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Schwerer Rückschlag: Piraten knacken Vista-Aktivierungs-Serve

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  • Schwerer Rückschlag: Piraten knacken Vista-Aktivierungs-Serve

    [Schwerer Rückschlag: Piraten knacken Vista-Aktivierungs-Server]
    Erneuter „Geniestreich“ von Software-Piraten, um Vista illegal zu aktivieren.

    Ein Geek-Geschwader hat einen mehr oder weniger genialen Workaround entdeckt, um Windows Vista illegal „legal“ zu aktivieren. Sie benutzen dafür eine geknackte Version von Microsofts-Aktivierungs-Server und VMWare. „Volume Activation 2.0“ wird mit geteilter Meinung gesehen. Es bedeutet, dass jede Kopie von Vista aktiviert werden muss. Dies trifft auch für Enterprise-Volumen-Versionen zu.

    Um es Administratoren einfacher zu machen, hat Microsoft ein eigenes System entwickelt – KMS (Key Management Service). Jeder Client kann nun an diesem „In-House“-Server aktiviert werden und muss sich nicht selbst zu Microsoft verbinden. Der KMS-Rechner verbindet sich dann alle 180 Tage zu Microsoft.


    KMS sollte eigentlich erst nächstes Jahr herauskommen. Piraten haben es aber irgendwie geschafft an eine Kopie zu kommen. Daraus haben Sie ein lauffähiges VMWare-Image kreiert, welches nun die Runde im Internet macht. Somit könnten jeder eine Vista-Version daran anmelden und müsste sich nicht einmal zu Microsoft verbinden, um eine „legale“ Aktivierung zu erhalten. Es funktioniert allerdings nicht mit Home- oder Ultimate-Versionen. So gesehen ist es nicht einmal ein „Crack“ sondern einfach nur ein sehr geschickter Workaround. Es dürfte spannend werden, wie Microsoft darauf reagiert. Ihr Lizensierungsmodell hat damit zunächst einen schweren Schlag erhalten. (jdo)

    Quelle Pc-welt

    Wenn Microsoft nicht die Betriebsysteme so teuer machen würde, gäbe es nur legale käufe der Software.
    http://www.computerdeals.de

    ICQ 299779126

    Einzelfallbezogene Rechtsauskünfte und persönliche Beratung dürfen wir nach dem Rechtsberatungsgesetz nicht anbieten und durchführen. Nur bei Fragen zum Schwerbehindertenrecht und Schwerbehindertenausweis ,darf ich Einzelfallbezogene Fragen beantworten.
    Die von mir gemachten Angaben und Informationen beruhen auf meinen eigenen Erfahrungen und stellen keine Rechtsbeartung dar. Insbesondere nicht im Sinne des § 1 RBerG.

  • #2
    AW: Schwerer Rückschlag: Piraten knacken Vista-Aktivierungs-Serve

    naja dann verdienen sie halt bei vista nur 10 millarden gibt ja genug leute die sich das legal kaufen^^
    Kriege kommen und gehen, nur die Soldaten bleiben ewig...
    Tupac Shakur

    Kommentar


    • #3
      AW: Schwerer Rückschlag: Piraten knacken Vista-Aktivierungs-Serve

      "find´ich klasse"

      Ich kapier die Vögel von MS einfach nicht...
      Wie schon von Bernd gesagt, das wäre sicher eine gute Lösung.
      Ich glaube eh nicht, das es in nächster Zeit ein wirklich sicheres System für irgentwas geben wird. Dafür sind die Piraten, Hacker, oder wie auch immer, einfach zu gut.

      Aber das kann auch manchmal seine Vorteile haben. Z.b. wenn bestimmte Software Produkte extrem überteuert sind
      sigpic

      Kommentar


      • #4
        AW: Schwerer Rückschlag: Piraten knacken Vista-Aktivierungs-Serve

        Zitat von berndf Beitrag anzeigen
        [Schwerer Rückschlag: Piraten knacken Vista-Aktivierungs-Server]
        Erneuter „Geniestreich“ von Software-Piraten, um Vista illegal zu aktivieren.

        Ein Geek-Geschwader hat einen mehr oder weniger genialen Workaround entdeckt, um Windows Vista illegal „legal“ zu aktivieren. Sie benutzen dafür eine geknackte Version von Microsofts-Aktivierungs-Server und VMWare. „Volume Activation 2.0“ wird mit geteilter Meinung gesehen. Es bedeutet, dass jede Kopie von Vista aktiviert werden muss. Dies trifft auch für Enterprise-Volumen-Versionen zu.
        Das Problem an dieser Sache liegt aber darin das man mit einer solchen Version es schwer haben dürfte an weitere HOTFIXES und UPDATE zu kommen, da die Enterprise Edition auf einem Domänenmodel basiert.

        Bei einem solchen Geschäftsmodel wird meist ein WSUS betrieben welcher die Updates bezieht und nach Freigabe dann verteilt.
        Damit würden sich dann diese Leute selbst aussperren, denn Endanwender haben wohl kaum eine Domäne zu Hause stehen.

        Zudem denke ich das diese Sache auch nach den besagen 180 Tagen vorbei sein könnte.
        Wie berichtet gleicht nach 180 Tagen der KMS die Lizenzen mit einem Authorieierungsserver von Microsoft ab.
        Sind bis zu diesem Zeitpunkt die Lizenzen nicht auf diesem Server aktiviert bzw. angegeben gelten die ankommenden Lizenzen dann als ILLEGAL.
        Da in Windows Vista aber der WGA Dienst integriert ist, wird man mit einer entsprechenden Enterprise Edition irgendwann einmal an den Punkt ankommen, bei dem dieser Dienst dann zuschlägt.
        Zwar wird mit dieser Version der Verweis an den KMS gesetzt, aber wenn dieser nicht mehr erreichbar ist könnte ich mir vorstellen das nach einer gewissen Zeit der WGA Dienst entsprechend tätig wird um dann die Lizenz bei einem Microsoft Autorisierungsserver nach zu fragen.
        Was dann passiert wenn diese Lizenz nicht auf diesem Server vorhanden ist brauche ich wohl nach dem letzten WGA Schlag nicht mehr zu erwähnen.

        Auch wenn man gegen Microsoft ist, man sollte nicht glauben das nur DUMMKÖPFE bei dieser Firma arbeiten
        Tschau

        Tomy Tom
        Never Surrender


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