5 Monde waren gekommen und gegangen seit Balendilín Bruchtal verlassen hatte und durch den Düsterwald zum Celduin zu gelangen. Orks griffen sie an, aber mit Hilfe einiger Waldelben, die mit Balendilín zogen konnte sie stets zurückgeworfen werden. So kam er schließlich an und wurde wie ein Held gefeiert in den Hallen seiner Väter. Der König ehrte ihn und ernannte ihn zu seinem Ratgeber. Der König versprach ebenfalls, seinen Anteil zu Leisten um Dol Guldor zu zerstören oder zumindest zu schwächen. Balendilíns Vater und seine Familie waren stolz auf ihn, denn er hatte ihrem Clan Ehre zuteil werden lassen.
3 Monde nach seiner Ankunft wurde er abermals mit einem Auftrag weggeschickt. Die Orks vermehrten sich sehr schnell und ihre übergriffe waren zahlreich. Insbesondere der Handel zwischen Esgaroth und den Waldelben war bedroht und niemand traute sich mehr zu reisen. Späher der Elben hatten Orks entdeckt, die sich für einen Angriff rüsteten. Es wurde schnell klar, dass dieser Krieg sich gegen Dahl und den Erebor richten würde. Balendilíns Auftrag war in die Eisenberge zu ziehen und um unterstützung zu werben. Doch dort war man selbst in einen Krieg mit kriegerischen Menschen verwickelt, die den Carnen hinauf nach Norden gekommen waren. So bekam er nur wenig Unterstützung und enttäuscht ging er zurück mit den wenigen die seinem Aufruf folge geleistet hatten. Wieder angekommen am Erebor machte er sich nach kurzer Ruhepause auf um Nachrichten einzuholen. Und er sandte Boten nach Bruchtal, Isengard und Fornost aus, um seine alten Gefährten um Hilfe zu bitten.
Wenig später kam ein Gerücht auf, dass ein Schatten den Norden des Düsterwaldes heimsuchte und die Elben bedrängte. Zeitgleich waren auch Orks aus dem Grauen Gebirge gekommen und scharten sich um diesen ominösen Schatten. Balendilín war froh, dass er um Hilfe ersucht hatte. Seine tapferen Freunde wurden ihm helfen. Er beschloss mit ihnen gegen den Schatten zu ziehen, falls diese einverstanden wären. Lange kam neimand und Balendilín hoffte, dass wenigsten einer oder zwei kommen würden. Doch lange Zeit verging.
3 Monde nach seiner Ankunft wurde er abermals mit einem Auftrag weggeschickt. Die Orks vermehrten sich sehr schnell und ihre übergriffe waren zahlreich. Insbesondere der Handel zwischen Esgaroth und den Waldelben war bedroht und niemand traute sich mehr zu reisen. Späher der Elben hatten Orks entdeckt, die sich für einen Angriff rüsteten. Es wurde schnell klar, dass dieser Krieg sich gegen Dahl und den Erebor richten würde. Balendilíns Auftrag war in die Eisenberge zu ziehen und um unterstützung zu werben. Doch dort war man selbst in einen Krieg mit kriegerischen Menschen verwickelt, die den Carnen hinauf nach Norden gekommen waren. So bekam er nur wenig Unterstützung und enttäuscht ging er zurück mit den wenigen die seinem Aufruf folge geleistet hatten. Wieder angekommen am Erebor machte er sich nach kurzer Ruhepause auf um Nachrichten einzuholen. Und er sandte Boten nach Bruchtal, Isengard und Fornost aus, um seine alten Gefährten um Hilfe zu bitten.
Wenig später kam ein Gerücht auf, dass ein Schatten den Norden des Düsterwaldes heimsuchte und die Elben bedrängte. Zeitgleich waren auch Orks aus dem Grauen Gebirge gekommen und scharten sich um diesen ominösen Schatten. Balendilín war froh, dass er um Hilfe ersucht hatte. Seine tapferen Freunde wurden ihm helfen. Er beschloss mit ihnen gegen den Schatten zu ziehen, falls diese einverstanden wären. Lange kam neimand und Balendilín hoffte, dass wenigsten einer oder zwei kommen würden. Doch lange Zeit verging.
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