Hier könnt ihr eure Reviews posten.
Wie ihr eine Review posten könnt, seht ihr im folgenden Tutorial, welches von JamDeluxe verfasst wurde:
Ein Musterbeispiel, wie man so eine Review erstellt, seht ihr hier. Erstellt wurde es von unserem User "Chris Sabion":
Wie ihr eine Review posten könnt, seht ihr im folgenden Tutorial, welches von JamDeluxe verfasst wurde:
Eine kleine Zusammenfassung wie ihr am besten eine Review schreibt um alles einheitlich zu halten
1. Wie bewertet man ein Spiel?
Die Bewertung ist das Resultat einer Review, darf also nicht fehlen.
Bewertet tut ihr das Spiel in 3 Punkten:
- Gameplay
- Story
- Grafik
- Audio
- Steuerung
Gameplay:
Unter Gameplay versteht man, wie sich ein Spiel spielen lässt.
Geht es leicht von der Hand?
Hat es Langzweitmotivation?
Ist das Spiel eher für Profis oder Anfänger?
Sind die Fraktionen/Einheiten ausgewogen?
etc.
Story:
Story ist etwas komplizierter, da hier jeder seinen eigenen Geschmack hat.
Hier müsst ihr schauen ob es eine tiefgreifende oder eine lahme unausgereifte Story ist.
Auch müsst ihr spannende Wendepunkte etc. mit einbeziehen.
Grafik:
Schöne Grafik gehört für die meisten Gamer heutzutage einfach dazu.
Hier achtet ihr auf eventuelle Pixelfehler und krasse Grafikfehler.
Wie sehen die Explosionen aus?
Sind die Animationen gelungen?
Audio:
Hier kommt alles dazu, was eure Ohren vom Spiel aufnehmen.
Kommen die Sounds verzögert?
Hören sich die Waffen eigenartig oder total unpassend an?
Gibt es mehr als eine Handvoll verschiedener Sounds?
Passt der Soundtrack zum Spiel?
Steuerung:
Auch die Steuerung sollte nicht zu fummelig sein.
Keiner macht gerne Fingerspagat nur um zu springen o.ä.
Muss ich mir die Finger verbiegen um Spaß am Spiel zu haben?
Sind die verschiedenen Befehle gut verteilt/angeordnet?
2. Welche Punkte gehören in ein Review?
In einem Review schreibt ihr etwas zu den 5 Punkten die oben genannt wurden sowie einen persönlichen Eindruck des Spiels am Ende.
Beim persönlichen Eindruck müsst ihr schreiben was euch gut bzw. nicht gut gefallen hat.
Bei den anderen 5 Punkten schreibt ihr das rein, was am meisten auffällt.
Etwas besonderes im Gameplay oder etwas ziemlich Schlechtes als Beispiel.
3. Wie lang sollte eine Review sein?
Eine Review sollte nicht zu lang sein und nur das Nötigste enthalten.
Wieviele Gegner in einem Level kommen, möchte niemand wissen. Es sei denn: es ist wichtig es zu wissen da es sich auf das Gameplay auswirkt.
4. Punkteverteilung
Zu den obrigen Punkten Gameplay, Story und Grafik verteilt ihr bitte Punkte.
Diese Punkte rechnet ihr zusammen und teilt sie durch die Anzahl der Punkte.
Beispiel:
Gameplay: 9 Punkte
Story: 9 Punkte
Grafik: 9 Punkte
Audio: 9 Punkte
Steuerung: 9 Punkte
5 x 9 = 45
45 : 5 = 9
Gesamtbewertung des Spiel: 9 Punkte.
Das war eine schnelle Einleitung wie man eine Review schreiben kann
Also dann. Viel Spaß
P.S. : Wenn ihr noch etwas hinzufügen möchtet dann tut das
P.S. 2: Wenn ihr eine Review schreibt: Vergesst nicht an den Threadtitel zu schreiben auf welcher Plattform ihr das Spiel gespielt habt.
