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Neuer Vorstoß im Bereich Gewaltspiele

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  • Neuer Vorstoß im Bereich Gewaltspiele

    Zitat von gamestar.de
    Gewaltspiele: Familienministerium wird Gesetze deutlich verschärfen

    Der Jugendschutz soll deutlich verschärft werden. Das Familienministerium unter der Leitung von Ursula von der Leyen und ihr Kollege aus Nordhein-Westfalen Armin Laschet, der innerhalb der Bundesländer die USK betreut, haben jetzt ein Sofort-Programm vorgestellt, das die derzeit geltenden Regelungen gehörig auf den Kopf stellt. Von der Leyen kündigte eine entsprechende Gesetzesinitiative noch vor der Sommerpause des Parlaments an.
    JugendschutzJugendschutz

    Folgende Änderungen werden auf den Verbraucher zukommen: Alle ‚gewaltbeherrschten’ und nicht nur 'Gewalt verherrlichende' Medien sollen für Kinder und Jugendliche automatisch verboten werden, ohne dass diese erst lange Prüfverfahren der BPjM durchlaufen müssen. Dieses Verbot entspricht der heutigen Indizierung. Werbung wäre dann verboten. Die betrofffenen Spiele landen wie Pornos in der Schmuddelecke.

    Die Definition, was als 'gewaltbeherrschtes' Spiel gilt, wird in den neuen Jugendschutzgesetzen deutlich erweitert: "Spiele, in denen deutlich visualisierte Gewaltanwendung mit 'Leben sammeln' oder Erreichen eines weiteren Levels belohnt wird, oder in denen Mord- oder Metzelszenen detailliert dargestellt werden, kommen auf den Index", sagt von der Leyen.

    Damit Eltern besser sehen können, was zu ihren Sprößlingen passt, sollen die Warnhinweise sich in Form und Größe an Zigaretten-Gesundheitshinweisen orientieren. Auch die USK wäre von dieser Neuregelung betroffen: Die Kriterien für ihre Arbeit sollen deutlicher formuliert werden. Außerdem plant Laschet mehr Personaleinsatz bei der USK.

    Detaillierte Gesetzestexte liegen uns noch nicht vor. Die wären aber wichtig: Das Zitat der Familienministerin über die Definition der Gewaltspiele lässt viele Deutungen zu. Selbst ein World of Warcraft wäre demnach jugendgefährdend. Den vollständigen Plan der Familienminister geben wir im O-Ton auf Seite 2 des Artikels wieder.



    Plan der Familienminister

    Das Sofortprogramm besteht aus vier Säulen:

    1. Verschärfung des Jugendschutzgesetzes

    * Extrem gewaltbeherrschte Trägermedien (z. B. Computerspiele, Videos, DVD) sind in Zukunft per Gesetz automatisch für Kinder und Jugendliche verboten. Sie müssen nicht erst Prüfverfahren durch die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien durchlaufen. Diese Medien sind dann mit einem weit reichenden Abgabe- und Werbeverbot belegt und dürfen nur in gesonderten Geschäften und an Erwachsene verkauft werden. Die Schwelle, ab der das automatische Verbot greift, wird gesenkt. Es reicht in Zukunft schon, wenn das ganze Spiel von Gewalt beherrscht wird, auch ohne das Gewalt verherrlicht wird (§ 15 Abs. 2 JuSchG). "Dies ist ein klares Signal für Hersteller und Händler. Der Gesetzgeber sagt sehr deutlich: Diese Medien gehören nicht in die Hände von Kindern und Jugendlichen. Ein Händler, der solche Spiele an Kinder und Jugendliche unter 18 verkauft, macht sich strafbar", so von der Leyen.
    * Auch die Indizierungskriterien der BPjM werden erweitert (§18 Abs. 1 JuSchG). Die Kriterien sind richtungsweisend für die Bundesprüfstelle, um Medien als jugendgefährdend einzustufen. Künftig werden auch folgende Spiele indiziert: "Spiele, in denen deutlich visualisierte Gewaltanwendung mit 'Leben sammeln' oder Erreichen eines weiteren Levels belohnt wird, oder in denen Mord- oder Metzelszenen detailliert dargestellt werden, kommen auf den Index", sagt von der Leyen.

