Offizieller Termin für den Verkaufsstart des Mini-Notebooks
Nach einigem Hin und Her um den Termin für die Markteinführung des Eee-PC hat Asus sich nun in Form einer Pressemitteilung offiziell auf den 24. Januar 2008 festgelegt. Ab dann soll das günstige Mini-Notebook verfügbar sein. Die schwarze Version ist jedoch vorerst den Fachhändlern vorbehalten.
Zwar hatte Asus bereits Anfang Januar 2008 den 24. dieses Monats für den Marktstart des Eee-PC genannt, behielt sich jedoch vor, die Geräte erst in der darauf folgenden Kalenderwoche zu verschicken. Zudem wurden die Termine bisher nur auf Anfrage genannt. Nun bleibt es aber doch beim kommenden Donnerstag. Vertriebs-Direktor Oliver Barz: "Wir freuen uns, heute den Verkaufsstart des derzeit wohl begehrtesten IT-Gadgets in Deutschland und Österreich bekannt zu geben".
Damit positioniert Asus den Eee-PC deutlich anders als das bei der Vorstellung des Geräts Mitte November 2007 geplant war: Als günstiger Rechner für Familien sollte das Mini-Notebook eine neue Geräte-Kategorie definieren. Das Interesse von Technik-Fans ist aber offenbar so groß, dass die Zielgruppe der "Early Adopters" wohl inzwischen auch als Zielgruppe für den Rechner anerkannt hat.
Wie viele Eee-PCs in Deutschland in der Erstauslieferung zur Verfügung stehen, teilte Asus nicht mit. Im Laufe des Jahres 2008 sollen jedoch weltweit 3 bis 5 Millionen Geräte verkauft werden. Dabei sind aber auch neue Modelle eingerechnet, die Asus noch nicht angekündigt hat. Bereits auf der CeBIT 2008 in Hannover will der Hersteller neue Varianten des kleinen Rechners zeigen, vermutlich mit größerem Display von 8 oder 8,9 Zoll.
Zum Verkauf kommt in Deutschland jedoch vorerst nur das Modell 701 für 299,- Euro mit einem 7-Zoll-Display (800 x 480 Pixel), 4 GByte-SSD und 512 MByte DDR2-Speicher. Wie sich der Eee-PC damit samt seinem vorinstallierten Xandros-Linux schlägt, ist unserem Test der US-Version des Geräts mit gleicher Hardware-Ausstattung zu entnehmen. Asus liefert die Geräte in Deutschland vorerst nur in den Farben Weiss und Schwarz aus, letzteres Modell soll laut Asus bis auf weiteres ausschließlich im Fachhandel zu haben sein. (nie)
Quelle Golem
Da ist ein gebrauchtes Notebook besser, als so ein halbes Mini Notebook.
Nach einigem Hin und Her um den Termin für die Markteinführung des Eee-PC hat Asus sich nun in Form einer Pressemitteilung offiziell auf den 24. Januar 2008 festgelegt. Ab dann soll das günstige Mini-Notebook verfügbar sein. Die schwarze Version ist jedoch vorerst den Fachhändlern vorbehalten.
Zwar hatte Asus bereits Anfang Januar 2008 den 24. dieses Monats für den Marktstart des Eee-PC genannt, behielt sich jedoch vor, die Geräte erst in der darauf folgenden Kalenderwoche zu verschicken. Zudem wurden die Termine bisher nur auf Anfrage genannt. Nun bleibt es aber doch beim kommenden Donnerstag. Vertriebs-Direktor Oliver Barz: "Wir freuen uns, heute den Verkaufsstart des derzeit wohl begehrtesten IT-Gadgets in Deutschland und Österreich bekannt zu geben".
Damit positioniert Asus den Eee-PC deutlich anders als das bei der Vorstellung des Geräts Mitte November 2007 geplant war: Als günstiger Rechner für Familien sollte das Mini-Notebook eine neue Geräte-Kategorie definieren. Das Interesse von Technik-Fans ist aber offenbar so groß, dass die Zielgruppe der "Early Adopters" wohl inzwischen auch als Zielgruppe für den Rechner anerkannt hat.
Wie viele Eee-PCs in Deutschland in der Erstauslieferung zur Verfügung stehen, teilte Asus nicht mit. Im Laufe des Jahres 2008 sollen jedoch weltweit 3 bis 5 Millionen Geräte verkauft werden. Dabei sind aber auch neue Modelle eingerechnet, die Asus noch nicht angekündigt hat. Bereits auf der CeBIT 2008 in Hannover will der Hersteller neue Varianten des kleinen Rechners zeigen, vermutlich mit größerem Display von 8 oder 8,9 Zoll.
Zum Verkauf kommt in Deutschland jedoch vorerst nur das Modell 701 für 299,- Euro mit einem 7-Zoll-Display (800 x 480 Pixel), 4 GByte-SSD und 512 MByte DDR2-Speicher. Wie sich der Eee-PC damit samt seinem vorinstallierten Xandros-Linux schlägt, ist unserem Test der US-Version des Geräts mit gleicher Hardware-Ausstattung zu entnehmen. Asus liefert die Geräte in Deutschland vorerst nur in den Farben Weiss und Schwarz aus, letzteres Modell soll laut Asus bis auf weiteres ausschließlich im Fachhandel zu haben sein. (nie)
Quelle Golem
Da ist ein gebrauchtes Notebook besser, als so ein halbes Mini Notebook.