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Kulturphänomen „Herr der Ringe“

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    Warner Bros. Interactive Entertainment veröffentlicht heute das erste von vier neuen Videos, die sich mit dem Kulturphänomen „Herr der Ringe“ befassen und Antwort auf die Frage geben, wie sich Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden in dieses Universum einfügt. Das Action-RPG Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden wird am 4. November 2011 für Xbox 360, PlayStation 3 und PC erscheinen. Im Video kommen bekannte Stars der Unterhaltungsbranche zu Wort und erklären, was sie mit Der Herr der Ringe verbindet.

    Dominic Monahan und Sean Astin (Der Herr der Ringe) erzählen, wie sie in ihrer Kindheit Tolkiens Welt erforschten; Brian Posehn (The Sarah Silverman Show) und Kunal Nayyar (The Big Bang Theory) erörtern die Vormachtstellung der Herr der Ringe-Saga im Fantasy-Genre, und die Spieleexperten Alison Haislip (G4) und Miri Jedeikin loben - ebenso wie der anerkannte Tolkien-Experte Corey Olson - die authentische Umsetzung von Der Krieg im Norden.

    <<Link zum Video auf pcgames.de>>


    Warner Bros. Interactive Entertainment veröffentlicht heute das zweite von vier neuen Videos, die sich mit dem Kulturphänomen „Herr der Ringe“ befassen und Antwort auf die Frage geben, wie sich Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden in das bestehende Herr der Ringe-Universum einfügt. Das Action-RPG Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden wird am 4. November 2011 für Xbox 360, PlayStation 3 und PC erscheinen. In diesem Video geht es um die Faszination, welche die mystische Welt von Mittelerde auf Menschen rund um den Erdball ausübt.

    Prominente Fans aus der Unterhaltungsbranche sprechen über die globale Wertschätzung, derer sich Der Herr der Ringe erfreut, und über dessen weltweite Bedeutung.

    Dominic Monaghan (Der Herr der Ringe: Die Gefährten) erzählt von den Filmen, und wie sie Mittelerde neuen Zuschauerkreisen näherbrachten. Kunal Nayyar (The Big Bang Theory) erinnert sich an eine Episode seiner Sitcom, in der die Filmtrilogie parodiert wurde. Brian Posehn (The Sarah Silverman Show) versucht, sich eine Welt ohne Der Herr der Ringe vorzustellen. Als Vertreterin der Spielewelt meldet sich Miri Jedeikin (Electric Playground) zu Wort und spricht darüber, wie das Videospiel das Franchise neuen Kreisen zugänglich macht … wie sie selbst Der Herr der Ringe entdeckte, und welche Rolle Der Herr der Ringe in der Musik von Led Zeppelin spielt.

    <<Link zum Video auf Gamereader.de>>

  • #2
    AW: Kulturphänomen „Herr der Ringe“

    Zitat von Adelina Beitrag anzeigen
    Warner Bros. Interactive Entertainment veröffentlicht heute das erste von vier neuen Videos, die sich mit dem Kulturphänomen „Herr der Ringe“ befassen und Antwort auf die Frage geben, wie sich Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden in dieses Universum einfügt. Das Action-RPG Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden wird am 4. November 2011 für Xbox 360, PlayStation 3 und PC erscheinen. Im Video kommen bekannte Stars der Unterhaltungsbranche zu Wort und erklären, was sie mit Der Herr der Ringe verbindet.

    Dominic Monahan und Sean Astin (Der Herr der Ringe) erzählen, wie sie in ihrer Kindheit Tolkiens Welt erforschten; Brian Posehn (The Sarah Silverman Show) und Kunal Nayyar (The Big Bang Theory) erörtern die Vormachtstellung der Herr der Ringe-Saga im Fantasy-Genre, und die Spieleexperten Alison Haislip (G4) und Miri Jedeikin loben - ebenso wie der anerkannte Tolkien-Experte Corey Olson - die authentische Umsetzung von Der Krieg im Norden.

