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1 Jahr Freiheitsstrafe oder Geldbuße für Killerspiele...

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    Zitat von spiegel-online.de
    Beckstein prescht mit Killerspiel-Gesetzesplan vor

    Von Sebastian Fischer , München

    Der Amoklauf von Emsdetten hat die Debatte über Killerspiele neu entfacht - jetzt wird es konkret: Bayerns Innenminister Beckstein will Herstellung, Vertrieb und Kauf solcher Spiele mit bis zu einem Jahr Haft bestrafen. Das steht in der Blaupause für ein Gesetz, die SPIEGEL ONLINE vorliegt.
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    München - Seit dem Amoklauf von Emsdetten ist eine Diskussion um die Gefahren aus dem virtuellen Raum entbrannt. Vor rund zwei Wochen schoss der 18-jährige Waffennarr Sebastian B. in einer münsterländischen Realschule um sich, verletzte 37 Personen und tötete sich schließlich selbst. Weil der Amokläufer auch ein Fan von gewalttätigen PC-Spielen war, diskutiert die Politik nun wieder ein Verbot solcher Software.




    Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber war einer der ersten: Im Interview mit SPIEGEL ONLINE forderte der CSU-Chef ein Verbot für solche Spiele, "in denen Mord und Totschlag propagiert und dazu angeleitet wird". Stoiber kündigte eine Bundesratsinitiative an, die sein Land vor sieben Jahren schon einmal angestrengt hatte - damals ergebnislos. Nun aber erhoffen sich die Bayern Rückendeckung durch den Koalitionsvertrag von SPD, CDU und CSU. Man wolle ein "Verbot von 'Killerspielen' vorrangig erörtern", heißt es dort.

    Die Verbotspläne haben sich mittlerweile konkretisiert. Bayerns Innenminister Günther Beckstein (CSU) legt gegenüber SPIEGEL ONLINE erstmals seine "Arbeitshypothesen" offen, "mit denen wir in weitere Gespräche hineingehen", sagt Beckstein. Demnach strebt Bayern "eine Regelung zu virtuellen Killerspielen" über den Gewaltdarstellungs-Paragraphen 131 des Strafgesetzbuchs (StGB) an.

    Bisher wird "mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft", wer Inhalte verbreitet oder herstellt, die "grausame oder sonst unmenschliche Gewalttätigkeiten gegen Menschen oder menschenähnliche Wesen" in einer Art schildert, die "eine Verherrlichung oder Verharmlosung solcher Gewalttätigkeiten ausdrückt". Was aber heißt "verherrlichen" und "verharmlosen"?




    In diesem Punkt sieht Beckstein zu viel Spielraum. Deshalb heißt es im Entwurf des Bayern: "Wer Computerspiele, die es den Spielern als Haupt- oder Nebenzweck ermöglichen, eine grausame oder die Menschenwürde verletzende Gewalttätigkeit gegen Menschen oder menschenähnliche Wesen auszuüben, verbreitet, [...] herstellt, bezieht, liefert [...], wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe bestraft." Der Schwerpunkt liege bei dieser Formulierung auf dem "aktiven Handeln des Spielers", sagte Beckstein zu SPIEGEL ONLINE.

    In der bisherigen Fassung stellt Paragraph 131 StGB unter anderem jene Person unter Strafe, die Gewaltverherrlichendes oder -verharmlosendes "öffentlich ausstellt, anschlägt, vorführt oder sonst zugänglich macht". Diese Passage ist nur schwer anzuwenden auf Computerspiele, bei Beckstein entfällt sie.

    Der bayerische Innenminister versteht seine Formulierung ausdrücklich als "Diskussionsgrundlage", die nun mit anderen Ländern und dem Bund abgestimmt und diskutiert werden müsse. Am Ende könne möglicherweise eine Bundesratsinitiative Bayerns stehen. Bis Januar 2007 solle das Gesetz aber vorliegen.



    Der Chef-Minister für Inneres mahnt zur Vorsicht

    Auch der Ministerrat der EU beschäftigte sich heute mit brutalen Spielen und Gewaltvideos. EU-Justizkommissar Franco Frattini hatte dazu bereits eine Woche vor dem Amoklauf von Emsdetten angeregt. In einem Brief an die Innenminister berichtete er von Spielen, bei denen ein Mädchen seelisch und körperlich misshandelt werde, von Produkten, "bei denen man normale Passanten in den Straßen erschießen soll oder wo man Kinder in der Schule tyrannisieren muss".

