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Von der Billiggurke bis zum überteuerten Design-Modell: Wir zeigen Ihnen 22 Geräte, die Sie im Handy-Shop links liegen lassen sollten.
Einige der gezeigten Geräte, wie zum Beispiel das Samsung SGH-P510, haben sich als echte Ladenhüter entpuppt. Oft ist ihre Ausstattung nicht mehr zeitgemäß, vor allem was Speicher und Kamera-Auflösung betrifft. Handys mit weit weniger als 50 MByte Speicher und 0,3 Megapixel Kamera-Auflösung sind dabei keine Seltenheit.
Schöne Bescherung: Mit dem Samsung SGH-P510 eine MMS verschicken? Geht nicht - trotz installierter MMS-Funktion. Der Haken dabei: Das P510 speichert Fotos im Motion-JPEG-Format ab. Nur schade, dass der Multimedia-Messaging-Standard dieses Format nicht unterstützt.
Zudem ist das P510 nach drei Jahren im Markt hoffnungslos veraltet: Für Fotos und Videos stehen lediglich 4 MByte Speicher zur Verfügung. Unzeitgemäß ist auch die weit abstehende externe Antenne.
Weitere Schwächen des SGH-P510:
* schwaches Kamera-Licht
* keine Sprachfunktionen und Umgebungsprofile
Sharp
Bereits nach zehn Sekunden heißt es für den Camcorder des TM100: Schnitt! Aber selbst diesen kurzen Video-Clip können Sie nicht per Mail verschicken: Der E-Mail-Client des TM100 kommt mit Anhängen überhaupt nicht klar.
Gut beraten ist, wer seine Handy-Kontaktdaten aus dem TM100 mit dem PC synchronisieren will und Outlook Express installiert hat. Denn die meistgenutzte Mail-Software Microsoft Outlook unterstützt das TM100 nicht.
Weitere Schwächen des TM100:
* keine Sprachfunktionen
* keine Spiele integriert
* kein integrierter Freisprecher
* kein Bluetooth
LG Electronics KG920
Wenn das keine Verlockung ist: eine Handy-Kamera mit satten fünf Megapixel Auflösung. Was den Rest der Ausstattung betrifft, müssen Sie beim KG920 aber starke Abstriche machen. Beispiel Telefonfunktionen: Das Adressbuch fasst zwar 1.000 Einträge, bietet aber pro Eintrag nur fünf Untereinträge - das ist schlicht zu wenig.
Ein Handy-Wecker, der nur bei eingeschaltetem Gerät funktioniert? Selbst Einfach-Handys für Einsteiger können da mehr. Ein Offline- oder Flugzeugmodus fehlt ebenfalls. Dennoch müssten Sie aktuell für das KG920 noch 300 Euro hinblättern. Ursprünglich wollte LG sogar rund 550 Euro (UVP) dafür.
Weitere Schwächen des KG920:
* unlogische Menüführung
* rudimentäter Musik-Player
* veralteter und langsamer Web-Browser
* MMS mit maximal 100 KByte
Nokia 7380
Ein Handy ohne Tastatur - kann das gut gehen? Im Fall des Nokia 7380 muss die Antwort lauten: Nein! Im Test erwies sich die Texteingabe per Drehrad als äußerst mühsam. Spielen lässt sich damit ebenfalls nicht.
Preislich wollte sich Nokia den originellen Design-Einfall vergolden lassen. Obwohl dem 7380 so manches Standard-Feature fehlt, wie zum Beispiel das Schnittstellen-Trio USB-Infrarot-Seriell oder eine Erweiterung für Speicherkarten.
Weitere Schwächen des 7380
* unbefriedigende Akustik (übersteuerter Klang beim 7380-Besitzer, dumpfer Sound beim Gesprächspartner)
BenQ-Siemens EF51
Schwaches Bild: Als das Musik-Handy EF51 mit 20 MByte internem Speicher auf den Markt kam, bestückte Konkurrent Sony Ericsson seine Walkman-Phones bereits mit maximal 512-MByte-Karten. Immerhin verfügt das schicke EF51 über einen Kartensteckplatz. Dafür unterstützt der Player keine ID3-Tags.