    <<Link zum Video auf pcgames.de>>


    Warner Bros. Interactive Entertainment veröffentlicht heute das zweite von vier neuen Videos, die sich mit dem Kulturphänomen „Herr der Ringe“ befassen und Antwort auf die Frage geben, wie sich Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden in das bestehende Herr der Ringe-Universum einfügt. Das Action-RPG Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden wird am 4. November 2011 für Xbox 360, PlayStation 3 und PC erscheinen. In diesem Video geht es um die Faszination, welche die mystische Welt von Mittelerde auf Menschen rund um den Erdball ausübt.

    Prominente Fans aus der Unterhaltungsbranche sprechen über die globale Wertschätzung, derer sich Der Herr der Ringe erfreut, und über dessen weltweite Bedeutung.

    Dominic Monaghan (Der Herr der Ringe: Die Gefährten) erzählt von den Filmen, und wie sie Mittelerde neuen Zuschauerkreisen näherbrachten. Kunal Nayyar (The Big Bang Theory) erinnert sich an eine Episode seiner Sitcom, in der die Filmtrilogie parodiert wurde. Brian Posehn (The Sarah Silverman Show) versucht, sich eine Welt ohne Der Herr der Ringe vorzustellen. Als Vertreterin der Spielewelt meldet sich Miri Jedeikin (Electric Playground) zu Wort und spricht darüber, wie das Videospiel das Franchise neuen Kreisen zugänglich macht … wie sie selbst Der Herr der Ringe entdeckte, und welche Rolle Der Herr der Ringe in der Musik von Led Zeppelin spielt.

    <<Link zum Video auf Gamereader.de>>
    Im ersten Video, das ich jetzt gesehen habe, wird nichts über die Verbindung des Buches zum Spiel gesagt, lediglich nur, dass die Landschaften die im Buch beschrieben worden sind, in dem Spiel visuell vorkommen.
    Das ist auch das einzig gute an dem Spiel, die visuelle Umsetzung, die gefällt mir an Modellen und Texturen hervorragend, aber wir wissen seit Gothic 3, dass dies nunmal irrelevant für die meisten Spieler ist, wenn der Inhalt einfach nicht zusagt. Und das tut er in diesem Fall keineswegs. Ich stimme allen dort zu, die Landschaften sind wunderschön, die Schauplätze mögen ja dieselben sein, aber in Herr der Ringe ging es immer um die Gemeinschaft, um die Charaktere, ihre Entwicklung und die Verknüpfung aller in der Story und nicht um magische Feuerbälle, Geschosse wie in Star Wars... (Total analog zu die Eroberung die es schon falsch vorgemacht hat...) Wer den 1. Film die Gefährten gesehen hat, oder das Buch gelesen hat, der sieht auf den ersten Schlag dass es dort auf die Charaktere ankam, in einem Rollenspiel, sollte auch auf diese Charakterentwicklung Wert gelegt werden... und dies ist mit War in the North leider überhaupt nicht der Fall. Es ist einfach wie eine Modifikation für Diablo 2, ohne jegliche Seele, nur sinnloses draufgekloppe, Questen und Killen. Und das ist für mich persönlich einfach nicht Herr der Ringe. Und ich finde es traurig wenn nur die Schlachten und Kämpfe im Vordergrund sind, denn das Buch hat eigentlich viel mehr zu bieten... und auch einen ganz anderen Schwerpunkt, über Freundschaft, Moral, Emotionalität, Atmosphäre und viele viele kleine Messages für das Leben und das kommt in diesem "RPG" namens War in the North überhaupt nicht vor, oder nur minimal. Tut mir Leid, aber die Bezeichnung "RPG" hat der Krieg im Norden mal überhaupt nicht verdient, nennt es Actionshooter, Metzelspiel oder Schlachtengetümmel, aber es Rollenspiel zu bezeichnen, wäre eine Beleidigung für richtige Rollenspiele a la Neverwinter Nights, Baldurs Gate, Oblivion, Morrorwind, Skyrim, Gothic 1+2, ...

    Das ist immer das Problem wenn Amerikaner Herr der Ringe ausschlachten ohne es verstanden zu haben. Gut das Peter Jackson damals im Regiestuhl saß und daraus keinen Hollywood-Blockbuster gemacht hat.
    Zuletzt geändert von Crafty776; 28.10.2011, 15:11.

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