Nach der großen Feier nun der Kater: Ein Kundenansturm auf Microsofts Betriebssystem «Vista» ist bisher ausgeblieben - zur Überraschung von Händlern. Viele hatten Mitarbeiter zu Sonderschichten verpflichtet.
Während Microsoft den Verkaufsstart seines neuen Betriebssystems «Windows Vista» in der Nacht zum Dienstag mit großem Hurra feierte, reagierten die Kunden am ersten Tag eher zurückhaltend. Anders als kürzlich bei der Einführung neuer Spielekonsolen griffen in den USA nur wenige Frühumsteiger am ersten Tag nach dem neuen Windows, berichten US-Medien.
Die Kunden in den USA überraschten die Händler, die mit hohen Erwartungen die Markteinführung begleitet hatten. In Manhattan etwa hatte ein Elektronikmarkt zusätzliche Angestellte für die Nachtschicht eingeteilt, um den Ansturm auf Vista zu bewältigen. Der allerdings blieb aus.
Eine Filiale der Elektronikkette CompUSA in Tulsa, der zweitgrößten Stadt des US-Bundesstaates Oklahoma, hatte beispielsweise pünktlich eine Minute nach Mitternacht geöffnet – für gerade mal zwei Dutzend Interessenten. Bis zum Nachmittag hatte die Filiale das Doppelpack aus «Vista» und dem neuen Officepaket 60 Mal verkauft.
Verhaltenes Interesse
Normalerweise verkaufe er gerade mal fünf bis sechs Betriebssysteme am Tag, sagte der Filialleiter einer lokalen Tageszeitung. Erhalten hatte die Filiale allerdings 250 «Vistas». Auch andere Händler verzeichneten verhaltenes Interesse am neuen Microsoft-Produkt.
Viele Kunden haben noch Vorbehalte. Jedes neue «Windows» habe seine Fehler, sagte ein Texaner, der sich «Vista» in einem Geschäft anschaute, der Nachrichtenagentur AP. Er wolle deshalb noch einige Monate mit dem Umstieg warten. Auch Experten warnen vor einem holprigen Übergang. Es werde wohl noch einige Wochen dauern, bis alle Hersteller neue Treiber bereitstellten, sagte ein Experte des Marktforschungsunternehmen Gardner Group AP. Einiges werde am Anfang deshalb nicht funktionieren
Quelle Netzzeitung
Warum auf Vista umsteigen, das mehr Anforderung an dem Computer stellt,
Treiber für Vista nicht geeignet sind,zu teuer das Betriebssystem.
Muss jeder selber wissen. XP oder Vista .
lg
bernd
Während Microsoft den Verkaufsstart seines neuen Betriebssystems «Windows Vista» in der Nacht zum Dienstag mit großem Hurra feierte, reagierten die Kunden am ersten Tag eher zurückhaltend. Anders als kürzlich bei der Einführung neuer Spielekonsolen griffen in den USA nur wenige Frühumsteiger am ersten Tag nach dem neuen Windows, berichten US-Medien.
Die Kunden in den USA überraschten die Händler, die mit hohen Erwartungen die Markteinführung begleitet hatten. In Manhattan etwa hatte ein Elektronikmarkt zusätzliche Angestellte für die Nachtschicht eingeteilt, um den Ansturm auf Vista zu bewältigen. Der allerdings blieb aus.
Eine Filiale der Elektronikkette CompUSA in Tulsa, der zweitgrößten Stadt des US-Bundesstaates Oklahoma, hatte beispielsweise pünktlich eine Minute nach Mitternacht geöffnet – für gerade mal zwei Dutzend Interessenten. Bis zum Nachmittag hatte die Filiale das Doppelpack aus «Vista» und dem neuen Officepaket 60 Mal verkauft.
Verhaltenes Interesse
Normalerweise verkaufe er gerade mal fünf bis sechs Betriebssysteme am Tag, sagte der Filialleiter einer lokalen Tageszeitung. Erhalten hatte die Filiale allerdings 250 «Vistas». Auch andere Händler verzeichneten verhaltenes Interesse am neuen Microsoft-Produkt.
Viele Kunden haben noch Vorbehalte. Jedes neue «Windows» habe seine Fehler, sagte ein Texaner, der sich «Vista» in einem Geschäft anschaute, der Nachrichtenagentur AP. Er wolle deshalb noch einige Monate mit dem Umstieg warten. Auch Experten warnen vor einem holprigen Übergang. Es werde wohl noch einige Wochen dauern, bis alle Hersteller neue Treiber bereitstellten, sagte ein Experte des Marktforschungsunternehmen Gardner Group AP. Einiges werde am Anfang deshalb nicht funktionieren
Quelle Netzzeitung
Warum auf Vista umsteigen, das mehr Anforderung an dem Computer stellt,
Treiber für Vista nicht geeignet sind,zu teuer das Betriebssystem.
Muss jeder selber wissen. XP oder Vista .
lg
bernd
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