Weitere Schwächen des EF51:
* kein E-Mail-Client
* unkomfortable Tasten
* unterstützt keine Voice- und Video-MMS
Nokia 7373
Fashion pur: Wer sich den Kauf des L'Amour-Handys im extravaganten Design überlegt, sollte über folgende Mängel Bescheid wissen: Bereits nach zwei Stunden und 15 Minuten Dauertelefonat macht der Akku des Nokia 7373 schlapp.
Sein Musik-Player klingt zudem etwas leise und auch die Foto-Qualität erwies sich im Test als nicht überzeugend.
Weitere Schwächen des Nokia 7373:
* kein USB-Kabel und keine Software-CD im Lieferumfang
Palm Treo 750v
Ein Smartphone wie der Treo 750v ist für den Dauereinsatz im Business-Alltag gedacht. Wenn der Akku aber bereits nach gut zweieinhalb Stunden den Geist aufgibt, muss es heißen: Ziel verfehlt. Auch bei der Ausstattung knausert Palm: Es fehlen W-LAN, Videotelefonie und Sprachwahl.
Mit knapp 7 Minuten dauerte auch die Synchronisation von 1.000 Kontaktdaten viel zu lange für ein Business-Phone.
Weitere Schwächen des Palm Treo 750v:
* mäßige Sprachqualität (auffällige Störgeräusche bei beiden Gesprächspartnern)
LG Electronics KE850 Prada
Fans von exquisiten Fashion-Phones wie dem LG KE850 Prada sind sicher bereit, für das betörende Outfit und den zusätzlichen Markennamen etwas mehr Scheinchen hinzublättern. Gemessen an der Austattung ist der hohe Preis von derzeit 450 Euro allerdings nicht gerechtfertigt.
Auch im Akku-Test zeigte das Prada-Phone Schwächen: Bereits nach zwei Stunden und 31 Minuten Dauergespräch ging ihm der Saft aus.
Weitere Schwächen des LG KE850 Prada:
* kein UMTS, keine Videotelefonie
* keine Infrarot-Schnittstelle
* keine Sprachfunktionen
Samsung SGH-D900
Das SGH-D900 hat ebenfalls keine besonders lange Akkulaufzeit anzubieten: zwei Stunden und 36 Minuten. Wie die meisten Samsung-Modelle ist das Handy zwar bestens verarbeitet, allerdings fehlen Umgebungsprofile und Sprachfunktionen.
Weitere Schwächen des SGH-D900:
* mäßige Sprachqualität (dumpfer, nuscheliger Klang und viele Störgeräusche)
Motorola PEBL U6
PEBL ist vom englischen "pebble" abgeleitet, was so viel bedeutet wie "Kieselstein". Designerisch ist Motorola mit dem PEBL U6 ein besonders schöner Kieselstein gelungen, keine Frage. Telefonieren lässt sich damit zwar auch, viel mehr aber auch nicht: Ein Musik-Player fehlt genauso wie ein erweiterbarer Speicher, die VGA-Kamera ist hoffnungslos veraltet.
Weitere Schwächen des PEBL U6:
* unscharfes und dunkles Display
Sony Ericsson J100i
Telefonieren und SMS verschicken: Mehr sollte man vom Einfach-Handy J100i ohnehin nicht verlangen. Aber Sony Ericsson hat einfach zu viel gespart: Unter dem groben Pixelraster und dem mäßigen Kontrast des Displays leidet die Lesbarkeit. Mit 29 x 19 Millimetern ist der passive Bildschirm außerdem recht klein.
Dem J00i ein Headset beizulegen hat der Hersteller ebenfalls versäumt, obwohl der integrierte Freisprecher fehlt. Wollen Sie im Auto damit telefonieren, müssen Sie ein Headset nachkaufen.
Weitere Schwächen des J100i:
* nur 200 Kontakteinträge
*
* nur Nummern und Namen als Kontakt-Untereinträge möglich
* SMS-Speicher für nur 20 Nachrichten
Nokia 2310
Noch ein Einfach-Handy mit Mängeln: Das grobpixelige Display erinnert an die ersten Handys mit Farb-Anzeige. Menü-Icons und Beschriftung sind darauf nur schlecht erkennbar. Das 2310 steckt in einem billigen Gehäuse, das zudem schlecht verarbeitet ist. Es speichert ebenfalls nur Nummern und Namen für 200 Kontakteinträge.