    2. Verbesserung des gesetzlichen Vollzugs

    * *Die Größe der Alterskennzeichen der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) und der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) auf den Verpackungen der Bildträger wird plakativ wie die Hinweise zu Gesundheitsgefahren auf Zigarettenpackungen gesetzlich festgelegt (§ 12 Abs. 2 JuSchG). "Die Hinweise können gar nicht groß genug sein. Sie sind heute fast nur mit der Lupe zu lesen, das bringt gar nichts", ist von der Leyen überzeugt.
    * Gesetzliche Zulassung von Testkäufen durch die zuständigen Behörden, damit diese besser kontrollieren können - Änderung des § 28 Abs. 4 JuSchG. "Wir müssen die schwarzen Schafe unter den Händlern erwischen, wenn sie leichtfertig verbotenerweise Spiele an unsere jugendlichen Testkäufer verkaufen", sagt von der Leyen.
    * Initiative zur Umrüstung von Kassensystemen, damit das Verkaufspersonal durch akustische oder optische Warnhinweise auf die jugendschutzrechtlichen Abgabeverbote hingewiesen wird. "Wenn die Spiele dann über die Ladentheke gehen, ist es nicht mehr zu überhören, dass es sich um ein Spiel handelt, das nicht an Jugendliche unter 18 verkauft werden darf", erklärt Bundesministerin von der Leyen.

    3. Qualitätssicherung der Jugendschutzentscheidungen

    * Die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle soll transparenter und effektiver gestaltet werden. "Zudem möchte ich die Länder dafür gewinnen, dass sie kurzfristig ihr personelles Engagement bei der USK verstärken. Wir werden dann mehr Personal für diese wichtige Aufgabe zur Verfügung haben", so Laschet.
    * Die Kriterien für die Alterskennzeichen sollen konkreter gefasst werden. Dies beinhaltet auch die Abgrenzung zu den Indizierungskriterien der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM).
    * Durch die Mitwirkung von Vertretern der BPjM an den Prüfungen der USK soll sichergestellt werden, dass die Indizierungskriterien verstärkt in die Entscheidungen einfließen.

    4. Kommunikation

    * Die USK wird eine offensive Informationspolitik zu Entscheidungen der Alterskennzeichnung starten. "Dann wissen Händler und Eltern leichter, welche Spiele für Kinder in welchem Alter erlaubt sind", sagt Laschet.
    * Es wird eine Initiative der Jugendministerkonferenz, Kulturministerkonferenz und des Bundesfamilienministeriums für einen "Tag des Jugendmedienschutzes" im Zusammenhang mit einer "Woche des Jugendschutzes" gemeinsam mit den Kommunen angestrebt. "An diesem Tag soll der Jugendmedienschutz verstärkt an Schulen im Unterricht thematisiert werden", so Laschet.
    * Eltern sollen besser informiert werden. Zudem sollen die Beratungsangebote für Eltern durch Wirtschaft, Länder und Bund verbessert werden. Dazu werden die Servicetelefone von USK und BPjM ausgebaut.
    * Ende 2007/Anfang 2008 soll eine Europäische Fachkonferenz unter dem Titel "Quo Vadis Jugendmedienschutz?" stattfinden. Ziel ist es, Eckpunkte für die Weiterentwicklung des rechtlichen Rahmens zwischen Schutzerfordernis, Selbstbestimmung und internationalen Regelungen zu definieren.
    Was haltet ihr davon?


    Ich finde, dass diese ganze Diskussion so langsam ziemlich übertrieben wird.

    Wenn jetzt auch noch World of WarCraft verboten werden soll, welche Spiele sollen denn dann überhaupt noch erlaubt sein?

    Wenn das so weiter geht, spielen wir alle bald nur noch Spiele mit Teletubbies .

  • #2
    AW: Neuer Vorstoß im Bereich Gewaltspiele

    Also Aufkleber mit "KEINE ABGABE AN JUGENDLICHE UNTER 18 JAHREN" gibts schon jetzt, und zwar genauso groß wie die Dinger auf den Zigarettenschachteln
    Fürchte keinen Tod. Es gibt keinen Tod. In der Leere.