1. Wie bewertet man ein Spiel?
Die Bewertung ist das Resultat einer Review, darf also nicht fehlen.
Bewertet tut ihr das Spiel in 3 Punkten:
- Gameplay
- Story
- Grafik
- Audio
- Steuerung
Gameplay:
Unter Gameplay versteht man, wie sich ein Spiel spielen lässt.
Geht es leicht von der Hand?
Hat es Langzweitmotivation?
Ist das Spiel eher für Profis oder Anfänger?
Sind die Fraktionen/Einheiten ausgewogen?
etc.
Story:
Story ist etwas komplizierter, da hier jeder seinen eigenen Geschmack hat.
Hier müsst ihr schauen ob es eine tiefgreifende oder eine lahme unausgereifte Story ist.
Auch müsst ihr spannende Wendepunkte etc. mit einbeziehen.
Grafik:
Schöne Grafik gehört für die meisten Gamer heutzutage einfach dazu.
Hier achtet ihr auf eventuelle Pixelfehler und krasse Grafikfehler.
Wie sehen die Explosionen aus?
Sind die Animationen gelungen?
Audio:
Hier kommt alles dazu, was eure Ohren vom Spiel aufnehmen.
Kommen die Sounds verzögert?
Hören sich die Waffen eigenartig oder total unpassend an?
Gibt es mehr als eine Handvoll verschiedener Sounds?
Passt der Soundtrack zum Spiel?
Steuerung:
Auch die Steuerung sollte nicht zu fummelig sein.
Keiner macht gerne Fingerspagat nur um zu springen o.ä.
Muss ich mir die Finger verbiegen um Spaß am Spiel zu haben?
Sind die verschiedenen Befehle gut verteilt/angeordnet?
2. Welche Punkte gehören in ein Review?
In einem Review schreibt ihr etwas zu den 5 Punkten die oben genannt wurden sowie einen persönlichen Eindruck des Spiels am Ende.
Beim persönlichen Eindruck müsst ihr schreiben was euch gut bzw. nicht gut gefallen hat.
Bei den anderen 5 Punkten schreibt ihr das rein, was am meisten auffällt.
Etwas besonderes im Gameplay oder etwas ziemlich Schlechtes als Beispiel.
3. Wie lang sollte eine Review sein?
Eine Review sollte nicht zu lang sein und nur das Nötigste enthalten.
Wieviele Gegner in einem Level kommen, möchte niemand wissen. Es sei denn: es ist wichtig es zu wissen da es sich auf das Gameplay auswirkt.
4. Punkteverteilung
Zu den obrigen Punkten Gameplay, Story und Grafik verteilt ihr bitte Punkte.
Diese Punkte rechnet ihr zusammen und teilt sie durch die Anzahl der Punkte.
Beispiel:
Gameplay: 9 Punkte
Story: 9 Punkte
Grafik: 9 Punkte
Audio: 9 Punkte
Steuerung: 9 Punkte
5 x 9 = 45
45 : 5 = 9
Gesamtbewertung des Spiel: 9 Punkte.
Das war eine schnelle Einleitung wie man eine Review schreiben kann
Also dann. Viel Spaß
P.S. : Wenn ihr noch etwas hinzufügen möchtet dann tut das
P.S. 2: Wenn ihr eine Review schreibt: Vergesst nicht an den Threadtitel zu schreiben auf welcher Plattform ihr das Spiel gespielt habt.
Killzone 2
Das soll ja das Uberspiel auf der PS3 sein...wollte es mir schon aus der Videothek leihen, aber bisher hat mich der fehlende Co-Op Modus davon abgehalten.
Da das hier wohl so eine Art Review-Fred für Spiele wird, kann ich ja noch mal meine Review von Resistance - Fall of Men hier einstellen:
Das soll ja das Uberspiel auf der PS3 sein...wollte es mir schon aus der Videothek leihen, aber bisher hat mich der fehlende Co-Op Modus davon abgehalten.
