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Was haltet ihr von Valve´s Zwangsregistrierung?

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  • Was haltet ihr von Valve´s Zwangsregistrierung?

    Hallo zusammen.

    Was haltet ihr eigentlich von der Zwangsregistrierung auf den Steam-Servern von Valve, ohne die man Half-Life 2 nicht spielen kann?
    Ich persönlich finde das ganze ziemlichen Schwachsinn, da Valve sich dadurch einen Teil der Käufer (nämlich die ohne Internetanschluss) zunichte gemacht hat. Was denkt ihr darüber?


    www.tiberianwars.de - Das C&C Browsergame!

  • #2
    Schon etwas dumm,aber werden sie ja selber schuld sein wens dan die hälfte gar nicht erst kaufen weil sie kein I.net haben
    http://eu.battle.net/sc2/de/profile/768361/1/IcemanGT/

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    • #3
      hm ich finds gar nicht so schlecht. das kommt eben davon wenn die ganzen leecher nichts besseres zu tun haben als spiele illegal zu saugen. der spieleindustrie gehts nun mal schlecht, also muss mal eben zu solche mitteln greifen. klar isses scheisse gegenüber den leuren die kein internet haben, aber es ist nun mal eine relativ kopiersichere sache und somit find ich das gut . und valve gehts mit diesem mittel nicht unbedingt schlecht, denn hl2 is nun mal das most wanted game gewesen und man hat die käufer darauf eingestellt. schwarze zahlen werden sie dennoch nicht schreiben - denn diejenigen, die das spiel unbedingt haben wollen, packen meinetwegen das game auf nen laptop und rennen zum nächsten i-netzugang/access point ums mal eben aktivieren zu lassen
      ... creating worlds

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      • #4
        relativ kopiersicher

        letztens wurden erst accounts gesperrt die sich mit ne illegalen key registrierenwolten

        ich finds net schelcht, aber iegentlich ja dumm ein sp spiel (hl² hat ja kein richtigen mp nur css) online registrieren zu müssen

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        • #5
          ahoi

          also ich find des nicht so tragisch, schlimmer finde ich die geschichte.

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          • #6
            also kopiersciher ist es definitiv nicht. es gibt bereits patches oder cracks oder sowas das man es ohne inet installen kann. das heist etz nicht das ich das gemacht hab. NEIN ich hab es original weil mir hat hl1 schon so gut gefallen u deswegn hab ich mir dann gleich das 2 gekauft ohne nachzudenken u es ist wirklich sau geil.
            @VoodooBenshee: ich seh das nicht so das es der spieleindustire schlecht geht, es ist nur so das die mittelerweile nur noch aufs geld schauen u auf nichts anderes mehr. bestes beispiel find ich ist nfsu2 meiner meinung nach noch schlimmer als ccg/zh. grafik ist scheise bis auf die vom auto viele fehler mit grafikkarten usw.
            aber nun zum topic: die zwangsregistrierung find ich auch nicht so gut. weil es ist wirklich so das einige dann das spiel nicht kaufen nur weil sie kein inet haben. dann kommt auch noch das problem mit dem steam falls das wirklich stimmt wenn man formatiert oder platte schrottet u man ist nicht ausgeloggt u dann kann man es trotz orig cd nciht mehr spielen.
            also kopierschutz recht und schön aber sowas is bäh nochdazu das er eh schon geknackt ist.

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            • #7
              Ich finde eine Registrierung für Programme zwar nicht grundsätzlich verkehrt, bei teuren Programmen wie Cinema 4D, 3D Studio Max oder auch Windows kann ich es verstehen, schließlich kosten die Programme viel Geld, aber bei einem Spiel, das ich für maximal 45 € kaufen kann, ist das übertrieben und steht in keinem Verhältnis.

              Wenn sich diese Methode durchsetzt, kann bald jeder Entwickler herausfinden, wer welches Spiel besitzt. Und ob eine derartige Registrierungssoftware wirklich nur den CD-Key und nicht auch andere Daten an den Server schickt, kann man als normaler Benutzer nicht nachprüfen.

              Und kopiersicher ist der Schutz garantiert nicht. Mittlerweile kann man den sicher irgendwie umgehen. Es dauert nur eben etwas länger, bis die jeweiligen Cracker die Registrierung umgehen.

