Die Site gamestar.de hat einen bericht über die geplanten Änderungen im Umgang mit so genannten "Killerspielen" veröffentlicht. Seht selbst:
Zum Artikel, donau.de
Die Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen meldete sich im Rahmen der Kampagne "Schau hin!" nochmals zum heiß diskutierten Thema "Killerspiele" zu Wort. So unterscheidet sie konkret zwischen "realen" und "virtuellen Killerspielen", wobei erstere durch konkrete Gewalt und Schusswechsel kategorisiert werden. Bei letzteren soll die Aussprache der Altersbegrenzung nicht mehr voreilig und unter strengeren Kontrollen geschehen. Die harte Gangart von Frau von der Leyen wird nicht zuletzt durch den Satz "im Zweifelsfall muss man ein Spiel verbieten" besonders deutlich. Wir fragen uns allerdings, was genau ein so genannten "virtuelles Killerspiel" sein soll. Ohne klare Definitionen gießt die Bundesregierung weiterhin Öl in die teilweise arg hitzigen Diskussionen. Klare Fronten wären da sicherlich hilfreich.





den Killerspiele kann vieles Definieren (zb in Schlacht um Mittelerde werden auch Einheiten getöten, ist also auch ein "Killerspiel"), sollen bloß noch Spiele veröffentlicht werden wo man Pferde auf dem Bauernof pflegen muss, oder wo man Feuerwehrman spielt (halt nein beim Feuer kann ja einer umkommen, darf auch nicht veröffentlicht werden
)
(den wir haben alle schonmal ein "Killerspiel" gespielt)
























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