Weitere Schwächen des 2310:
* mäßige Sprachqualität (verzerrter Klang - hart und übersteuert)
Nokia 6021
Auf eine Kamera hat Nokia beim hochwertig anmutenden 6021 bewusst verzichtet. Dennoch sind die 1,3 MByte Multimedia-Speicher zu knapp bemessen. Als nicht vollerwertig erwies sich im Test der E-Mail-Client: Er ließ sich nicht manuell einstellen, bei der Konfiguration über die Webseite von Nokia fehlten die SMTP-Angaben.
Weitere Schwächen des 6021:
* mäßige Sprachqualität (künstlicher Klang)
* sortiert Kontakteinträge nach Vornamen
Samsung SGH-D820
Rein äußerlich sieht das D820 blendend aus. Im Test zeigten sich aber einige eklatante Schwachpunkte: Mit knapp zwei Stunden Laufzeit ist der Akku des schicken Sliders richtig schwach auf der Brust.
Auch der Datenspeed der USB-Schnittstelle ließ zu wünschen übrig: etwa eine Minute für einen MP3-Song. Via Bluetooth klappte das doppelt so schnell.
Weitere Schwächen des SGH-D820:
* schlechte Sprachqualität auf der Festnetzseite
* nur 60 MByte freier Speicher trotz Kamera und MP3-Player
Palm Treo 650
Optisches Manko des Treo 650: die störende Außenantenne. Für ein Smartphone ist der Treo besonders in Sachen Telefonfunktionen schlecht ausgestattet: Business-Nutzern gehen mit Sicherheit die fehlenden Umgebungsprofile ab, genauso wie Gruppen- und Sprachfunktionen.
Der Palm bringt zudem nur 20 MByte freien Speicher mit. Im Test gab es außerdem Probleme mit der MMC-Speicherkarte. Eine Spitzenpunktzahl erkämpfte sich der Treo dafür im Bereich Praxis.
Weitere Schwächen des Treo 650::
* Headset mit nur einem Ohrhörer im Lieferumfang
* kein W-LAN
Nokia 6170
Und wieder ein kurzatmiges Handy: Nur zwei Stunden und 16 Minuten hielt das 6170 bei Dauerbelastung durch. Es bringt darüber hinaus magere 2,3 MByte freien Speicher mit, die 255 möglichen Kontakteinträge könnten so manchem Nutzer zu wenig sein.
Weitere Schwächen des 6170::
* kein Bluetooth
* Außenklappe wackelt leicht
* blasse Display-Anzeige
Nokia 3230
Fast schon edel wirkt das 3230, aber hinter der schicken Hülle steckt nicht viel. Der Musik-Player spielt Dateien nur Mono ab. Wer neben dem Player weitere Anwendungen nutzen will, muss sich an gelegentliche Aussetzer gewöhnen - wohl eine Folge der schwachen Prozessorleistung.
Letztere wird auch in anderen Bereichen spürbar: Das 3230 reagiert oft träge auf Eingaben, der Abgleich von 1.000 Kontakteinträgen mit Outlook dauerte rekordverdächtige 18 Minuten.
Weitere Schwächen des 3230::
* Tastatur viel zu klein
* kein Datenkabel und keine PC Suite im Lieferumfang
* nur 37 MByte Speicher frei
BenQ-Siemens EL71
Am Lieferumfang hakt's beim BenQ-Siemens EL71: Der mittlerweile bankrotte Hersteller hat dem pfiffigen Slider weder USB-Kabel noch Speicherkarte oder Headset ins Paket gelegt. Das EL71 verfügt somit von Haus aus über mickrige 6 MByte Speicher - völlig unzureichend.
Weitere Schwächen des EL71:
* geringe Akku-Ausdauer (zwei Stunden und 26 Minuten)
Nokia 8800
Auf rund 1.000 Euro hatte Nokia den Preis des Nobel-Hobels 8800 zum Marktstart angesetzt. Trotz dieses Preisrekordes zeigt das 8800 bei der Ausstattung Mut zur Lücke. Beispiel Speicher: Die integrierten 44 MByte interner Speicher lassen sich nicht erweitern.
Beispiel Lieferumfang: Im Paket findet sich nur ein Headset mit einem einzigen Ohrhörer. Im Gegenzug liegt dem 8800 aber ein Ersatzakku bei. Bei der geringen Laufzeit von zwei Stunden und 15 Minuten sicher eine gute Entscheidung von Nokia.