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    • #3
      AW: Neuer Vorstoß im Bereich Gewaltspiele

      Zitat von Gonozal Beitrag anzeigen
      Also Aufkleber mit "KEINE ABGABE AN JUGENDLICHE UNTER 18 JAHREN" gibts schon jetzt, und zwar genauso groß wie die Dinger auf den Zigarettenschachteln

      Stimmt aber meinst du des juckt jemanden wenn ich jetzt ein Spiel ab 18 kauf?
      Einerseits machen die einen riesen gewinn mit Spiel und andererseits wollen die uns fast alle verbieten.
      Soll als nächstes NFS auch noch verboten werden? Zu hohe geschwindikeiten?? Oder zu groß Asphaltabnutzung?
      Was kommt noch?

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      • #4
        AW: Neuer Vorstoß im Bereich Gewaltspiele

        Dann halt wieder Räuber und Gendarm... miese Spezialeffekte und Story, aber wenisgtens realistische Umgebungen.
        Nature shot first!!!

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        • #5
          AW: Neuer Vorstoß im Bereich Gewaltspiele

          Zitat von Erazze Beitrag anzeigen
          Stimmt aber meinst du des juckt jemanden wenn ich jetzt ein Spiel ab 18 kauf?
          Einerseits machen die einen riesen gewinn mit Spiel und andererseits wollen die uns fast alle verbieten.
          Soll als nächstes NFS auch noch verboten werden? Zu hohe geschwindikeiten?? Oder zu groß Asphaltabnutzung?
          Was kommt noch?
          tja, das interessiert schon wen... als ich z.B. letztens Far Cry kaufen wollte, haben die Jungs und Mädels von GameStop (ehemals EB Games) nen Ausweis von mir sehen. Ich bin 17 und hatte zwar einen dabei, war mir jedoch angenehmer zu sagen dass ich den nicht dabei hatte. Ich persönlich finde es gut, wenn man verhindern will das Spiele wie Doom 3 in die Hände von 13 Jährigen kommen, aber ich sehe aus wie 19!!
          Beim nebenliegenden Saturn hatten se Far Cry nicht mehr, da habe ich mir Fahrenheit gekauft... und da wollte niemand nen Ausweis von mir sehn :\
          Fürchte keinen Tod. Es gibt keinen Tod. In der Leere.

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          • #6
            AW: Neuer Vorstoß im Bereich Gewaltspiele

            Geht mir genau so. Hab mir auch FarCry gekauft und die ham nix gesagt obwohl ich erst 16 bin. Mit Discos ab 18 hab ich auch keine probleme.
            Zwei tage später bin ich nochmal hin und hab nochmal 2 für Kumpels von mir gekauft und des ist dann schon sehr auffällig, aber die ham trotzdem nichts gesagt.
            Ausweis musst ich noch nie zeigen.

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            • #7
              AW: Neuer Vorstoß im Bereich Gewaltspiele

              Diese gesamten Politikerschweine können mich allesamt mal dick am Arsch lecken.
              Wenn ich schon die erste Zeile von wegen "Noch verschärfteres Jugendgesetzt" lese geht mir das Messer in der Tasche auf.
              Das ist eine bodenlose Frechheit und Unverschämtheit, sowas macht die Leute aggressiv, sowas mach Zocker aggressiv .... da könnt ich mich .... ach scheiße
              ich geh duschen und ins Bett ....

              Duke ist "mein ganz persönlicher Kummerkastendaddy"

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              • #8
                AW: Neuer Vorstoß im Bereich Gewaltspiele

                Naja, solange diese Spiele nich komplett verboten werden, hier geht es ja nur um eine Werbeverbot und die Abgabe an Minderjährige, wenn ich das richtig verstanden habe, hab ich damit kein Problem. Verhindert vll sogar solche Zensuren wie bei Generäle, da das Spiel sowieso keine Chance auf ein "ab 16" hätte. Es wird ja imo auch kein Problem werden, an die Spiele ran zu kommen. Schnaps is auch erst ab 18, trotzdem hatte hier wohl jeder schonmal nen Schluck, oder?^^

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                • #9
                  AW: Neuer Vorstoß im Bereich Gewaltspiele

                  Es geht ums Prinzip. Die Freiheit der Bürger in dieser "Demokratie" ist eh schon stark eingeschränkt.

