Jim Flog nie über Nowhere.
Jim saß in seiner Zelle. Er saß wegen 3fachen (heimtückischen) Mords. Er dachte an sein Sohn er hatte ihn seit 3 Jahren nicht mehr gesehen.
Das Leben im Knast war eintönig, jeden Tag der selbe Ablauf. Aufstehen, Essen, mit der Gang abhängen... wobei, eigentlich machte er nur die Sachen für die sich die anderen zu schade waren, er saß "nur" wegen 3fachen Mords. Der Anführer saß wegen Geiselnahme (15 Geisel) und 14 fachen Totschlags und einen Mord. Man konnte ihn nur nicht beweisen das er die 14 vorsätzlich getötet hat. Wie der Anwalt das gemacht hat weiß keiner. Die Verhandlung war unter Ausschluss der Öffentlichkeit und der Anwalt war seit dem verschwunden um sich vor Racheakte der Angehörigen zu schützen.
Die eine Geisel hatte er als "Abschiedsgeschenk" zurück gelassen und dann auf große Distanz getötet. Feigling. Aber Jim traute sich nicht ihn herauszufordern, da er Körperlich ihm weit unterlegen war
Man hatte ihn dann im Wrack eines Autos gefasst, er hatte nie einen Führerschein gemacht und dann der Polizei wegen auffälligem fahren aufgefallen, er floh und fuhr gegen einen Baum. Idiot.
Er lief in der Zelle auf und ab. Die Tür öffnete sich. Ein Arzt und 2 Schwer bewaffnete Polizisten traten ein.
"wir müssen ihn eine Blutprobe abnehmen, keine Wiederworte!"
Er machte den Arm Frei. Ein wenig Schweiß lief ihn über die Stirn, er mochte es nicht. Der Stich war gegen seiner Erwartung kaum zu spüren. Wie jedes mal wenn ihm Blut abgenommen wurde.
Kurz darauf verließ der Arzt die Zelle und ging zur nächsten. Jim sah durch die Tür und sah das sehr viele Ärzte unterwegs waren.
Die Tür öffnete sich erneut. Diesmal von allein. Jim trat raus und sah das einige Seiner Gangkumpels auf ihn zu traten, sie drücken und unauffällig in ein Papier eingewickeltes Messer in die Hand. Das Messer verschwand. Er las den Zettel. nach der Entschlüsselung im Kopf machte der Brief an die Ex Sinn. Jetzt war es eine Personbeschreibung. Ein ganz bestimmter Wärter. Er ging los. Besagter Wärter hatte gerade Schichtwechsel und war wie immer in der vor der Umkleide, allein!
Er ging auf ihn zu, er stand gebückt da und suchte den Boden ab. Jim war auffällig, so auffällig das er unauffällig wurde, er hätte ja ein anderer Wärter sein können.
Die Waffe des Wärter war im Halfter.
Jim stand nun hinter ihm. Er stach das Messer in den Nacken. Er zog die Pistole aus dem Halfter ehe der man auf den Boden Schluss. Er ging kurz weg und nicht in die Blutlache zu treten.
Er ging schnell zurück. Es würde einige Minuten dauern bis seine Kollegen aus der Umkleide ihn entdecken würden. Er gab die Pistole im Zettel verpackt den Gangmitglied zurück das ihm das Messer gab.
Dieser sagte
"wir wollen heute zur Mittagspause im Hof Sport machen, komm bitte"
Dies hieß übersetzt
"Gefängnisaufstand, Heute Mittag," was also jetzt bedeutete, da der Erste Wächter tot war.
Jim ging zurück. er musste die Tatwaffe holen. er wollte ja nicht unbewaffnet sein, wenn es los ging.
die brauchen noch Mindestens 5 Minuten bis die fertig sind. er wollte aber kein Risiko eingehen.
Er war bei der Leiche... wo war sie!
aus der umkleide kam Geschrei.
"hey lass ihn los... WAS ZUR HÖLLE!"
Schüsse. noch mehr Geschrei!
"er fällt nicht um"
und noch mehr Schüsse.
Jim war erschrocken.
Die Alarmsirene ging los. Jim riskierte es und huschte in die Umkleide. die Cops waren eindeutig beschäftige.
Er sah das unfassbare
Der Wärter den er niedergestochen hatte, hatte 2 andere Wärter offenbar gebissen und von 3 anderen Wärtern unter Beschuss genommen worden, aber er lief weiter.