Weitere Schwächen des 8800:
* Schwierigkeiten beim Tippen wegen Tastaturgehäuse
* zu kleine 5-Wege-Taste
Motorola SLVR L7
Zugegeben: Die Candybar-Variante des RAZR schindet Eindruck. Weniger jedoch der Lieferumfang des SLVR L7: Der Musik-Player zum Beispiel lässt sich nur dann nutzen, wenn Sie zusätzlich USB-Kabel, Kopfhörer und Speicherkarte nachkaufen. Denn mit den integrierten 5 MByte Speicher kommen Sie nicht weit.
Die Synchronisations-Software werden Sie im Paket ebenfalls vergeblich suchen. In der Ausstattungsliste fehlen darüber hinaus UMTS und Infrarot.
Weitere Schwächen des SLVR L7:
* kurze Videos (max. 92 KByte lang)
Samsung SGH-i750
Die Erwartungen an das SGH-i750 waren hoch. Umso enttäuschter waren unsere Tester, als sie feststellten, dass das Business-Phone mit veraltetem Betriebssystem ausgeliefert wurde - Windows Mobile 2003 statt 5.0. Zwar sind W-LAN und USB an Bord, aber auch hiervon nur Vorgängerversionen - USB 1.0 statt 2.0 und W-LAN mit 11 Mbit/s statt 54 Mbit/s.
Erfreulicherweise liefert Samsung eine Cradle für das i750 mit. Schade nur, dass diese sich als kaum nutzbar, da instabil, herausgestellt hat.
Weitere Schwächen des SGH-i750:
* keine Umgebungsprofile
* kein UMTS
* nur 37 MByte freier Speicher - keine Karte mitgeliefert
Quelle http://www.xonio.com
Zusammenstellung von den schlechtesten Handys zur Zeit auf dem Markt
Wenn man bedenkt : Saturn Nokia 6300 Handy ohne Simlok und dazu noch das TomTom Navigationsgerät (Vertrag 24 Monate Minus 3 Monate Gruindgebühr und Mindestverbrauch 5,85 Euro im Monat .
Wer holt sich noch bei MediaMarkt ein Handy, wenn andere bei dem Vertrag noch ein Notebook im Werte von 390 Euro gratis dabei legen.
Oder selbst Gratiszugaben wie Mofa usw. gilt es im Internet .
Auch bei schlechter Schufa ..
Handy plus guten Gegenwert das lobe ich mir
lg
bernd
Einige der gezeigten Geräte, wie zum Beispiel das Samsung SGH-P510, haben sich als echte Ladenhüter entpuppt. Oft ist ihre Ausstattung nicht mehr zeitgemäß, vor allem was Speicher und Kamera-Auflösung betrifft. Handys mit weit weniger als 50 MByte Speicher und 0,3 Megapixel Kamera-Auflösung sind dabei keine Seltenheit.
Schöne Bescherung: Mit dem Samsung SGH-P510 eine MMS verschicken? Geht nicht - trotz installierter MMS-Funktion. Der Haken dabei: Das P510 speichert Fotos im Motion-JPEG-Format ab. Nur schade, dass der Multimedia-Messaging-Standard dieses Format nicht unterstützt.
Zudem ist das P510 nach drei Jahren im Markt hoffnungslos veraltet: Für Fotos und Videos stehen lediglich 4 MByte Speicher zur Verfügung. Unzeitgemäß ist auch die weit abstehende externe Antenne.
Weitere Schwächen des SGH-P510:
* schwaches Kamera-Licht
* keine Sprachfunktionen und Umgebungsprofile
Sharp
Bereits nach zehn Sekunden heißt es für den Camcorder des TM100: Schnitt! Aber selbst diesen kurzen Video-Clip können Sie nicht per Mail verschicken: Der E-Mail-Client des TM100 kommt mit Anhängen überhaupt nicht klar.
Gut beraten ist, wer seine Handy-Kontaktdaten aus dem TM100 mit dem PC synchronisieren will und Outlook Express installiert hat. Denn die meistgenutzte Mail-Software Microsoft Outlook unterstützt das TM100 nicht.
Weitere Schwächen des TM100:
* keine Sprachfunktionen
* keine Spiele integriert
* kein integrierter Freisprecher
* kein Bluetooth
LG Electronics KG920
Wenn das keine Verlockung ist: eine Handy-Kamera mit satten fünf Megapixel Auflösung. Was den Rest der Ausstattung betrifft, müssen Sie beim KG920 aber starke Abstriche machen. Beispiel Telefonfunktionen: Das Adressbuch fasst zwar 1.000 Einträge, bietet aber pro Eintrag nur fünf Untereinträge - das ist schlicht zu wenig.
