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Vorgeschichten:
- Washington DC
- New York City
- Wald- und Seefestung
- Area 51
- US-Bundeststaat Utah
- USA, Philadelphia
Anmerkung:
Dieser Thread stellt nun eine Zusammenfassung der nun folgenden Geschehnisse für die USA, Kanada und Grönland dar. Er bezieht sich auch Stellenweise auf die oben genannten Vorgeschichten.
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Vereinigten Völker Nordamerikas, der westliche Kommunismus, Völkerverein Amerikas... Die Völkerunion Nordamerikas, kurz auch VUN genannt, bekam seit ihrer Staatsgründung viele Namen zugesprochen. Obowhl. Es war kein Staat. Es war keine Nation, es hatte keine Landesgrenzen und war auch laut UN-Recht kein soveräner Staat. Aber das kümmerte die Asen und die Menschen, die sich ihnen anschlossen rein gar nicht, im Gegenteil. Zu diesem Gebiet gehörte jeder, der sich dem Kodex anschloss, egal wo in Nordamerika er auch wohnte. Das einzigste allgemeingültige Gesetz war das, das die Asen vor langer Zeit aufgestellt hatten, an mehr brauchte man sich nicht zu halten.
Seitdem die Asen ihr dunkles Zeitalter hinter sich ließen, versuchten sie die Menschen dieser Welt auf den, ihrer Meinung nach, richtigen Weg zu führen. Auf den des Kodex, den sie als beste Lösung für einen permanenten Weltfrieden und einer stabilen Weltordnung hielten. Ihre Überzeugung stützte sich dabei auf 70 Jahrtausende der Asengeschichte, bei der sie vor dem dunklen Zeitalter auch dem Menschen mit diesen Regeln in eine Zeit des Friedens und des Wohlstandes lenkten, bis zu jenem Tag an dem Hera zum großen Unheil wurde und die Asen für über 10.000 Jahre in Vergessenheit gerieten. In der Gegenwart sollte dieser Gedanke erneut aufblühen. Seinen Ursprung fand die VUN in Kanada. Nachdem die Asgardier das Gebiet ihrer Waldestung zurück erobert hatten, um ihre prachtvolle naturfreundliche Stadt wieder aufzubauen, haben sie sich mit der kanadischen Regierung zusammen gesetzt, um diesen Wandel in Gang zu setzen. Niemand achtete auf das kanadische Land, wodurch es mittlerweile am fortschrittlichsten von allen war. Die Menschen ließen Tabak und Alkohol fallen, förderten Öl nur noch in kleinen Menschen zur Herstellung von Polymeren, aber nicht mehr zur Treibstoffversorgung, gewannen Strom ausschließlich durch Yakatums um mit Qi-Kristallen ihre Geräte anzutreiben, Armut und Kriminalität sanken auf ein Rekordtief seit Beginn der Geschichtsaufzeichnung des Landes und die Zufriedenheit der Menschen sprengte alle Erwartungen. Man gab sich dem Lebenswandel mit freuden hin, wo man Verantwortung für sich, seine Gemeinde und seine Umwelt lernte, gleichzeitig aber Frieden, Wohlstand und Fortschrit in vollen Zügen genießen konnte. Großstädte brachen in kleinere Gemeinden auseinander, die selbst ihr tun und handeln nach dem Kodex richtigen konnten, ohne auf Gelder oder bürokratischem Hickhack angewiesen zu sein. Entscheidungen und Veränderungen kamen in schneller Folge, ohne dem Zutun der Asen. Immer mehr Yakatums wurden gepflanz und zu traumhaften Wohngebieten in luftiger Höhe, während am Boden die Natur weitestgehend ungestört schalten und walten konnte. Aber auch moderne Aspekte wurden verbessert: so gab es eine neue Form des Internets, eine die bis dahin noch nie gekannte Bandbreiten ermöglichte, in Lichtgeschwindigkeit und absolut kostenlos. Die Speichermedien wurden durch die Kristalle revolutioniert. Die Luftfahrt setzte seit dem auch auf Luftschiffe, auf denen auch viele abenteuerlustige Neuzeitnomaden ein neues Leben in Freiheit begannen und zum ersten mal ihr eigenes Land ohne staatlicher Hürden bereisen konnten.