Jim schnappte sich ein Gewehr aus dem Schrank, es war mit tödlicher Munition geladen
*die werden uns alle töten wenn bei diesen Aufstand!*
Zudem noch einige Magazine, eigentlich Alle das es nur 3 waren.
Er stahl sich wieder aus dem Raum ohne gesehen zu werden. die Ablenkung lief immer noch umher.
überall im Gefängnis schossen Wärter auf andere Wärter die scheinbar nicht umkippten.
Hinter ihn verstummten die Schüsse. er musste weg, wer auch immer gewonnen hat würde gleich raus kommen.
Er traf seine Gang. sie waren dabei einen Weg nach draußen zu bereiten.
Mit einem Lauten knall öffnete sich die Tür. sie liefen los. überall war das selbe Chaos.
Jim fragte
"wisst ihr was los ist?"
Die Antwort
"Keine Ahnung aber das ist unsere Chance.
ein anderer
"vielleicht war ihnen das Essen nicht bekommen und sie wollen sich beschweren."
Einer von den schnellen rannte um eine Ecke
"HALT!"
Er blieb wie vom Blitz getroffen stehen.
Alle anderen auch.
hinter dem Man trat ein Wärter hervor und richtete eine Waffe auf den, er schien die anderen nicht gesehen zu haben.
Der Gangboss lachte und zog eine Pistole
Er schoss auf den Wärter in den Rücken die kugeln durchschlug und traf den Häftling, beide kippten tot um.
Der Wärter schien aber nicht so tot zu sein wie alle dachten, als sie weiter liefen ,biss er jemanden ins Bein.
Er riss sich los und rannte weiter.
Langsamer aber schnell genug noch.
Vor dem Gefängnis war es totenstill, auf den Mauern waren alle Wärter die nicht im inneren waren.
aber sie schlurften nur rum.
die Gruppe lief weiter zum Ausgang
Der Boss wollte in ein Auto einsteigen, als hin jemand fest hielt.
"Boss, sie sollten das lieber nicht tun."
"... hast recht, fah du!"
Sie alle steigen in die Polizeiwagen und fuhren weg.
(Fortsetzung folgt) Tipps, Anmerkung oder sonstige Kommentare bitte hier schreiben
Jim saß in seiner Zelle. Er saß wegen 3fachen (heimtückischen) Mords. Er dachte an sein Sohn er hatte ihn seit 3 Jahren nicht mehr gesehen.
Das Leben im Knast war eintönig, jeden Tag der selbe Ablauf. Aufstehen, Essen, mit der Gang abhängen... wobei, eigentlich machte er nur die Sachen für die sich die anderen zu schade waren, er saß "nur" wegen 3fachen Mords. Der Anführer saß wegen Geiselnahme (15 Geisel) und 14 fachen Totschlags und einen Mord. Man konnte ihn nur nicht beweisen das er die 14 vorsätzlich getötet hat. Wie der Anwalt das gemacht hat weiß keiner. Die Verhandlung war unter Ausschluss der Öffentlichkeit und der Anwalt war seit dem verschwunden um sich vor Racheakte der Angehörigen zu schützen.
Die eine Geisel hatte er als "Abschiedsgeschenk" zurück gelassen und dann auf große Distanz getötet. Feigling. Aber Jim traute sich nicht ihn herauszufordern, da er Körperlich ihm weit unterlegen war
Man hatte ihn dann im Wrack eines Autos gefasst, er hatte nie einen Führerschein gemacht und dann der Polizei wegen auffälligem fahren aufgefallen, er floh und fuhr gegen einen Baum. Idiot.
Er lief in der Zelle auf und ab. Die Tür öffnete sich. Ein Arzt und 2 Schwer bewaffnete Polizisten traten ein.
"wir müssen ihn eine Blutprobe abnehmen, keine Wiederworte!"
Er machte den Arm Frei. Ein wenig Schweiß lief ihn über die Stirn, er mochte es nicht. Der Stich war gegen seiner Erwartung kaum zu spüren. Wie jedes mal wenn ihm Blut abgenommen wurde.
Kurz darauf verließ der Arzt die Zelle und ging zur nächsten. Jim sah durch die Tür und sah das sehr viele Ärzte unterwegs waren.