Ein Handy-Wecker, der nur bei eingeschaltetem Gerät funktioniert? Selbst Einfach-Handys für Einsteiger können da mehr. Ein Offline- oder Flugzeugmodus fehlt ebenfalls. Dennoch müssten Sie aktuell für das KG920 noch 300 Euro hinblättern. Ursprünglich wollte LG sogar rund 550 Euro (UVP) dafür.
Weitere Schwächen des KG920:
* unlogische Menüführung
* rudimentäter Musik-Player
* veralteter und langsamer Web-Browser
* MMS mit maximal 100 KByte
Nokia 7380
Ein Handy ohne Tastatur - kann das gut gehen? Im Fall des Nokia 7380 muss die Antwort lauten: Nein! Im Test erwies sich die Texteingabe per Drehrad als äußerst mühsam. Spielen lässt sich damit ebenfalls nicht.
Preislich wollte sich Nokia den originellen Design-Einfall vergolden lassen. Obwohl dem 7380 so manches Standard-Feature fehlt, wie zum Beispiel das Schnittstellen-Trio USB-Infrarot-Seriell oder eine Erweiterung für Speicherkarten.
Weitere Schwächen des 7380
* unbefriedigende Akustik (übersteuerter Klang beim 7380-Besitzer, dumpfer Sound beim Gesprächspartner)
BenQ-Siemens EF51
Schwaches Bild: Als das Musik-Handy EF51 mit 20 MByte internem Speicher auf den Markt kam, bestückte Konkurrent Sony Ericsson seine Walkman-Phones bereits mit maximal 512-MByte-Karten. Immerhin verfügt das schicke EF51 über einen Kartensteckplatz. Dafür unterstützt der Player keine ID3-Tags.
Weitere Schwächen des EF51:
* kein E-Mail-Client
* unkomfortable Tasten
* unterstützt keine Voice- und Video-MMS
Nokia 7373
Fashion pur: Wer sich den Kauf des L'Amour-Handys im extravaganten Design überlegt, sollte über folgende Mängel Bescheid wissen: Bereits nach zwei Stunden und 15 Minuten Dauertelefonat macht der Akku des Nokia 7373 schlapp.
Sein Musik-Player klingt zudem etwas leise und auch die Foto-Qualität erwies sich im Test als nicht überzeugend.
Weitere Schwächen des Nokia 7373:
* kein USB-Kabel und keine Software-CD im Lieferumfang
Palm Treo 750v
Ein Smartphone wie der Treo 750v ist für den Dauereinsatz im Business-Alltag gedacht. Wenn der Akku aber bereits nach gut zweieinhalb Stunden den Geist aufgibt, muss es heißen: Ziel verfehlt. Auch bei der Ausstattung knausert Palm: Es fehlen W-LAN, Videotelefonie und Sprachwahl.
Mit knapp 7 Minuten dauerte auch die Synchronisation von 1.000 Kontaktdaten viel zu lange für ein Business-Phone.
Weitere Schwächen des Palm Treo 750v:
* mäßige Sprachqualität (auffällige Störgeräusche bei beiden Gesprächspartnern)
LG Electronics KE850 Prada
Fans von exquisiten Fashion-Phones wie dem LG KE850 Prada sind sicher bereit, für das betörende Outfit und den zusätzlichen Markennamen etwas mehr Scheinchen hinzublättern. Gemessen an der Austattung ist der hohe Preis von derzeit 450 Euro allerdings nicht gerechtfertigt.
Auch im Akku-Test zeigte das Prada-Phone Schwächen: Bereits nach zwei Stunden und 31 Minuten Dauergespräch ging ihm der Saft aus.
Weitere Schwächen des LG KE850 Prada:
* kein UMTS, keine Videotelefonie
* keine Infrarot-Schnittstelle
* keine Sprachfunktionen
Samsung SGH-D900
Das SGH-D900 hat ebenfalls keine besonders lange Akkulaufzeit anzubieten: zwei Stunden und 36 Minuten. Wie die meisten Samsung-Modelle ist das Handy zwar bestens verarbeitet, allerdings fehlen Umgebungsprofile und Sprachfunktionen.
