Der Erfolg des Konkurrenten Firefox spornt Microsoft an, wieder stärker am Internet Explorer zu feilen. Die kommende Version 8 legt vor allem Wert auf den Datenschutz: Auf Wunsch verschleiert der Browser viele Informationen über seine Nutzer. Und es gibt einige Funktionen, die die Konkurrenz noch nicht bietet.
Microsoft stattet seinen neuen Internet Explorer 8 mit umfangreichen Datenschutz-Funktionen aus. In der zweiten Vorversion (Beta) des Internet-Browsers könnten die Nutzer damit erstmals im Web surfen, ohne eine Spur auf dem PC zu hinterlassen, teilte Microsoft mit. Verlauf, Kennwörter und temporäre Dateien werden beim „unerkannten Browsen“, wie sich die Funktion nennt, erst gar nicht erst auf dem Rechner abgelegt.
Auch das Speichern von temporären Dateien oder sogenannter Cookies, die Websites zur besseren Wiedererkennung auf dem PC ablegen, lässt sich unterbinden. Das „unerkannte Browsen“ ergänzt Microsoft mit der Funktion „Inkognito“. Sie hindert besuchte Websites daran, den Besucher und seine Aktionen, die er ausführt, nachzuverfolgen. Die zweite Beta-Version werde noch am Abend verfügbar sein, sagte Daniel Melanchton.
Die deutsche Version könne sich möglicherweise um ein paar Stunden verzögern. Microsoft stellt die Software in Beta-Versionen zum intensiven Testen seit April zur Verfügung. Die endgültige Fassung des Internet Explorer 8 kündigte Microsoft für „später in diesem Jahr“ an.
Neben weiteren Sicherheits-Funktionen wie einem verbesserten Schutz vor Phishing-Seiten habe Microsoft bei der neuen Browser- Version die Performance „dramatisch verbessert“, sagte Melanchton. Die Zeit für das Laden einzelner Websites sei deutlich verkürzt, und das Navigieren zum Beispiel mit zusätzlichen Informationen oder der automatischen Vervollständigung von Sucheinträgen vereinfacht worden.
Schlagworte
* Internet Explorer
* Microsoft
* Surfen
* Datenschutz
* Redmond
* USA
Der Internet Explorer ist wachsender Konkurrenz vor allem durch den Open-Source-Browser Firefox und Apples Software Safari ausgesetzt
Quelle http://www.welt.de
Microsoft stattet seinen neuen Internet Explorer 8 mit umfangreichen Datenschutz-Funktionen aus. In der zweiten Vorversion (Beta) des Internet-Browsers könnten die Nutzer damit erstmals im Web surfen, ohne eine Spur auf dem PC zu hinterlassen, teilte Microsoft mit. Verlauf, Kennwörter und temporäre Dateien werden beim „unerkannten Browsen“, wie sich die Funktion nennt, erst gar nicht erst auf dem Rechner abgelegt.
Auch das Speichern von temporären Dateien oder sogenannter Cookies, die Websites zur besseren Wiedererkennung auf dem PC ablegen, lässt sich unterbinden. Das „unerkannte Browsen“ ergänzt Microsoft mit der Funktion „Inkognito“. Sie hindert besuchte Websites daran, den Besucher und seine Aktionen, die er ausführt, nachzuverfolgen. Die zweite Beta-Version werde noch am Abend verfügbar sein, sagte Daniel Melanchton.
Die deutsche Version könne sich möglicherweise um ein paar Stunden verzögern. Microsoft stellt die Software in Beta-Versionen zum intensiven Testen seit April zur Verfügung. Die endgültige Fassung des Internet Explorer 8 kündigte Microsoft für „später in diesem Jahr“ an.
Neben weiteren Sicherheits-Funktionen wie einem verbesserten Schutz vor Phishing-Seiten habe Microsoft bei der neuen Browser- Version die Performance „dramatisch verbessert“, sagte Melanchton. Die Zeit für das Laden einzelner Websites sei deutlich verkürzt, und das Navigieren zum Beispiel mit zusätzlichen Informationen oder der automatischen Vervollständigung von Sucheinträgen vereinfacht worden.
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* Microsoft
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* Datenschutz
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* USA
Der Internet Explorer ist wachsender Konkurrenz vor allem durch den Open-Source-Browser Firefox und Apples Software Safari ausgesetzt
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