Der Wandel lief sehr gut und tat den von Ausbeutung gebeutelten Menschen sichtlich gut. Doch nicht alle waren zufrieden damit. Chefs von großen Konzernen verloren dadurch viele Milliarden auf dem Markt, der Kapitalismus brach völlig zusammen. Die, die sich einem solchen Lebensstandard nicht unterordnen wollten, reisten daher nach Europa aus, in Massen. Von den einst 35 Millionen Einwohnern in Kanada, Asen nicht mit eingerechnet, blieben nur 29 Millionen. Auch zusammengebrochen war das ursprüngliche Heer Kanadas, denn es ließ sich weder mit dem Kodex vereinen, noch war die Waffentechnologie auf einem akzeptablen Stand. Darum arbeiteten ehemalige Militärwissenschaftler und Asen zusammen, um Asenwaffen zu entwickeln, die auch von Menschen geführt werden konnten. Denn im Kodex gab es keine Regelung, die den Besitz von Waffen verbot, sondern nur die Aufforderung sie mit Bedacht und Weisheit zu gebrauchen. Daher waren tödliche Schusswaffen und Sprengkörper des 20. und frühen 21. Jahrhunderts bestenfalls Antiquitäten fürs Museum und wurden durch optional tödlichen, meist als nichttödlich, effektiveren Asenwaffen ersetzt. Qi-Lanzen zum Beispiel feuerten einen Energiestrahl ab, mit dem man Personen ins Land der Träume schicken konnte, aber bis auf einen Stoß der einen ein paar Meter weit fliegen ließ nicht verletzte. Darüber hinaus war ihre Munition nur durch einen Kristall bedingt, wenn man kein Asgardier war, der aber nach einem halben Tag im prallen Sonnenlicht wieder wie neu aufgeladen war. Für die Menschen des idealistischen Kommunismus war das kein Verlust, im Gegenteil.
Nach Kanada trat auch Grönland der VUN bei. Angetrieben von den Erfolgen in Kanada, trieben sie auch bei sich den Wandel mit Hilfe der Asen voran und man begann voneinander zu lernen. Doch auch Asgardier selbst übernahmen viel Neues in ihre Kultur. Zum Beispiel waren sie zuvor eher Musikmuffel, doch sie fanden besonders einen Gefallen an den Musikrichtungen Metal, Rock und Hard-Rock. Generell war Kunst jeder Art in der VUN zu einem Kulturgut geworden und einer der Wege zur freien Entfaltung. Die Meinungs- und Pressefreiheit wurde zugleich wichtiger, denn in ihr konnten Fehler im System oder in der Gesellschaft gefunden und ausgebessert werden, daher befürworteten die Asen nicht nur diese Werte, sondern bauten auf ihnen auf. Auch hatten sie bisher nicht so viele Sportereignisse in ihrer Kultur, jetzt gab es zig neue Sportarten, an denen sie sich beteiligten. Für die Menschen kam dagegen der Volkssport der Asen hinzu, Arenakampf. Ein Aggressionsbewälltigungsprogramm und gleichzeitig auch ein Wettkampf in verschiedenen Klassen, bei denen auch die Kampfregeln des Kodex trainiert wurden. So wurde es zu einer ehrenhaften Tat, einem Gegner, der auf dem Boden lag, die Hand zu reichen, anstatt ihm den Todesstoß, oder in diesem Falle den KO-Schlag, zu versetzen. Sich nicht nur um seine Kameraden, sondern auch seine Feinde oder Kontrahenten zu kommern. Den die Asen wussten, die stärkste Waffe in ihren Kämpfen waren immer Hilfsbereitschaft, Offenheit und Ehrgefühl, was sie jüngst in New York eindrucksvoll bewiesen hatten.