Die Tür öffnete sich erneut. Diesmal von allein. Jim trat raus und sah das einige Seiner Gangkumpels auf ihn zu traten, sie drücken und unauffällig in ein Papier eingewickeltes Messer in die Hand. Das Messer verschwand. Er las den Zettel. nach der Entschlüsselung im Kopf machte der Brief an die Ex Sinn. Jetzt war es eine Personbeschreibung. Ein ganz bestimmter Wärter. Er ging los. Besagter Wärter hatte gerade Schichtwechsel und war wie immer in der vor der Umkleide, allein!
Er ging auf ihn zu, er stand gebückt da und suchte den Boden ab. Jim war auffällig, so auffällig das er unauffällig wurde, er hätte ja ein anderer Wärter sein können.
Die Waffe des Wärter war im Halfter.
Jim stand nun hinter ihm. Er stach das Messer in den Nacken. Er zog die Pistole aus dem Halfter ehe der man auf den Boden Schluss. Er ging kurz weg und nicht in die Blutlache zu treten.
Er ging schnell zurück. Es würde einige Minuten dauern bis seine Kollegen aus der Umkleide ihn entdecken würden. Er gab die Pistole im Zettel verpackt den Gangmitglied zurück das ihm das Messer gab.
Dieser sagte
"wir wollen heute zur Mittagspause im Hof Sport machen, komm bitte"
Dies hieß übersetzt
"Gefängnisaufstand, Heute Mittag," was also jetzt bedeutete, da der Erste Wächter tot war.
Jim ging zurück. er musste die Tatwaffe holen. er wollte ja nicht unbewaffnet sein, wenn es los ging.
die brauchen noch Mindestens 5 Minuten bis die fertig sind. er wollte aber kein Risiko eingehen.
Er war bei der Leiche... wo war sie!
aus der umkleide kam Geschrei.
"hey lass ihn los... WAS ZUR HÖLLE!"
Schüsse. noch mehr Geschrei!
"er fällt nicht um"
und noch mehr Schüsse.
Jim war erschrocken.
Die Alarmsirene ging los. Jim riskierte es und huschte in die Umkleide. die Cops waren eindeutig beschäftige.
Er sah das unfassbare
Der Wärter den er niedergestochen hatte, hatte 2 andere Wärter offenbar gebissen und von 3 anderen Wärtern unter Beschuss genommen worden, aber er lief weiter.
Jim schnappte sich ein Gewehr aus dem Schrank, es war mit tödlicher Munition geladen
*die werden uns alle töten wenn bei diesen Aufstand!*
Zudem noch einige Magazine, eigentlich Alle das es nur 3 waren.
Er stahl sich wieder aus dem Raum ohne gesehen zu werden. die Ablenkung lief immer noch umher.
überall im Gefängnis schossen Wärter auf andere Wärter die scheinbar nicht umkippten.
Hinter ihn verstummten die Schüsse. er musste weg, wer auch immer gewonnen hat würde gleich raus kommen.
Er traf seine Gang. sie waren dabei einen Weg nach draußen zu bereiten.
Mit einem Lauten knall öffnete sich die Tür. sie liefen los. überall war das selbe Chaos.
Jim fragte
"wisst ihr was los ist?"
Die Antwort
"Keine Ahnung aber das ist unsere Chance.
ein anderer
"vielleicht war ihnen das Essen nicht bekommen und sie wollen sich beschweren."
Einer von den schnellen rannte um eine Ecke
"HALT!"
Er blieb wie vom Blitz getroffen stehen.
Alle anderen auch.
hinter dem Man trat ein Wärter hervor und richtete eine Waffe auf den, er schien die anderen nicht gesehen zu haben.
Der Gangboss lachte und zog eine Pistole
Er schoss auf den Wärter in den Rücken die kugeln durchschlug und traf den Häftling, beide kippten tot um.
Der Wärter schien aber nicht so tot zu sein wie alle dachten, als sie weiter liefen ,biss er jemanden ins Bein.
Er riss sich los und rannte weiter.
Langsamer aber schnell genug noch.
Vor dem Gefängnis war es totenstill, auf den Mauern waren alle Wärter die nicht im inneren waren.
aber sie schlurften nur rum.
die Gruppe lief weiter zum Ausgang
Der Boss wollte in ein Auto einsteigen, als hin jemand fest hielt.
"Boss, sie sollten das lieber nicht tun."
"... hast recht, fah du!"
Sie alle steigen in die Polizeiwagen und fuhren weg.
(Fortsetzung folgt) Tipps, Anmerkung oder sonstige Kommentare bitte hier schreiben
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