Weitere Schwächen des SGH-D900:
* mäßige Sprachqualität (dumpfer, nuscheliger Klang und viele Störgeräusche)
Motorola PEBL U6
PEBL ist vom englischen "pebble" abgeleitet, was so viel bedeutet wie "Kieselstein". Designerisch ist Motorola mit dem PEBL U6 ein besonders schöner Kieselstein gelungen, keine Frage. Telefonieren lässt sich damit zwar auch, viel mehr aber auch nicht: Ein Musik-Player fehlt genauso wie ein erweiterbarer Speicher, die VGA-Kamera ist hoffnungslos veraltet.
Weitere Schwächen des PEBL U6:
* unscharfes und dunkles Display
Sony Ericsson J100i
Telefonieren und SMS verschicken: Mehr sollte man vom Einfach-Handy J100i ohnehin nicht verlangen. Aber Sony Ericsson hat einfach zu viel gespart: Unter dem groben Pixelraster und dem mäßigen Kontrast des Displays leidet die Lesbarkeit. Mit 29 x 19 Millimetern ist der passive Bildschirm außerdem recht klein.
Dem J00i ein Headset beizulegen hat der Hersteller ebenfalls versäumt, obwohl der integrierte Freisprecher fehlt. Wollen Sie im Auto damit telefonieren, müssen Sie ein Headset nachkaufen.
Weitere Schwächen des J100i:
* nur 200 Kontakteinträge
*
* nur Nummern und Namen als Kontakt-Untereinträge möglich
* SMS-Speicher für nur 20 Nachrichten
Nokia 2310
Noch ein Einfach-Handy mit Mängeln: Das grobpixelige Display erinnert an die ersten Handys mit Farb-Anzeige. Menü-Icons und Beschriftung sind darauf nur schlecht erkennbar. Das 2310 steckt in einem billigen Gehäuse, das zudem schlecht verarbeitet ist. Es speichert ebenfalls nur Nummern und Namen für 200 Kontakteinträge.
Weitere Schwächen des 2310:
* mäßige Sprachqualität (verzerrter Klang - hart und übersteuert)
Nokia 6021
Auf eine Kamera hat Nokia beim hochwertig anmutenden 6021 bewusst verzichtet. Dennoch sind die 1,3 MByte Multimedia-Speicher zu knapp bemessen. Als nicht vollerwertig erwies sich im Test der E-Mail-Client: Er ließ sich nicht manuell einstellen, bei der Konfiguration über die Webseite von Nokia fehlten die SMTP-Angaben.
Weitere Schwächen des 6021:
* mäßige Sprachqualität (künstlicher Klang)
* sortiert Kontakteinträge nach Vornamen
Samsung SGH-D820
Rein äußerlich sieht das D820 blendend aus. Im Test zeigten sich aber einige eklatante Schwachpunkte: Mit knapp zwei Stunden Laufzeit ist der Akku des schicken Sliders richtig schwach auf der Brust.
Auch der Datenspeed der USB-Schnittstelle ließ zu wünschen übrig: etwa eine Minute für einen MP3-Song. Via Bluetooth klappte das doppelt so schnell.
Weitere Schwächen des SGH-D820:
* schlechte Sprachqualität auf der Festnetzseite
* nur 60 MByte freier Speicher trotz Kamera und MP3-Player
Palm Treo 650
Optisches Manko des Treo 650: die störende Außenantenne. Für ein Smartphone ist der Treo besonders in Sachen Telefonfunktionen schlecht ausgestattet: Business-Nutzern gehen mit Sicherheit die fehlenden Umgebungsprofile ab, genauso wie Gruppen- und Sprachfunktionen.
Der Palm bringt zudem nur 20 MByte freien Speicher mit. Im Test gab es außerdem Probleme mit der MMC-Speicherkarte. Eine Spitzenpunktzahl erkämpfte sich der Treo dafür im Bereich Praxis.
Weitere Schwächen des Treo 650::
* Headset mit nur einem Ohrhörer im Lieferumfang
* kein W-LAN
Nokia 6170
Und wieder ein kurzatmiges Handy: Nur zwei Stunden und 16 Minuten hielt das 6170 bei Dauerbelastung durch. Es bringt darüber hinaus magere 2,3 MByte freien Speicher mit, die 255 möglichen Kontakteinträge könnten so manchem Nutzer zu wenig sein.