Seit der Rede des Präsidenten zur "Lage der Nation" war in den USA nichts mehr so wie es einmal war. Denn nun, nach Kanada und Grönland, war auch dieses Land vor dem Wandel. Im Grunde hatte niemand die legendären Ansprache, die ein großes Ereignis in der Geschichte des Landes war, nicht gesehen oder von ihr gehört. Die Menschen konnten sich im Internet über den Wandel in Kanada und Grönland informieren, die Asen waren sehr offen, listeten von Menschen geführten Statistiken auf und ließen diese für sich sprechen. Für den US-Präsidenten Adama bedeutete diese Ansprache überraschenderweise nicht der Rausschmiss, noch nicht. Seine Parteispender aus der Industrie blieben ungewöhnlich ruhig. Irgendwas war da faul.
Die ersten US-Bürger, die sich dem Kodex anschließen wollten, waren die Armen in den Slums um den Größstädten, die die ohnehin zu wenig zum Leben und gerade so noch zu viel zum Sterben hatten. Leute, die vom Kapitalismus an den Rand ihrer Existenz getrieben wurde. Sie drohten entweder zu verhungern oder an Krankheiten zu sterben, wenn man ihnen nicht vorher ihre Wellblechhütten wegnahm, um dort ein neues Kaufhaus oder eine neue Tankstelle zu errichten. Sie waren es, die vermutlich am meisten von diesem Wandel profitieren sollten. Über Internet machten die Leute eine Anfrage an die Asen und es dauerte auch nicht lange, da kamen schon in Chicago die ersten drei Luftschiffe an, die vor allem Lebensmittel und Asenmedizin brachten, die sich auch bei Menschen bewehrt hatte. Prompt halfen Dryaden Yakatums zu pflanzen und groß zu ziehen, auf denen die ersten Wohnsiedlungen etstehen sollten. Dragotaurinnen die sich freiwillig für Arbeiten schwere körperliche Arbeiten entschieden hatte, während geleehrte ihnen zeigten, wie man am besten nach dem Kodex leben konnte. Das Vorhaben der Stadt, diese Slums abzureißen missachteten die Asgardier bewusst. Diese Fleckchen Land gehörte denen, die dort ihre Existenz begründet hatten und nicht denen, die die meisten Geldnoten aus ihrem Allerwertesten ziehen konnten. Gefallen tat es den Bürokraten nicht, doch hatten sie bisher den Segen des US-Präsidenten auf ihrer Seite.
Vorgeschichten:
- Washington DC
- New York City
- Wald- und Seefestung
- Area 51
- US-Bundeststaat Utah
- USA, Philadelphia
Anmerkung:
Dieser Thread stellt nun eine Zusammenfassung der nun folgenden Geschehnisse für die USA, Kanada und Grönland dar. Er bezieht sich auch Stellenweise auf die oben genannten Vorgeschichten.
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Vereinigten Völker Nordamerikas, der westliche Kommunismus, Völkerverein Amerikas... Die Völkerunion Nordamerikas, kurz auch VUN genannt, bekam seit ihrer Staatsgründung viele Namen zugesprochen. Obowhl. Es war kein Staat. Es war keine Nation, es hatte keine Landesgrenzen und war auch laut UN-Recht kein soveräner Staat. Aber das kümmerte die Asen und die Menschen, die sich ihnen anschlossen rein gar nicht, im Gegenteil. Zu diesem Gebiet gehörte jeder, der sich dem Kodex anschloss, egal wo in Nordamerika er auch wohnte. Das einzigste allgemeingültige Gesetz war das, das die Asen vor langer Zeit aufgestellt hatten, an mehr brauchte man sich nicht zu halten.
