Es war Nacht in Fornost und die Orks wüteten wo sie nur konnten. Die Schatzkammern, mit den prachtvollsten Juwelen wurden geplündert. Auch wenn die größeren Orks und Halbtrolle sich behaupten konnten, so trug doch fast jeder Ork eine Erinnerung davon.
Pausenlos fielen die kleinen Regentropfen auf die verbleichten Blätter die um die Stadt herum lagen. In dem Takt der Tropfen rollten die Köpfe der Gefangenen. Es war eine kalte und grausige Nacht.
Doch der kälteste Schauer, der Fürst selber, war nicht unter seinen Willenssklaven. Er ritt mit einer Garde wieder zurück nach Carn Dum. Er hatte an dem Tag der Schlacht ,in Fornost eine Macht gespürt, die er noch nie gespürt hatte. Es war etwas, dass sich wie Furcht anfühlte.
Die Pferdehufen traten aus dem Gras auf die kalten, schwarzen Steine des gepflasterten Hofes von Carn Dum und der Hexenkönig zügelte sein Pferd.
Er stieg ab und das Geräusch von schwerem Metall, welches um seine Füße war, erfüllte den Platz.
"Mein Herr, ich hörte ihr wart siegreich auf dem heutigen Schlachtfeld", fragte sein persöhnlicher Diener. "Heute ging die Welt der Menschen unter, ich habe gesiegt", zischte der Hexenkönig und das Gesichtlose Grauen blickte seinen Diener an.
Während dessen stoben die Gefährten auseinander. Jeder machte es sich auf seine Art und Weise klar, das Fornost von der Landkarte der Menschen verschwand.
Filliador trauerte nicht um die Stadt, er schielte mit dem einen Auge in die Zukunft, während das andere das Blut der Opfer musterte.
Filliador und Nefarius wollten nach Bree. es war noch nicht das Opfer des Hexenkönigs geworden und man kannte dort keine Freunde und Feinde. Die beiden waren im Moment sozusagen der Kern der Gemeinschaft.
Berlin war noch immer in der Stadt. Er versteckte sich in einem Wirtshaus. Wie vor wenigen Tagen, quietschte das Schild der Taverne im Wind. "Tagesanbruch", wenn es doch nur schon Tag wäre und diese Kreaturen verschwinden würden.
Berlin saß zwischen zwei Eichentischen in einem Gästezimmer. Jederzeit bereit die rumstreifenden Orks schnell zu erledigen.
Narkáno sauste mit seinem Pferd in Richtung Imladris. Er wollte dem mächtigsten Elben in Eriador die Nachricht vom Fall Fornosts bringen. Die Zeit verging schneller als er dachte und schon kurz darauf war er in Bruchtal. Er ritt über den Bruinen und fühlte wieder Stärke in sich aufkommen. Sein Herz wurde von dem warmen Duft der Bäume umschlossen, sein Pferd erstarkte von neuem. Nun sah er schon die kunstvoll gearbeiteten Pforten Bruchtals und ritt erfreut darauf zu....
.....Während Anduinon sich nach Isengart flüchtete. Er traf dort auf seinem Roß ein und wunderte sich dass Narkáno nicht dort war. Doch sah er 2 erstartte Personen, wie aus Stein. Es mussten wohl die 2 Elbinnen gewesen sein, die einst mit seinem Vater nach Arnor kommen wollten. Sein Vater hatte von ihnen erzählt. Er erzählte auch, dass die Elbinnen so faul gewesen sind, dass sie vor Schrecken und Langeweile wohl zu Stein mutiert waren.
kleine Anmerkung des Autors.....nun hab ich meinen Zorn auf die Aussteiger des RPGS abgewälzt Es waren Tinaraviell und Alfirin. Doch es war nicht die Langeweile die sie hat einfrieren lassen. Etwas geistere in Isengart umher.....
Anduinon wusste, das er als Sterblicher ohne Heimat nicht stark genug war dem Willen dieses Ortes standzuhalten....denn dieser Ort war böse. Die Bäume, die Sonne...die Natur hielt sich bedeckt und ein Wind kam auf.