Weitere Schwächen des 6170::
* kein Bluetooth
* Außenklappe wackelt leicht
* blasse Display-Anzeige
Nokia 3230
Fast schon edel wirkt das 3230, aber hinter der schicken Hülle steckt nicht viel. Der Musik-Player spielt Dateien nur Mono ab. Wer neben dem Player weitere Anwendungen nutzen will, muss sich an gelegentliche Aussetzer gewöhnen - wohl eine Folge der schwachen Prozessorleistung.
Letztere wird auch in anderen Bereichen spürbar: Das 3230 reagiert oft träge auf Eingaben, der Abgleich von 1.000 Kontakteinträgen mit Outlook dauerte rekordverdächtige 18 Minuten.
Weitere Schwächen des 3230::
* Tastatur viel zu klein
* kein Datenkabel und keine PC Suite im Lieferumfang
* nur 37 MByte Speicher frei
BenQ-Siemens EL71
Am Lieferumfang hakt's beim BenQ-Siemens EL71: Der mittlerweile bankrotte Hersteller hat dem pfiffigen Slider weder USB-Kabel noch Speicherkarte oder Headset ins Paket gelegt. Das EL71 verfügt somit von Haus aus über mickrige 6 MByte Speicher - völlig unzureichend.
Weitere Schwächen des EL71:
* geringe Akku-Ausdauer (zwei Stunden und 26 Minuten)
Nokia 8800
Auf rund 1.000 Euro hatte Nokia den Preis des Nobel-Hobels 8800 zum Marktstart angesetzt. Trotz dieses Preisrekordes zeigt das 8800 bei der Ausstattung Mut zur Lücke. Beispiel Speicher: Die integrierten 44 MByte interner Speicher lassen sich nicht erweitern.
Beispiel Lieferumfang: Im Paket findet sich nur ein Headset mit einem einzigen Ohrhörer. Im Gegenzug liegt dem 8800 aber ein Ersatzakku bei. Bei der geringen Laufzeit von zwei Stunden und 15 Minuten sicher eine gute Entscheidung von Nokia.
Weitere Schwächen des 8800:
* Schwierigkeiten beim Tippen wegen Tastaturgehäuse
* zu kleine 5-Wege-Taste
Motorola SLVR L7
Zugegeben: Die Candybar-Variante des RAZR schindet Eindruck. Weniger jedoch der Lieferumfang des SLVR L7: Der Musik-Player zum Beispiel lässt sich nur dann nutzen, wenn Sie zusätzlich USB-Kabel, Kopfhörer und Speicherkarte nachkaufen. Denn mit den integrierten 5 MByte Speicher kommen Sie nicht weit.
Die Synchronisations-Software werden Sie im Paket ebenfalls vergeblich suchen. In der Ausstattungsliste fehlen darüber hinaus UMTS und Infrarot.
Weitere Schwächen des SLVR L7:
* kurze Videos (max. 92 KByte lang)
Samsung SGH-i750
Die Erwartungen an das SGH-i750 waren hoch. Umso enttäuschter waren unsere Tester, als sie feststellten, dass das Business-Phone mit veraltetem Betriebssystem ausgeliefert wurde - Windows Mobile 2003 statt 5.0. Zwar sind W-LAN und USB an Bord, aber auch hiervon nur Vorgängerversionen - USB 1.0 statt 2.0 und W-LAN mit 11 Mbit/s statt 54 Mbit/s.
Erfreulicherweise liefert Samsung eine Cradle für das i750 mit. Schade nur, dass diese sich als kaum nutzbar, da instabil, herausgestellt hat.
Weitere Schwächen des SGH-i750:
* keine Umgebungsprofile
* kein UMTS
* nur 37 MByte freier Speicher - keine Karte mitgeliefert
Quelle http://www.xonio.com
Zusammenstellung von den schlechtesten Handys zur Zeit auf dem Markt
Wenn man bedenkt : Saturn Nokia 6300 Handy ohne Simlok und dazu noch das TomTom Navigationsgerät (Vertrag 24 Monate Minus 3 Monate Gruindgebühr und Mindestverbrauch 5,85 Euro im Monat .
Wer holt sich noch bei MediaMarkt ein Handy, wenn andere bei dem Vertrag noch ein Notebook im Werte von 390 Euro gratis dabei legen.
Oder selbst Gratiszugaben wie Mofa usw. gilt es im Internet .
Auch bei schlechter Schufa ..
Handy plus guten Gegenwert das lobe ich mir
lg
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