Seitdem die Asen ihr dunkles Zeitalter hinter sich ließen, versuchten sie die Menschen dieser Welt auf den, ihrer Meinung nach, richtigen Weg zu führen. Auf den des Kodex, den sie als beste Lösung für einen permanenten Weltfrieden und einer stabilen Weltordnung hielten. Ihre Überzeugung stützte sich dabei auf 70 Jahrtausende der Asengeschichte, bei der sie vor dem dunklen Zeitalter auch dem Menschen mit diesen Regeln in eine Zeit des Friedens und des Wohlstandes lenkten, bis zu jenem Tag an dem Hera zum großen Unheil wurde und die Asen für über 10.000 Jahre in Vergessenheit gerieten. In der Gegenwart sollte dieser Gedanke erneut aufblühen. Seinen Ursprung fand die VUN in Kanada. Nachdem die Asgardier das Gebiet ihrer Waldestung zurück erobert hatten, um ihre prachtvolle naturfreundliche Stadt wieder aufzubauen, haben sie sich mit der kanadischen Regierung zusammen gesetzt, um diesen Wandel in Gang zu setzen. Niemand achtete auf das kanadische Land, wodurch es mittlerweile am fortschrittlichsten von allen war. Die Menschen ließen Tabak und Alkohol fallen, förderten Öl nur noch in kleinen Menschen zur Herstellung von Polymeren, aber nicht mehr zur Treibstoffversorgung, gewannen Strom ausschließlich durch Yakatums um mit Qi-Kristallen ihre Geräte anzutreiben, Armut und Kriminalität sanken auf ein Rekordtief seit Beginn der Geschichtsaufzeichnung des Landes und die Zufriedenheit der Menschen sprengte alle Erwartungen. Man gab sich dem Lebenswandel mit freuden hin, wo man Verantwortung für sich, seine Gemeinde und seine Umwelt lernte, gleichzeitig aber Frieden, Wohlstand und Fortschrit in vollen Zügen genießen konnte. Großstädte brachen in kleinere Gemeinden auseinander, die selbst ihr tun und handeln nach dem Kodex richtigen konnten, ohne auf Gelder oder bürokratischem Hickhack angewiesen zu sein. Entscheidungen und Veränderungen kamen in schneller Folge, ohne dem Zutun der Asen. Immer mehr Yakatums wurden gepflanz und zu traumhaften Wohngebieten in luftiger Höhe, während am Boden die Natur weitestgehend ungestört schalten und walten konnte. Aber auch moderne Aspekte wurden verbessert: so gab es eine neue Form des Internets, eine die bis dahin noch nie gekannte Bandbreiten ermöglichte, in Lichtgeschwindigkeit und absolut kostenlos. Die Speichermedien wurden durch die Kristalle revolutioniert. Die Luftfahrt setzte seit dem auch auf Luftschiffe, auf denen auch viele abenteuerlustige Neuzeitnomaden ein neues Leben in Freiheit begannen und zum ersten mal ihr eigenes Land ohne staatlicher Hürden bereisen konnten.
Der Wandel lief sehr gut und tat den von Ausbeutung gebeutelten Menschen sichtlich gut. Doch nicht alle waren zufrieden damit. Chefs von großen Konzernen verloren dadurch viele Milliarden auf dem Markt, der Kapitalismus brach völlig zusammen. Die, die sich einem solchen Lebensstandard nicht unterordnen wollten, reisten daher nach Europa aus, in Massen. Von den einst 35 Millionen Einwohnern in Kanada, Asen nicht mit eingerechnet, blieben nur 29 Millionen. Auch zusammengebrochen war das ursprüngliche Heer Kanadas, denn es ließ sich weder mit dem Kodex vereinen, noch war die Waffentechnologie auf einem akzeptablen Stand. Darum arbeiteten ehemalige Militärwissenschaftler und Asen zusammen, um Asenwaffen zu entwickeln, die auch von Menschen geführt werden konnten. Denn im Kodex gab es keine Regelung, die den Besitz von Waffen verbot, sondern nur die Aufforderung sie mit Bedacht und Weisheit zu gebrauchen. Daher waren tödliche Schusswaffen und Sprengkörper des 20. und frühen 21. Jahrhunderts bestenfalls Antiquitäten fürs Museum und wurden durch optional tödlichen, meist als nichttödlich, effektiveren Asenwaffen ersetzt. Qi-Lanzen zum Beispiel feuerten einen Energiestrahl ab, mit dem man Personen ins Land der Träume schicken konnte, aber bis auf einen Stoß der einen ein paar Meter weit fliegen ließ nicht verletzte. Darüber hinaus war ihre Munition nur durch einen Kristall bedingt, wenn man kein Asgardier war, der aber nach einem halben Tag im prallen Sonnenlicht wieder wie neu aufgeladen war. Für die Menschen des idealistischen Kommunismus war das kein Verlust, im Gegenteil.