    Ein EU-Gesetz gegen Gewaltspiele erscheint allerdings chancenlos: "Die EU hat hier keine Gesetzgebungskompetenz", sagte Bundesjustizministerin Brigitte Zypries. Doch werde die deutsche Ratspräsidentschaft auf Wunsch der EU-Kommission und Großbritanniens das Thema beim informellen Treffen der Innen- und Justizminister Mitte Januar in Dresden behandeln.

    In München präsentierte Günther Beckstein unterdessen am Montag außerdem eine Aufklärungskampagne der Polizei, die Eltern über die Gefahren des Internets für Kinder informieren soll. Beckstein ist in diesem Jahr Vorsitzender der Innenministerkonferenz (IMK), also so eine Art Chef-Minister für Inneres - neben Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU). In dieser Eigenschaft sagte er: "Viele Eltern wissen nicht, was auf den Computern in den Kinderzimmern abläuft."

    Deshalb sei in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft die Initiative "Kinder sicher im Netz" entwickelt und gestartet worden, deren Kern ein Online-Angebot unter www.polizei-beratung.de darstellt. Darin wird über Gefahren beim Chatten, gefährliche Netzinhalte sowie sicheres Surfen informiert.

    BKA: "Tatort Internet"

    Beckstein sprach von einer "großen gesamtgesellschaftlichen Aufgabe, die Gefahren der virtuellen Welt" einzudämmen. Der IMK-Vorsitzende betonte aber auch die "zahllosen Möglichkeiten", die das Internet im positiven Sinne eröffne. Er selbst habe "den gestrigen Sonntag weitgehend am Computer verbracht - bei diesem Sauwetter". Doch sei das Internet auch "Hort zahlreicher Gefahren".



    Neben Informationen zum richtigen Umgang mit dem Internet informiert das Angebot "Kinder sicher im Netz" auch über Filterprogramme, die den Zugang zu jugendgefährdenden Inhalten verhindern können. Zudem gibt die Seite Tipps für sichere Kinderangebote.

    Jürgen Stock, Vizepräsident des Bundeskriminalamts (BKA), unterstützte Becksteins Argumentation: Die Polizei habe es "immer häufiger mit dem Tatort Internet zu tun". Deshalb müssten Polizisten "heute im virtuellen Bereich genauso unterwegs sein wie in der Realität". Das BKA habe deshalb eine "polizeiliche Online-Streife" eingerichtet, die "Tag und Nacht systematisch und deliktübergreifend nach strafbaren Inhalten im Internet und in den Online-Diensten" suche.

    Gerade bei den Eltern herrsche "oftmals große Ahnungslosigkeit", so Stock. Sie würden aber gebraucht, denn so "wie sie auf dem Schulweg ihre Kinder an die Hand nehmen, müssen sie sie auch virtuell an die Hand nehmen".

    Zumindest beim Thema Computersicherheit scheinen aber eher die Jüngeren den Erwachsenen über die Straße helfen zu müssen. Nach einer Umfrage von TNS Infratest gehen Jugendliche mit Bedrohungen aus dem Internet oftmals sensibler um als ihre Eltern: Zwar gaben 88 Prozent der erwachsenen Nutzer an, eine Firewall zu kennen - nur gut die Hälfte benutze sie aber auch. Auf den Rechnern der Jugendlichen sei dagegen in 71 Prozent der Fälle eine Firewall und in 84 Prozent der Fälle eine Anti-Virensoftware aktiv. Fast alle Erwachsenen gaben an, Virenschutzs-Software zu kennen, aber nur bei 77 Prozent der Benutzer sei sie installiert.

    Zudem schützten sich mehr als 50 Prozent der Jugendliche mit einem Anti-Spyware-Programm, während es bei den Erwachsenen nur knapp ein Drittel sind.
    bin ja mal gespannt, ob man das durchbringen wird
    Fürchte keinen Tod. Es gibt keinen Tod. In der Leere.

  • #2
    AW: 1 Jahr Freiheitsstrafe oder Geldbuße für Killerspiele...

    Achja, immer wieder schön zu sehen wenn Politiker auf Stimmenfang gehen.
    Die Herstellung von Computerspielen mit Haftstrafen zu belgen diskriminiert den Berufsstand total.

    Und so sehen sie aus, die Straftäter die Spiele produzieren um selbstbewusste, emanzipierte Jugendliche in irrationale und fehlgeleitete Monster zu verwandeln. Man achte auf den irren Blick der ganzen Bande. Und dann noch dieses zynische Grinsen....