Da das hier wohl so eine Art Review-Fred für Spiele wird, kann ich ja noch mal meine Review von Resistance - Fall of Men hier einstellen:
Resistance - Fall of Man
Man könnte sagen, dass Resistance ein 08/15 Shooter ist, was teilweise auch sicher stimmt, aber dennoch fun macht, denn etwas grandioseres als einen Co-Op Modus gibt es in einem Computerspiel nicht.
Hintergrundinfo:
Dank solcher Klassiker wie Doom und Medal of Honour war der Ego-Shooter lange Zeit eines der herausragenden Spielegenres. Aber während derartige Spiele entweder ein Kampfszenario in einem Science-Fiction- oder in einem 2.-Weltkrieg-Kontext präsentierten, vermischt Resistance: Fall of Man beides miteinander und siedelt die Story in einer alternativen Version des 20. Jahrhunderts an. In dieser Realität hat der 2. Weltkrieg niemals stattgefunden, musste die Welt niemals gegen den Nationalsozialismus vorgehen. Stattdessen wird die Menschheit von brutalen Invasoren bedroht, den Bestien. Man schreibt das Jahr 1951 und England ist der letzte Außenposten der Menschheit in Europa, ein Ort, der offenbar völlig verwüstet ist. Die Situation ist verzweifelt, doch schließlich beenden die USA ihren Isolationismus und beginnen einen Gegenangriff.
Story:
Man dachte, die Russen entwickeln eine Biowaffe, aber es kam schlimmer. Ein Virus ist ausgebrochen und hat Russland und Europa in Tagen überrannt. Menschen mutieren usw. usf. und man erfährt dass das Virus sogar außerirdischen Ursprungs ist.
Kennt man ja größtenteils.
Alle dachten, wenigstens das Britannische Reich wäre sicher, aber die sogenannten Bestien kamen unter dem Kanal auch nach England rüber. Da wurde Amerika klar, dass es die Menschheit bald nicht mehr geben würde, wenn nichts unternommen wird.
Also raus aus der Isolation und Truppen nach England schicken.
Was ich positiv fand: Alternative Zeitlinie...futuristische Waffen in den 50ern, Roboter usw.
Der Erzählstil der Story. Es erzählt anfangs eine Frau aus dem Off und schildert, was damals geschehen ist. Diese Geschehnisse spielt man dann nach, indem der Spieler in die Rolle des Helden Sergeant Nathan Hale schlüpft, der im Laufe des Spiels selbst infiziert wird, aber dennoch immun zu sein scheint, da er nicht stirbt oder umgewandelt wird. Er hat Visionen und ist irgendwie nicht mehr ganz er selbst.
Die Story selbst wird dann zwischen den Levels in stimmungsvollen schwarzweiß-Zeichnungen und Bildern erzählt, teils aber auch in Spielgrafik.
Gegen Ende erinnerte alles ein wenig nach Crysis. Dabei reist man von Manchester nach Grimsby nach Cardiff, von Bristol nach Nottingham usw. bis man am Ende in einem im Juli verschneiten(!) London steht und unter anderem die Tower Bridge sprengen muss.
Grafik:
Für ein Spiel von 2006 sieht Resistance sehr schick aus. High-Def Grafik, die heute vielleicht schon wieder ein wenig altbacken aussieht, wenn man sich Gesichter aus der Nähe anschaut, aber ich wollte überhaupt nicht mehr...es hat gereicht, dafür lief alles auch im Splitscreen schön flüssig.
Gameplay:
So kommt man zum Teil, von dem man am meisten erzählen könnte.
Meistens ist der Weg sehr linear. Man läuft durchs Level und ballert alles um. Das zum Einen. Manchmal aber ist es sehr sehr nervig, dass man in einem großen Areal unterwegs ist, es aber (meines Wissens nach) keine Kompassfunktion gibt, sodaß man nie weiß, wo man gerade lang muss. Das hat echt genervt.