So floh Anduinon wieder in Richtung Norden....doch er war ohne Ziel..
Pausenlos fielen die kleinen Regentropfen auf die verbleichten Blätter die um die Stadt herum lagen. In dem Takt der Tropfen rollten die Köpfe der Gefangenen. Es war eine kalte und grausige Nacht.
Doch der kälteste Schauer, der Fürst selber, war nicht unter seinen Willenssklaven. Er ritt mit einer Garde wieder zurück nach Carn Dum. Er hatte an dem Tag der Schlacht ,in Fornost eine Macht gespürt, die er noch nie gespürt hatte. Es war etwas, dass sich wie Furcht anfühlte.
Die Pferdehufen traten aus dem Gras auf die kalten, schwarzen Steine des gepflasterten Hofes von Carn Dum und der Hexenkönig zügelte sein Pferd.
Er stieg ab und das Geräusch von schwerem Metall, welches um seine Füße war, erfüllte den Platz.
"Mein Herr, ich hörte ihr wart siegreich auf dem heutigen Schlachtfeld", fragte sein persöhnlicher Diener. "Heute ging die Welt der Menschen unter, ich habe gesiegt", zischte der Hexenkönig und das Gesichtlose Grauen blickte seinen Diener an.
Während dessen stoben die Gefährten auseinander. Jeder machte es sich auf seine Art und Weise klar, das Fornost von der Landkarte der Menschen verschwand.
Filliador trauerte nicht um die Stadt, er schielte mit dem einen Auge in die Zukunft, während das andere das Blut der Opfer musterte.
Filliador und Nefarius wollten nach Bree. es war noch nicht das Opfer des Hexenkönigs geworden und man kannte dort keine Freunde und Feinde. Die beiden waren im Moment sozusagen der Kern der Gemeinschaft.
Berlin war noch immer in der Stadt. Er versteckte sich in einem Wirtshaus. Wie vor wenigen Tagen, quietschte das Schild der Taverne im Wind. "Tagesanbruch", wenn es doch nur schon Tag wäre und diese Kreaturen verschwinden würden.
Berlin saß zwischen zwei Eichentischen in einem Gästezimmer. Jederzeit bereit die rumstreifenden Orks schnell zu erledigen.
Narkáno sauste mit seinem Pferd in Richtung Imladris. Er wollte dem mächtigsten Elben in Eriador die Nachricht vom Fall Fornosts bringen. Die Zeit verging schneller als er dachte und schon kurz darauf war er in Bruchtal. Er ritt über den Bruinen und fühlte wieder Stärke in sich aufkommen. Sein Herz wurde von dem warmen Duft der Bäume umschlossen, sein Pferd erstarkte von neuem. Nun sah er schon die kunstvoll gearbeiteten Pforten Bruchtals und ritt erfreut darauf zu....
.....Während Anduinon sich nach Isengart flüchtete. Er traf dort auf seinem Roß ein und wunderte sich dass Narkáno nicht dort war. Doch sah er 2 erstartte Personen, wie aus Stein. Es mussten wohl die 2 Elbinnen gewesen sein, die einst mit seinem Vater nach Arnor kommen wollten. Sein Vater hatte von ihnen erzählt. Er erzählte auch, dass die Elbinnen so faul gewesen sind, dass sie vor Schrecken und Langeweile wohl zu Stein mutiert waren.
kleine Anmerkung des Autors.....nun hab ich meinen Zorn auf die Aussteiger des RPGS abgewälzt Es waren Tinaraviell und Alfirin. Doch es war nicht die Langeweile die sie hat einfrieren lassen. Etwas geistere in Isengart umher.....
Anduinon wusste, das er als Sterblicher ohne Heimat nicht stark genug war dem Willen dieses Ortes standzuhalten....denn dieser Ort war böse. Die Bäume, die Sonne...die Natur hielt sich bedeckt und ein Wind kam auf.
So floh Anduinon wieder in Richtung Norden....doch er war ohne Ziel..
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