    Also echt man sollte sich darum kümmern, dass die Eltern nicht ständig scheisse in der Erziehung bauen. Natürlich auch im Bereich des Internet. Aber normalerweise sinds ja eh die Vorgeschädigten, die dann Probleme machen.
    Ich finde die Politiker sind schimmer als "Killerspiele", denn da wächst bei mir die Aggressionsbereitschaft, wenn ich sonen Müll lesen muss.
    Don't hate the player.
    Hate the game.

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    • #3
      AW: 1 Jahr Freiheitsstrafe oder Geldbuße für Killerspiele...

      Was anderes kann man von dieser christlichen Spießerpartei nicht erwarten. Ich hoffe mal das kommt niemals durch,sonst wandere ich aus.

      Es wird echt mal Zeit,das junge und frische Leute in die Politik kommen,damit wir uns nicht länger von alten,verkalkten Mumien herumdirigieren lassen müssen.

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      • #4
        AW: 1 Jahr Freiheitsstrafe oder Geldbuße für Killerspiele...

        Und wieder mal beweist unserer Politik absolute Unwissenheit und zerstört mit blindem Tatendrang mehr als sie richtet.
        Soziale Probleme angehen? Wozu denn...

        Ich habe übrigens irgendwo gelesen, dass die Yerli Brüder (Entwickler Far Cry, Crysis, Far Cry 2) , Gründer der Softwareschmiede Crytek mit Firmensitz in Frankfur a. M. mit rund 140 Mitarbeitern (die Zahl sollte bis 2007 auf 200 oder mehr aufgestockt werden) ihren Firmensitz ins Ausland verlegen wird, wenn ein solcher Gesetzesentwurf durchkommt. Halleluja, 140 Arbeitslose mehr und wieder verlassen ein paar leute die was aufm Kasten haben Deutschland.

        Vielen dank an die liebe Politik... -_-
        sigpic

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        • #5
          AW: 1 Jahr Freiheitsstrafe oder Geldbuße für Killerspiele...

          Jaja..unsere Politiker und ihr selbstloser Tatendrang...*ironie*
          wenn das durchkommt vernichten sie damit einen in zukunft wichtigen Zweig ihrer Wirtschaft...macht ja nichts wir haben ja nur...1.2 Billionen?!? Euro schulden....was sind da ein paar Milliarden mehr oder weniger...und die Arbeitslosen...die die infolge dessen depressiv werden? Die aus langer weile auf dumme gedanken kommen? das klären wir wenn die fiesen gemeinen Killerspiele verboten sind...
          Armes Deutschland...

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          • #6
            AW: 1 Jahr Freiheitsstrafe oder Geldbuße für Killerspiele...

            Irgendwo hab ich einen schlauen Satz gelesen:

            "Killerspiele sind kein Grund gewalttätig zu werden, sondern ein Symptom"

            Jemand der zockt ist noch lange kein Killer. Aber Leute die von Grund auf gewalttätig sind, spielen natürlich auch gerne Splatterspiele.

            Wenn er aber einen Amoklauf machen wollte, hätte er ihn auch ohne Spiele durchgezogen -.-
            "Ich weigere mich, zu beweisen, das ich existiere", sagt Gott, "denn ein Beweis ist gegen den Glauben, und ohne Glauben bin ich nichts!" - "Aber", sagt der Mensch, "der Babelfisch ist doch eine unbewusste Offenbarung, nicht wahr? Er hätte sich nicht zufällig entwickeln können. Er beweist, dass es dich gibt, und darum gibt es dich deiner Argumentation zufolge, nicht. Quod erat demonstrandum." - "Ach, du lieber Gott", sagt Gott, "daran habe ich gar nicht gedacht", und löst sich prompt in ein Logikwölkchen auf. ~ Douglas Adams

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            • #7
              AW: 1 Jahr Freiheitsstrafe oder Geldbuße für Killerspiele...

              Ach ich weiss nicht ob das nun alleinig an der Politik fest zu machen ist.
              Den größeren Anteil trägt ja die Deutsche Bevölkerung die Blöd genug ist das als Erklärung gelten zu lassen. Das die Politiker sich dann dazu entschließen dem Pöbel zu geben was er will ist nur eine vorhersehbare Folge.
              Der schlecht informierte, ängstliche Deutsche ist an der Misere schuld. Die Politik nutzt das nur aus um auf Stimmenfang zu gehen.
              Endgültig versauens dann unsere Medien die auch nur schreiben was der ärgwöhnische Rentner lesen will.