              Ausserdem, was ist, wenn man das Spiel in 10 Jahren mal wieder spielen will und Valve oder die Server nicht mehr existieren? Dann wird man wohl oder übel dazu gezwungen sein, sein legal erworbenes Spiel illegal zu cracken, um es spielen zu können.

              Ich jedenfalls boykottiere derartige Kopierschutzmaßnahmen, weil ich nicht einsehe, mich dafür zu registrieren.
              Dass HL2 keinen richtigen Multiplayer hat, hat mir die Entscheidung am Ende noch ganz abgenommen, denn CS hasse ich mittlerweile wie die Pest und HL-Deathmatches wären mit Gravitygun ziemlich lustig geworden.
              ...and he's off.

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              • #8
                woher soll ich denn wissen dass es schon gecrackte versionen gibt ? ^^
                ich hab orig half-life² , habs schon 2* durch und jetzt interresier ich mich irgendwie nicht mehr für

                und wenn man in 10 jahre sein hl² spielen will , und die server sind abgeschalten, wird man ja förmlich dazu gezwungen zur gecrackten version zu greifen

                aber trotzdem find ichs dass sie accs sperren, von leuten, die versucht haben sich mit illegalen keys zu registrieren
                ich fands schon bei blizzard geil dass sie cheater bannen


                e:
                Amerikanischer Größenwahn?
                geschrieben von Peter Grubmair


                Wenn der Amerikaner nicht bekommt was er will, dann nimmt er es sich einfach. Als stärkste Macht auf diesem Planeten kann er sich das auch leisten. Gesetze und Regelungen anderer Länder werden dabei ebenso umgangen oder ignoriert, so wie man auch an der Meinung dieser nur wenig bis überhaupt nicht interessiert ist. Was für den Amerikaner gut ist, muss auch dem Rest der Welt passen, und wer nicht für sie ist, ist gegen sie.

                Getreu diesem Motto drängt Valve eben weltweit den Spielern ein Spionagetool auf, welches das frisch installierte Spiel erst in einem mehr als unausgereiftem Prozess über das Internet enkodiert, es an einen User-Account bindet und schließlich faktisch entwertet, weil es weder möglich ist die Software wieder zu veräußern, noch hat man eine Garantie das Spiel länger als 30 Tage benutzen zu können. Begründet liegt das in der sogenannten EULA, den Geschäftsbedingungen Valves zu ihren Produkten und im besonderen zu der Steam-Software, die wir uns nun einmal näher ansehen wollen:

                “If Valve gives you 30 days notice, they can make you pay more for HL2:
                Valve reserves the right to change our fees or billing methods at any time and Valve will provide notice of any such change in at least thirty (30) days advance.”

                Valve behält sich also das Recht vor innerhalb einer Ankündigungsfrist von nur 30 Tagen eine weitere Bezahlung für Half Life 2 zu verlangen. Eine Begründung weshalb man für ein bereits bezahltes Produkt noch einmal bezahlen muss, gibt es selbstverständlich nicht. Doch es wird noch besser:

                “Valve can change the license agreement, and if you don't like the new agreement, you have to stop playing HL2 within 30 days”

                Valve meint also allen Ernstes einen Vertrag einseitig innerhalb 30 Tage ändern zu können, ohne den Vertragspartner (den Kunden) um sein Einverständnis zu bitten. Wenn Valve in Zukunft also eine noch frechere Idee hat den Kunden das Geld aus der Tasche zu ziehen, müssen sie nur ihre Lizenzbestimmungen ändern und der Kunde hat sie zu akzeptieren. Ohne eine Chance dagegen vorgehen zu können, denn akzeptiert man die neuen Bedingungen nicht, muss man das Spielen mit Half Life 2 innerhalb der 30 Tage einstellen. Doch es wird immer noch besser:

                “You can't sell a copy of HL2 second hand:
                If you permit others to use your Account, you are responsible for their illegal or improper use by such persons. Your Account and Subscription(s) are subject to the Agreement. You may not sell or charge others for the right to use your Account, or otherwise share or transfer your Account.”

