Ab März sind die neuen AMD-Chips 890FX und 890GX verfügbar.
Sowohl die FX als auch die GX Variante nutzen die aktuelle Southbridge SB850 mit SATA3.
Beide Chipsätze sind für einen AM3-Sockel ausgelegt. Der Unterschied zwischen FX und GX liegt bei der Grafik. Die FX bringt dank zweimal 16 PCI-Express-2.0-Lanes optimale Vorraussetungen für eine Crossfire unterstützung mit sich.
Wo hingegen die GX-Version über eine eigene Grafikeinheit, der HD 4290, verfügt.
Der bedeutendste Vorteil dieser Chipsätze ist die neue Southbridge, welche SATA3 (oder SATA 6 GBit/s) unterstützt. Somit lassen sich theoretisch 750 MByte pro Sekunde übertragen. 375 MByte pro Sekunde sind es bisher bei SATAII.
Wie auch bei vorherigen AMD-Mainboards kann per Sideport auf einem dedizierten Speicherchip von 128 MiByte zugegriffen werden. Der Sideportspeicher läuft bei 667 MHz (DDR3-1333).
Sowohl die FX als auch die GX Variante nutzen die aktuelle Southbridge SB850 mit SATA3.
Beide Chipsätze sind für einen AM3-Sockel ausgelegt. Der Unterschied zwischen FX und GX liegt bei der Grafik. Die FX bringt dank zweimal 16 PCI-Express-2.0-Lanes optimale Vorraussetungen für eine Crossfire unterstützung mit sich.
Wo hingegen die GX-Version über eine eigene Grafikeinheit, der HD 4290, verfügt.
Der bedeutendste Vorteil dieser Chipsätze ist die neue Southbridge, welche SATA3 (oder SATA 6 GBit/s) unterstützt. Somit lassen sich theoretisch 750 MByte pro Sekunde übertragen. 375 MByte pro Sekunde sind es bisher bei SATAII.
Wie auch bei vorherigen AMD-Mainboards kann per Sideport auf einem dedizierten Speicherchip von 128 MiByte zugegriffen werden. Der Sideportspeicher läuft bei 667 MHz (DDR3-1333).