mit Stoff und Panzerplatten zu einer Art Schürze verbunden waren. Auf dem Rücken trug sie dabei noch ein riesiges langschwert mit einem riesigen, eingearbeiteten Qi-Kristall in der Mitte und sie hatte noch einen Stoffbeutel, mit zwei weiteren dieser Kristalle. Die Kampfaufforderung der sonderbaren Asin nahmen gleich dutzende der Tiberiumschweine an und gingen auf sie los. Vor Kampfeslust grinsend schwang sie ihre Schwerter. Die Reihen der Monster lichteten sich. Doch plötzlich sprang sie ein Visceroid an, warf sie nieder worauf weiter Tiberiummonster die Asin angriffen.
Ulleru!, rief Freyjas besorgt, während die Baumfestungen weiter mit einem Hagel aus Pfeilen umsich schossen.
Kommentar