Gut fand ich die zwei Waffenmodi. Waffen findet man genug, und jede hat zwei Funktionen. Da ist vom Army Karabiner bis zur futuristischen Hailstorm alles dabei: Raketenwerfer, Wände durchbrechende Bohrermunition, Treibstoff-Granaten, die eine kleinere Flöche mit Gas vollpumpen, welches dann entzündet wird. Meine kleinen Lieblinge.
Ab und an darf man auch mit nem Fahrzeug fahren.
Da wäre der Jeep (schön schnell, macht fun...Mitspieler kann oben ans Geschütz), der Panzer (langsam, aber wuchtige Kanone. Sowohl Fahrer als auch Geschützmann haben ein zusätzliches MG) und der "Pirscher" der Bestien.
Eine Art vierbeiniger Roboter mit Granatwerfer und MG's (auch hier, eins für jeden Spieler).
Mit diesem Gerät muss man auch gegen noch größerer Gegner wie zum Beispiel den Goliath angehen.
Kriegsgefühl kommt auch auf, wenn man mit mehreren Menschen gegen Gegenermassen ankämpfen muss, dann denkt man fast, man wäre bei CoD, nur ohne Nazis.
Viel läuft man auch unterirdisch in Tunneln umher, da die Bestien Gräber einsetzen und Türme ausgraben, die aber anscheinend schon länger unter der Erde lauern...vor dem Austritt des Virus'.
Sehr früh besucht man auch eine dieser Geburtskammern und Umwandlungsstationen, in denen Menschen in Kokons gepackt werden und dann zu Bestien mutieren.
Eigentlich doch recht spannend das Ganze, was noch dadurch abgerundet wird, dass man in jedem Level Notizen findet, die in Offizierstagebuchform geschrieben sind.
Sound:
Habe ich ehrlich gesagt, nicht so drauf geachtet, da die Musik mich aber anscheinend auch nicht nervte, passte sie wohl zum düsteren Szenario.
Bilder:
7/10 nervigen Radialminen
Alles in allem sehr solide, würde aber im Singleplayer nicht mal halb so viel Spaß machen wie im Co-Op.
Man könnte sagen, dass Resistance ein 08/15 Shooter ist, was teilweise auch sicher stimmt, aber dennoch fun macht, denn etwas grandioseres als einen Co-Op Modus gibt es in einem Computerspiel nicht.
Hintergrundinfo:
Dank solcher Klassiker wie Doom und Medal of Honour war der Ego-Shooter lange Zeit eines der herausragenden Spielegenres. Aber während derartige Spiele entweder ein Kampfszenario in einem Science-Fiction- oder in einem 2.-Weltkrieg-Kontext präsentierten, vermischt Resistance: Fall of Man beides miteinander und siedelt die Story in einer alternativen Version des 20. Jahrhunderts an. In dieser Realität hat der 2. Weltkrieg niemals stattgefunden, musste die Welt niemals gegen den Nationalsozialismus vorgehen. Stattdessen wird die Menschheit von brutalen Invasoren bedroht, den Bestien. Man schreibt das Jahr 1951 und England ist der letzte Außenposten der Menschheit in Europa, ein Ort, der offenbar völlig verwüstet ist. Die Situation ist verzweifelt, doch schließlich beenden die USA ihren Isolationismus und beginnen einen Gegenangriff.
Story:
Man dachte, die Russen entwickeln eine Biowaffe, aber es kam schlimmer. Ein Virus ist ausgebrochen und hat Russland und Europa in Tagen überrannt. Menschen mutieren usw. usf. und man erfährt dass das Virus sogar außerirdischen Ursprungs ist.
Kennt man ja größtenteils.
Alle dachten, wenigstens das Britannische Reich wäre sicher, aber die sogenannten Bestien kamen unter dem Kanal auch nach England rüber. Da wurde Amerika klar, dass es die Menschheit bald nicht mehr geben würde, wenn nichts unternommen wird.
Also raus aus der Isolation und Truppen nach England schicken.