Nach Kanada trat auch Grönland der VUN bei. Angetrieben von den Erfolgen in Kanada, trieben sie auch bei sich den Wandel mit Hilfe der Asen voran und man begann voneinander zu lernen. Doch auch Asgardier selbst übernahmen viel Neues in ihre Kultur. Zum Beispiel waren sie zuvor eher Musikmuffel, doch sie fanden besonders einen Gefallen an den Musikrichtungen Metal, Rock und Hard-Rock. Generell war Kunst jeder Art in der VUN zu einem Kulturgut geworden und einer der Wege zur freien Entfaltung. Die Meinungs- und Pressefreiheit wurde zugleich wichtiger, denn in ihr konnten Fehler im System oder in der Gesellschaft gefunden und ausgebessert werden, daher befürworteten die Asen nicht nur diese Werte, sondern bauten auf ihnen auf. Auch hatten sie bisher nicht so viele Sportereignisse in ihrer Kultur, jetzt gab es zig neue Sportarten, an denen sie sich beteiligten. Für die Menschen kam dagegen der Volkssport der Asen hinzu, Arenakampf. Ein Aggressionsbewälltigungsprogramm und gleichzeitig auch ein Wettkampf in verschiedenen Klassen, bei denen auch die Kampfregeln des Kodex trainiert wurden. So wurde es zu einer ehrenhaften Tat, einem Gegner, der auf dem Boden lag, die Hand zu reichen, anstatt ihm den Todesstoß, oder in diesem Falle den KO-Schlag, zu versetzen. Sich nicht nur um seine Kameraden, sondern auch seine Feinde oder Kontrahenten zu kommern. Den die Asen wussten, die stärkste Waffe in ihren Kämpfen waren immer Hilfsbereitschaft, Offenheit und Ehrgefühl, was sie jüngst in New York eindrucksvoll bewiesen hatten.
Seit der Rede des Präsidenten zur "Lage der Nation" war in den USA nichts mehr so wie es einmal war. Denn nun, nach Kanada und Grönland, war auch dieses Land vor dem Wandel. Im Grunde hatte niemand die legendären Ansprache, die ein großes Ereignis in der Geschichte des Landes war, nicht gesehen oder von ihr gehört. Die Menschen konnten sich im Internet über den Wandel in Kanada und Grönland informieren, die Asen waren sehr offen, listeten von Menschen geführten Statistiken auf und ließen diese für sich sprechen. Für den US-Präsidenten Adama bedeutete diese Ansprache überraschenderweise nicht der Rausschmiss, noch nicht. Seine Parteispender aus der Industrie blieben ungewöhnlich ruhig. Irgendwas war da faul.
Die ersten US-Bürger, die sich dem Kodex anschließen wollten, waren die Armen in den Slums um den Größstädten, die die ohnehin zu wenig zum Leben und gerade so noch zu viel zum Sterben hatten. Leute, die vom Kapitalismus an den Rand ihrer Existenz getrieben wurde. Sie drohten entweder zu verhungern oder an Krankheiten zu sterben, wenn man ihnen nicht vorher ihre Wellblechhütten wegnahm, um dort ein neues Kaufhaus oder eine neue Tankstelle zu errichten. Sie waren es, die vermutlich am meisten von diesem Wandel profitieren sollten. Über Internet machten die Leute eine Anfrage an die Asen und es dauerte auch nicht lange, da kamen schon in Chicago die ersten drei Luftschiffe an, die vor allem Lebensmittel und Asenmedizin brachten, die sich auch bei Menschen bewehrt hatte. Prompt halfen Dryaden Yakatums zu pflanzen und groß zu ziehen, auf denen die ersten Wohnsiedlungen etstehen sollten. Dragotaurinnen die sich freiwillig für Arbeiten schwere körperliche Arbeiten entschieden hatte, während geleehrte ihnen zeigten, wie man am besten nach dem Kodex leben konnte. Das Vorhaben der Stadt, diese Slums abzureißen missachteten die Asgardier bewusst. Diese Fleckchen Land gehörte denen, die dort ihre Existenz begründet hatten und nicht denen, die die meisten Geldnoten aus ihrem Allerwertesten ziehen konnten. Gefallen tat es den Bürokraten nicht, doch hatten sie bisher den Segen des US-Präsidenten auf ihrer Seite.
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