                Man kann sein mit barer Münze bezahltes Half Life 2 nicht weiterverkaufen. Nicht etwa weil es technisch oder physikalisch nicht möglich wäre, sondern weil es Valve so haben will. Ohne das es dafür eine rechtliche Grundlage gäbe, verbietet einem Valve das Produkt nach Gebrauch weiter zu verkaufen. Auch hierfür gibt es selbstverständlich keine Begründung, nur eine böse Warnung: Wer seinen Account einem anderen überlässt ist für dessen „illegale Handlungen“ verantwortlich. An dieser Stelle darf man schon fragen, wie denn eine illegale Handlung mit einem legalen Produkt aussieht? Ein legal im Handel erworbenes Spiel wird plötzlich illegal weil es den Besitzer gewechselt hat? Das würde sich Valve wohl so wünschen, dass sie selbst bestimmen dürfen was legal und was illegal ist. In einem demokratischen Staat ist dafür aber noch immer die Judikative zuständig, und nicht eine Software-Klitsche die sich selbst zum Ankläger, Richter und Henker aufspielt. Womit wir beim letzten Punkt angelangt wären, nämlich der – man darf sie anhand der Veröffentlichungen der Entwickler im Steam-Forum wirklich so nennen – hämischen Sperrung von 20.000 angeblich illegalen Steam-Accounts. Denn im Grunde kann man Valve keinen Vorwurf machen, wenn sie wirklich illegale Keys feststellen und diese vom Dienst ausschließen. Einen mehr als bitteren Beigeschmack bekommt die Sache aber dadurch, dass Valve besagten illegalen Key selbst im Forum veröffentlichte und den Leuten die besagten Key verwendeten nicht nur das Half Life 2 sperrten, sondern alle Valve-Produkte blockierten, auch die, die zuvor mit einem legalen Key aktiviert wurden. Valve scheut sich also nicht davor die eigenen Kunden, auch wenn das nur ein Bruchteil der 20.000 gewesen sind, zu bestrafen, indem sie ihnen finanziellen Schaden zufügt. Denn Valve verlässt sich voll auf seine Steam-Software, die, das sollten wir nicht vergessen, bis zum letzten Augenblick mehr schlecht als recht funktionierte, und überprüft überhaupt nicht die Rechtmäßigkeit ihres Vorgehens. Ganz im Gegenteil meint man im eigenen Forum nur, dass diejenigen Leute die gesperrt wurden genau JETZT zu Schwitzen anfangen sollen. Das ist doch genau der richtige Ton um mit seiner Kundschaft umzugehen. Klüger wäre es gewesen sich direkt an die vermeintlichen Raubkopierer zu wenden, statt die weltweite Kundschaft vor den Kopf zu stoßen.

                Wir fassen also zusammen: Die Firma Valve, welche in den letzten Jahren nur wegen ihrer unsicheren Server aufgefallen ist, auf denen sich die Hacker wie Japanische Touristen auf dem Münchner Marienplatz tummelten, führt das weltweit erste Online-Distributionssystem für ihre Software ein, über das der Kunde nach Abgabe seiner persönlichen Daten und Kreditkarteninformationen online Software erstehen kann. Für den geleistete Kaufpreis aber erhält der Kunde nicht etwa ein vollwertiges Spiel, nein, gerade mal die Erlaubnis besagtes Spiel für exakt 30 Tage zu spielen. Sollte es Valve einfallen, kann sie diesen Zeitraum auch jederzeit verkürzen oder komplett aufheben, denn das Recht die Lizenzbedingungen jederzeit und ohne Rückfrage ändern zu dürfen behält man sich ja vor. Zusätzlich muss man mit dem Gedanken leben, dass nun eine Firma, die bereits bewiesen hat, dass sie auf ihre Daten nicht aufpassen kann, im Besitz aller relevanten persönlichen Daten der Kunden ist, dieser aber im Gegenzug praktisch entrechtet wird. In einem Satz zusammengefasst: Valve darf alles, sogar sich am Konto des Kunden bedienen und seine rechtmäßig erworbene Software entwerten, und der Kunde darf nichts, außer Schwitzen vor Angst. Angst, was wohl mit seinen Daten passiert bei einer Firma die sich nicht davor scheut ihre Kunden wie Freiwild zu behandeln, Angst vor dem Tag an dem das bezahlte Spiel nicht mehr funktioniert weil Valve keine Lust mehr hat und Angst davor sich überhaupt zu Wort zu melden, weil Kritik am Steam-System in den Foren überhaupt nicht gerne gelesen und meist rüde kommentiert wird.