Was ich positiv fand: Alternative Zeitlinie...futuristische Waffen in den 50ern, Roboter usw.
Der Erzählstil der Story. Es erzählt anfangs eine Frau aus dem Off und schildert, was damals geschehen ist. Diese Geschehnisse spielt man dann nach, indem der Spieler in die Rolle des Helden Sergeant Nathan Hale schlüpft, der im Laufe des Spiels selbst infiziert wird, aber dennoch immun zu sein scheint, da er nicht stirbt oder umgewandelt wird. Er hat Visionen und ist irgendwie nicht mehr ganz er selbst.
Die Story selbst wird dann zwischen den Levels in stimmungsvollen schwarzweiß-Zeichnungen und Bildern erzählt, teils aber auch in Spielgrafik.
Gegen Ende erinnerte alles ein wenig nach Crysis. Dabei reist man von Manchester nach Grimsby nach Cardiff, von Bristol nach Nottingham usw. bis man am Ende in einem im Juli verschneiten(!) London steht und unter anderem die Tower Bridge sprengen muss.
Grafik:
Für ein Spiel von 2006 sieht Resistance sehr schick aus. High-Def Grafik, die heute vielleicht schon wieder ein wenig altbacken aussieht, wenn man sich Gesichter aus der Nähe anschaut, aber ich wollte überhaupt nicht mehr...es hat gereicht, dafür lief alles auch im Splitscreen schön flüssig.
Gameplay:
So kommt man zum Teil, von dem man am meisten erzählen könnte.
Meistens ist der Weg sehr linear. Man läuft durchs Level und ballert alles um. Das zum Einen. Manchmal aber ist es sehr sehr nervig, dass man in einem großen Areal unterwegs ist, es aber (meines Wissens nach) keine Kompassfunktion gibt, sodaß man nie weiß, wo man gerade lang muss. Das hat echt genervt.
Gut fand ich die zwei Waffenmodi. Waffen findet man genug, und jede hat zwei Funktionen. Da ist vom Army Karabiner bis zur futuristischen Hailstorm alles dabei: Raketenwerfer, Wände durchbrechende Bohrermunition, Treibstoff-Granaten, die eine kleinere Flöche mit Gas vollpumpen, welches dann entzündet wird. Meine kleinen Lieblinge.
Ab und an darf man auch mit nem Fahrzeug fahren.
Da wäre der Jeep (schön schnell, macht fun...Mitspieler kann oben ans Geschütz), der Panzer (langsam, aber wuchtige Kanone. Sowohl Fahrer als auch Geschützmann haben ein zusätzliches MG) und der "Pirscher" der Bestien.
Eine Art vierbeiniger Roboter mit Granatwerfer und MG's (auch hier, eins für jeden Spieler).
Mit diesem Gerät muss man auch gegen noch größerer Gegner wie zum Beispiel den Goliath angehen.
Kriegsgefühl kommt auch auf, wenn man mit mehreren Menschen gegen Gegenermassen ankämpfen muss, dann denkt man fast, man wäre bei CoD, nur ohne Nazis.
Viel läuft man auch unterirdisch in Tunneln umher, da die Bestien Gräber einsetzen und Türme ausgraben, die aber anscheinend schon länger unter der Erde lauern...vor dem Austritt des Virus'.
Sehr früh besucht man auch eine dieser Geburtskammern und Umwandlungsstationen, in denen Menschen in Kokons gepackt werden und dann zu Bestien mutieren.
Eigentlich doch recht spannend das Ganze, was noch dadurch abgerundet wird, dass man in jedem Level Notizen findet, die in Offizierstagebuchform geschrieben sind.
Sound:
Habe ich ehrlich gesagt, nicht so drauf geachtet, da die Musik mich aber anscheinend auch nicht nervte, passte sie wohl zum düsteren Szenario.
Bilder:
7/10 nervigen Radialminen
Alles in allem sehr solide, würde aber im Singleplayer nicht mal halb so viel Spaß machen wie im Co-Op.