                  Duke ist "mein ganz persönlicher Kummerkastendaddy"

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                  • #10
                    AW: Neuer Vorstoß im Bereich Gewaltspiele

                    Durch dieses Verbot werden allerdings die Einnahmen von den herstellern stark sinken. Denn ein Spiel das keine Werbung bekommt, ist nicht so bekannt folglich werden auch die Einnahmen niedriger. Eventuell, werden sie dadurch sogar teurer, da sich die Kosten nicht senken. Warum wohl bringt EA noch ne gekürzte Fassung zu TW raus, wo's doch die unzensierte Kane-Edition gibt? Richtig, Geld.


                    Klar, werden auch noch solche an Spiele kommen, die nicht für ihr alter sind. Das wird jedoch dann über's Brennen und Illegal downloaden laufen. Das bringt kein geld.

                    Ich halte das gesetz für übertrieben, da der jugendschutz schon hart genug ist. Aber die Politik, ist dem gegenüber zu konservativ. Sie sperrt sich gegen solche neue Sachen. Schade, eigentlich. Denn der Großtteil, der Zockergemeinschaft ist kein haufen junger Idioten im Blutrausch.


                    Nein, wir sind Menschen die eben ein Hobby haben. sowie die Politiker vielleicht Golfen gehen.
                    No idea

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                    • #11
                      AW: Neuer Vorstoß im Bereich Gewaltspiele

                      @ Stevie G. : Eben ! Die machen doch Steuereinnahmen damit und schneiden sich durch sowas ins eigene Fleisch ! Die Herrschaft der Dummen ?!
                      Wer die Vergangenheit beherrscht,kontrolliert die Zukunft, wer die Zukunft kontrolliert beherrscht die Vergangenheit. - Kane
                      Die Kontrolle der Medien ist die Kontrolle des Geistes - CABAL
                      Ab jetzt atmest du nichtmal mehr, bis wir sagen, dass es ok ist - Frank Woods

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                      • #12
                        AW: Neuer Vorstoß im Bereich Gewaltspiele

                        So wie ich das ganze nun verstehe, kommt mir doch definitiv eine Frage:

                        Gehen wir nun immer erste ienen Schritt vorwärts, bevor wir wieder zwei zurück machen ?

                        Machen wir jetzt nach dem Motto "Fortschritt durch Rückschritt" weiter ?

                        Entschuldigt meine Ausdrucksweise, aber so einen "GEISTIGEN DÜNNSCHISS" hätte ich von einer Familienministerin nicht erwartet.
                        Das ganze beweist mir wieder einmla das auch diese Familienministerin geauso weit denkt wie die meisten Politiker, nämlich soweit wie diese ein Klavier werfen können.
                        Diese debattiert hier über "Aufklärung der Erwachsenen", was aber ohnehin schon total unnötig ist.
                        Entsprechende Aufklärung können heute von JEDEM ERWACHSENEN eingefordert werden, nur muss sich dieser entsprechend auch INFORMIEREN.
                        Dies kostet allerdings auch Zeit und diese haben einge Erwachsene nicht in dem Ausmass wie es unsere Familienministerin hat.

                        In diesem Sinne ist mit die Familienministerin genauso Weltfremd wie alle anderen Politiker auch, viel TARA um nicht.

                        Das Leben von Erziehungsberechtigten zeichnet ein vollkommen anderes Bild, welches die Familienministerin definitiv NICHT HAT !
                        Diese Erwachsenen haben neben ihrem eigentlichen Beruf, bei dem sie meist mehr als die 40 Stunden pro Woche UNENTGELDLICH MEHRARBEIT verrichten, meist auch noch einen oder mehrere Nebenjobs, nur damit diese mit der Familie über die Runden kommen.
                        Zuhause müssen diese dann Ihre Kinder ebenfalls erziehen, über die Dinge reden welche diese bewegen, die Hausaufgaben kontrollieren bzw. Sachen erklären.
                        Hinzu kommt die Hausarbeit wie Kochen, Putzen ect. denn diese erledigt sich auch nicht von alleine.

                        Wenn man das Leben der Familienministerin führt, welche monatlich ienen dicken Batzen Geld bekommt und zudem auch noch mehrere Haushaltshilfen und Kindersitter bezahlen kann ist es kein Problem hier den "GROSSKOTZ" nach dem Motto "Was ich kann, können andere auch" heraus hängen zu lassen.