                Liebes Valve-Team, so geht das natürlich nicht. Man kann euch ja eine gewisse Bauernschläue nicht absprechen wie ihr Vivendi über den Tisch gezogen habt, welche die Entwicklung von Half Life 2 bezahlt haben und nun in die Röhre kucken wo es ums Verdienen geht. Auch ist der grundsätzliche Gedanke einer Online-Distribution sicher nicht schlecht und birgt gewisses Potenzial in sich. Warum aber muss es sein, dass ihr den Kunden das Gefühl gebt ein Verbrecher zu sein? Wart ihr es nicht selbst, die behauptet haben, dass dank des Steam-Systems Raubkopien überhaupt nicht möglich sind? Und wart ihr es nicht selbst die besagten „illegalen CD-Key“ ins Forum gestellt habt? Könnte man da nicht schon von einer Verführung zum Diebstahl sprechen? Und wenn ihr euch schon so im Recht fühlt, warum müsst ihr eure Kunden auffordern „zu schwitzen“? Wenn ihr euch so sicher seid es mit Raubkopierern zu tun zu haben, weshalb geht ihr nicht den Rechtsweg und zeigt entsprechende Leute einfach an? Etwa aus Ermangelung gerichtsfester Beweise? Und wenn ihr so von der Qualität eurer Produkte überzeugt seit, warum räumt ihr dann dem Kunden nur ein lächerliches und rechtlich nicht haltbares 30 Tage Recht zu spielen ein? Und wie stellt ihr euch ein Vertrauensverhältnis zwischen Euch und den Kunden vor, wenn ihr ihm alle vom Gesetzgeber vorgesehenen Verbraucherrechte beraubt? Denn ein Gesetz welches den Verkauf gebrauchter Software verbietet existiert nicht, ganz im Gegenteil gibt es eine ganze Branche die von gebrauchter Software lebt.

                Oder stellt Valves Tour nichts anderes als den neuen American Way Of Life dar? Wer nicht für uns ist, ist gegen uns.

                you should be very nervous right about NOW.
                also das schiesst ja wirklich den vogel ab , und ich dachte ea wäre unmöglich

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                • #9
                  Afaik ist es doch egal, wenn sie die Accounts sperren/löschen, wenn HL2 einmal aktiviert ist, kann man doch damit spielen...

                  MP Internet ist halt nicht mehr möglich, aber wer spielt schon mit nem Spiel, das man nicht als Original hat online?
                  ...and he's off.

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                  • #10
                    den scheiß spielen werd ich net...

                    zum Thema Kopierschutz: WC3 zB hat ein ganz einfaches System mit CD-Keys. Und es funktioniert. So eine Scheiße ist unnötig.

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                    • #11
                      jo wc3 (tft) is halt in alllen belangen genial

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                      • #12
                        Steam = Totaler Schrott, vorallem die dazugehörigen Programme ....
                        Half Life II ohne Rückgaberecht finde ich extrem derb von Valve; Grund genug, die Firma zu bestreiken!

                        Duke ist "mein ganz persönlicher Kummerkastendaddy"

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                        • #13
                          Ich finds gut Endlich wird mal was gegen diese scheiss Kackdownloader gemacht Und wer heute nen Computer hat, aber kein Inet ist leider bisschen zurückgeblieben^^

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                          • #14
                            Original von -NighTmare-
                            Steam = Totaler Schrott, vorallem die dazugehörigen Programme ....
                            Half Life II ohne Rückgaberecht finde ich extrem derb von Valve; Grund genug, die Firma zu bestreiken!
                            Du meinst boykottieren.
                            Ich kauf mir aufgrund der Zwangsregistrierung das Game nicht.
                            Mon Dieu qui a rapport sexuel à présent!

                            Y ddraig goch ddyry cychhwyn

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                            • #15
                              Original von Pr[e]go
                              Ich finds gut Endlich wird mal was gegen diese scheiss Kackdownloader gemacht
                              [...]

                              Die Sache ist nur, dass diese Registrierung eben nicht gegen die "Kackdownloader" hilft. Sie können das Spiel nur nicht online spielen und da HL2 ein reines SP-Game ist, stört das auch nicht groß.
                              Und dass du es gut findest, dass Valve gegen das Gesetz mehrer Länder verstößt, versteh ich ehrlich gesagt auch nicht.
                              ...and he's off.

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