Im Dezember 2011 feierte Star Wars: The Old Republic sein offizielles Release. Nachdem EA im Februar bekanntgab, dass das MMO über 1,7 Millionen aktive Abonnenten verfüge, waren es im Mai nur noch 1,3 Millionen. Angesichts dieser Zahlen kommt immer wieder auch das Thema Free2Play auf, zu dem sich Lead Designer Emmanuel Lusinchi nun in einem Interview äußerte.
Free2Play-Spiele stellen eine Konkurrenz auf dem Spielemarkt dar, wie der Lead Designer im Interview mit games™ erklärte. “Ich denke es ist mehr als nur das Free2Play-Modell – es geht darum, dass es viele konkurrenzfähige Angebote gibt”, so Lusinchi. Würde es sich dabei nur um Free2Play-Spiele handeln, die nicht sonderlich gut seien, wäre das alles gar kein Thema. Es gebe jedoch in diesem Bereich definitiv bereits gute Spiele und gute Spiele, die noch erscheinen würden. Natürlich würde sich diese Konkurrenz auf die Pläne für die Zukunft auswirken.
Auf die Frage, ob es machbar sei, SWTOR auf ein Free2Play-Modell umzustellen, deutete Luschini laut games™ an, dass eine drastische Veränderung bevorstehen könnte. “Der MMO-Markt ist sehr dynamisch und auch wir müssen dynamisch sein”, so Lusinchi. Wenn Spieler nicht glücklich seien, würden sie ständig neue Updates, Spielmodi und Situationen fordern. “Darum sehen wir uns Free2Play an, ich kann dazu jedoch nicht weiter ins Detail gehen. Wir müssen flexibel sein und uns an das anpassen, was aktuell passiert”.
Auch andere bekannte MMOs wagten in der Vergangenheit bereits den Schritt von einem Abo-Modell hin zu Free2Play. Der Herr der Ringe Online ist seit November 2010 kostenlos spielbar – und verdreifachte kurz darauf seine Umsätze. Auch DC Universe Online wurde im November 2011 mit großem Erfolg auf ein Free2Play-Modell umgestellt: Die Spielerzahl konnte in nur 5 Tagen mehr als verzehnfacht werden.
Free2Play-Spiele stellen eine Konkurrenz auf dem Spielemarkt dar, wie der Lead Designer im Interview mit games™ erklärte. “Ich denke es ist mehr als nur das Free2Play-Modell – es geht darum, dass es viele konkurrenzfähige Angebote gibt”, so Lusinchi. Würde es sich dabei nur um Free2Play-Spiele handeln, die nicht sonderlich gut seien, wäre das alles gar kein Thema. Es gebe jedoch in diesem Bereich definitiv bereits gute Spiele und gute Spiele, die noch erscheinen würden. Natürlich würde sich diese Konkurrenz auf die Pläne für die Zukunft auswirken.
Auf die Frage, ob es machbar sei, SWTOR auf ein Free2Play-Modell umzustellen, deutete Luschini laut games™ an, dass eine drastische Veränderung bevorstehen könnte. “Der MMO-Markt ist sehr dynamisch und auch wir müssen dynamisch sein”, so Lusinchi. Wenn Spieler nicht glücklich seien, würden sie ständig neue Updates, Spielmodi und Situationen fordern. “Darum sehen wir uns Free2Play an, ich kann dazu jedoch nicht weiter ins Detail gehen. Wir müssen flexibel sein und uns an das anpassen, was aktuell passiert”.
Auch andere bekannte MMOs wagten in der Vergangenheit bereits den Schritt von einem Abo-Modell hin zu Free2Play. Der Herr der Ringe Online ist seit November 2010 kostenlos spielbar – und verdreifachte kurz darauf seine Umsätze. Auch DC Universe Online wurde im November 2011 mit großem Erfolg auf ein Free2Play-Modell umgestellt: Die Spielerzahl konnte in nur 5 Tagen mehr als verzehnfacht werden.
Ich habe TOR nie gespielt. Sind die Userzahlen tatsächlich so zurückgegangen?
Ich meine, Turbine hat mit Lord of the Rings online gezeigt, dass es auch anders geht. Die Gewinne haben sich ja direkt verdreifacht, nachdem LOTRO f2p wurde. Seither kam ein neues Add-On raus, und das nächste kann man sich seit einer Woche vorbestellen. Da steckt also auch noch richtig Kohle drin, ist aber wesentlich älter als TOR.
Wie steht ihr der Sache gegenüber? Abwarten und Tee trinken? Wäre es eine Option für euch, sich das Spiel anzuschauen wenn ihr noch kein User sein solltet?
Was ist mit den alten Hasen? Freut ihr euch auf den Zuwachs, den f2p bringen würde, oder vermutet ihr eine ver-wow-ung eures Lieblingsspiels?
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