                        So gesehen wird wieder versucht etwas zu verbesser bzw. an die Frau bzw. an den Mann zu bringen was es schon seit JAHREN gibt !

                        Versteht das nicht falsch, als Familienvater bin ich natürlich für den Jugendschutz.
                        Diesen halte ich durchaus für wichtig, aber dieser ist in unserem Land schon seit JAHREN der schärfste.
                        Natürlich lasse ich es mir nicht nehmen meine Kinder entsprechend aufzuklären, zu kontrollieren was diese im Zimmer bzw. am Computer spielen.
                        Das sogenannte "heranführen an die Gewalt" halte ich für mehr als wichtig, denn nur ein Kind welches erklärt bekommt was da nun passiert und den Unterschied zwischen REALITÄT und FIKTION lernt, weiß auch das Gewalt keine Lösung der Probleme ist.
                        Ich darf aber hier den Erwachsenen nicht den Weg verbauen, dies tun zu können und dies wird durch die ggf. neuen Rechtslagen und Verbote dann mehr als schwierig.
                        Zudem löst man nicht die eigentlichen Probleme, in dem man versucht diese unter den Teppich zu kehren und man mit weiteren VERBOTEN oder VERSCHRÄFUNGEN es soweit zu bringen die GEWALT in den Griff zu bekommen.

                        Ein Problem löse ich in dem ich die Wurzel dessen angehe und nicht mit weiteren Sanktionen und Verboten welche im Endeffekt auch die Erwachsenen bestraft und diese nicht einmal im Ansatz lösen !
                        Zuletzt geändert von Tomy Tom; 14.02.2007, 07:53.
                        Tschau

                        Tomy Tom
                        Never Surrender


                        Unterstützt unsere HQ-Stadt !

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                        • #13
                          AW: Neuer Vorstoß im Bereich Gewaltspiele

                          die Familienministerin hat sowieso ne Klatsche...
                          sagt, das Ehemänner/Familienväter zu altmodisch sind.
                          Tja, nicht jeder hat das Geld um modern zu sein und um sich ein Kindermädchen leisten zu können.
                          Andere müssen für ihr Geld halt arbeiten und werden, im Gegensatz zu Frau von der Leyen, sogar noch bestraft wenn sie Mist bauen.
                          Ich finde in Deutschland sollte man (okay, schweift jetzt etwas vom Thema ab) es so machen, dass Politiker nach Leistung bezahlt werden, und diese Leistung wird vom Volk bewertet und das Gehalt auch später vom Volk festgelegt Aber das wird sowieso nichts (was will man von einem Land erwarten, dass von den Konzernen regiert wird und als einziges Land gegen Mindestlöhne, Rauchverbot in Gaststätten und Umweltschutz bei Autos ist?)
                          Fürchte keinen Tod. Es gibt keinen Tod. In der Leere.

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                          • #14
                            AW: Neuer Vorstoß im Bereich Gewaltspiele

                            Zitat von HQ|Doskilos Beitrag anzeigen
                            Naja, solange diese Spiele nich komplett verboten werden, hier geht es ja nur um eine Werbeverbot und die Abgabe an Minderjährige, wenn ich das richtig verstanden habe, hab ich damit kein Problem. Verhindert vll sogar solche Zensuren wie bei Generäle, da das Spiel sowieso keine Chance auf ein "ab 16" hätte. Es wird ja imo auch kein Problem werden, an die Spiele ran zu kommen. Schnaps is auch erst ab 18, trotzdem hatte hier wohl jeder schonmal nen Schluck, oder?^^
                            Naja, so wie ich den Text verstanden habe, kommen alle Spiele SOFORT auf den index, wenn sie gewalt enthalten.

                            naja, dann wird raubkopieren in deutschland neue dimensionen erreichnen, entwicklerstudios werden wegziehen. spätestens dann werden die politiker den fehler bemerken, aber totschweigen.

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                            • #15
                              AW: Neuer Vorstoß im Bereich Gewaltspiele

                              Das ist der größte Käse den ich je gelesen hab
                              Die machen das ja auch nur weil die zu blöd sind ander wege zu finden
                              Ich hoffe unser Politiker machen so was nicht sonst krigen die was auf den Dekel

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