Die Geschichte des kleines Orts Nowhere

[Torben]

*Es war ein sonniger Tag, wie immer zu dieser Jahreszeit. Der alte Mister Pinkerton mähte den Rasen, so wie jeden 2 Samstag im Sommer. Die kleinen Kinder rasten mit ihren Skateboards und Inlinern durch die Straßen. Alles so friedlich. Grauenhaft! Dieser ach so hübsche Ort war eine ehemalige Militärfestung. Man hatte alle Baracken durch Plattenbauten ersetzt, die meisten Bunkertüren zugeschweißt und doch war es immer noch eine Festung. Alle Häuser waren von Außen gepanzert, nicht mal ein Panzer würde da durchfahren können. das Bunkernetzwerk unter der Stadt bot zwar allen Schutz, aber wovor denn? es war nie eine Bombe hier gefallen, die Bunker waren eine Todesfalle für kleine Kinder und übermütige Jugendliche die sich darin verliefen.
Wenn ich so zurück denke, es war doch besser als das was jetzt los ist. Diese merkwürdigen Tode. Die Lokalnachrichten nenne den Nowhere-Mörder, ich glaub das nicht da es sonst eine ganze Bande sein müsste.*
unser Protagonist kam vor seinen Haus fast in Zentrum der Stadt an. seine Frau wartete schon auf ihn.
"Hallo Jochen"
sagte sie
"Hallo Schatz"
Sagte er. Sie nahmen ein herzhaftes Mal ein.
seine Frau war schon im 4 Monaten Schwanger und er hoffte das ihr nicht das gleiche widerfuhr wie so vielen in letzter Zeit.

- - - Wochen später - - -

Der Mann lief mal wieder durch die Straßen, er hatte sich so eben eine große Tüte Chips besorgt für den Film heute Abend.
er war aber auch betrübt, die kleine Walarie, das Kind der Nachbarfamilie war vor einigen Tagen ins Bunkersystem geklettert und wurde seit dem vermisst. Die anderen Kinder die bei ihr waren haben glücklicher Weise wieder raus gefunden aber noch hat keiner sie gefunden.
so ging er früh Abends durch die kleine Stadt. da kam ihn ein kleines Kind entgegen. mit der sonne im Rücken. es schlürfte und als es nah am ihn dran war griff es blitzschnell nach dem Arm mit der Tüte. Er zog ihn weg und lief 2 3 schritte um von ihr weg zu kommen
"ey du Göre, die gehören mir!"
Das kleine Kind schritt weiter zu der Bushaltestelle, wo ein Mann mit Hut wartete.

Im Fernsehen lief heute Abend ein Super Block Buster. unser Mann freute sich wie ein kleines Kind auf den Film.
Er stellte sich Chips bereit als...

vor dem Haus war es schon halb dunkel. Mister Pinkerton, Vater von Walarie, lief über die Straße. Plötzlich rannte eine Gestalt mit Hut aus einer Seitengasse. Pinkerton blieb vor Schreck stehen.

Jochen schaltete den Fernseher ein, Nachrichten.
"Die kleine Walarie wurde so eben tot bei einer Bushalte Stelle in Nowhere gefunden. Sie hatte sich vor einigen Tagen im Bunkersystem verlaufen.
Laut Polizei wurde sie von einem Tier angegriffen und übel zugerichtet, als sie dann an der Bushalte von einem Mann mit Hut niedergeschlagenen wurde. so berichteten Augenzeugen. Der Mann ergriff sofort die Flucht. Sollten sie einen Mann sehen der Am arm blutet melden sie dies umgehen der Polizei."
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Er setzte sich gerade in den Sessel als er Draußen Geschrei hörte. er lief sofort zur Tür. er sah es. ein Mann mit Hut kniete über seinen Nachbar
*Erst die Tochter jetzt die Eltern, wo soll das enden? das ist dieser Mörder!*
er schloss die Tür mit einem Knall, der Mann mit Hut blicke auf und stürmte zur Tür
er hämmerte gegen die Tür. der Jochen öffnete schnell die Tür und rammte dem Typen sein Hausschlüssel ins Gesicht und der ergriff die Flucht.

*Der werden sich rächen, das kann ich meiner Frau nicht antun.*

Er lief nach oben, um sah seiner Frau in die Augen.
"wir müssen gehen." im standen Tränen in den Augen.
sie hatten es schon vor langer zeit abgesprochen. sie lagen sich ins Bett...

- - - Tage später - - -

Ein Gruppe stieß die Tür zum Haus auf und durchsuchte die Wohnung, einer biss in die Chips und spuckte sie aus und schmiss sie alle weg.