              Wie gesagt-so ist es bequemer.
              Killerspiele sind eine Erklärung die man nicht zu hinterfragen braucht. Sie gefällt allen weil sie jedem zeigt das er selber ganz bestimmt nix falsch gemacht hat.
              Die Jugend...

              lol.
              Den Satz find ich ja am besten:
              "Viele Eltern wissen nicht, was auf den Computern in den Kinderzimmern abläuft."
              Dieser Idiot könnte wahrscheinlich noch nichmal ne Firewall konfigurieren geschweige denn ein Spiel starten aber labert son Müll.
              Zuletzt geändert von Narkáno; 05.12.2006, 17:26.

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              • #8
                AW: 1 Jahr Freiheitsstrafe oder Geldbuße für Killerspiele...

                Hab ich auch schon von gehört ...
                Aber die sagen ja selbst, dass man das kaum durchkriegen kann

                Und wenn, dann kann man diese Spiele ja noch aus dem Ausland beziehen ^^
                Bzw aus anderen EU-Ländern oder sich direkt aus dem Netz saugen ...
                Bei Spielen wo es sowieso nur um's "Menschen Abschlachten" (wie so'n alter Sack
                heute morgen auf N24 meinte) geht, ist es ja egal auf welcher Sprache man das hat. ^^

                Was die jetzt auf einmal für einen Palaver darum machen
                Da hat mal einer ein bisschen CS gezockt und dann die Schule gestürmt...
                Na und? Das hat nix mit CS zutun ...
                Oder wie die über das CS-Level meckern ...
                Wer würde nicht mal gerne in seiner Schule ein Blutbad anrichten?
                Virtuell natürlich.
                Das wäre nicht anders als wenn man irgendwelche anderen real existierenden Orte nachgebaut hätte.


                Mehr als DAS, kann man dazu nicht sagen ===>

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                • #9
                  AW: 1 Jahr Freiheitsstrafe oder Geldbuße für Killerspiele...

                  Steinigt mich ruhig, aber ich finde die Aussage "Wer würde nicht mal gerne in seiner Schule ein Blutbad anrichten ? Virtuell natürlich" lässt Zweifel am Geisteszustand aufkommen.

                  Ich sehe einen -wenn auch eher geringen- Einfluss von "Killerspielen" auf die Leute. Viele merken es nichtmal, aber nach einer ordentlichen Runde Gemetzel trauen sich viele immer ein wenig mehr als sonst.
                  Vorsicht: Dieser Post stammt von einem Ungläubigen

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                  • #10
                    AW: 1 Jahr Freiheitsstrafe oder Geldbuße für Killerspiele...

                    Zitat von Nefarius Beitrag anzeigen
                    Steinigt mich ruhig, aber ich finde die Aussage "Wer würde nicht mal gerne in seiner Schule ein Blutbad anrichten ? Virtuell natürlich" lässt Zweifel am Geisteszustand aufkommen.
                    Es sind eher Kommentare wie diese, durch die man zum Amokläufer wird

                    Wenn dein Geisteszustand nicht angeschlagen wäre, hättes du das "CS" gesehen...
                    Denn als CT durch die Schule rennen, Terroristen töten und Geiseln befreien würde sicher bock machen.
                    ...genauso wie's Bock macht in einem Büro, einer Atomanlage, einem Wüstenlager... etc

                    Aber... ich denke dass es auch dir bock machen würde, ein virtuelles Abbild
                    einer von dir gehassten Person im PC zu verprügeln, zu töten, zu quälen .. ...
                    Das wäre dann die moderne Form von dem Photo und den Dartpfeilen.

                    Kommentar


                    • #11
                      AW: 1 Jahr Freiheitsstrafe oder Geldbuße für Killerspiele...

                      denke trotzdem das man schon vor dem zocken bzw. generell irgentwie psychisch angeknackst sein muss um danach ne schule zu stürmen...
                      wenn der mongo sich mut angesoffen hätte und dann gestürmt (hätte dann halt nix getroffen O_O), dann hätt man alk auch net verbieten lassen...
                      alk macht manche auch aggressiv, lässt hemmungen fahren und macht süchtig und es ist erlaubt... (was ich türlich gut find ^^ )
                      http://www.youtube.com/watch?v=jd1ui...eature=related

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                      • #12
                        AW: 1 Jahr Freiheitsstrafe oder Geldbuße für Killerspiele...

                        Hey, vllt würde es sogar Spaß bereiten, na gut. Aber dadurch gezielt virtuell Leute zu killen die man nicht mag steigert man nur den eigenen Hass, und auch die Hemmschwelle könnte sinken. Wie gesagt, eine Grundlage muss natürlich schon da sein.

                        PS: Mein Geisteszustand ist eigentlich ganz gut, soweit ich das beurteilen kann. Das CS habe ich übrigens gesehen

                        edit:

                        too slowly
                        Vorsicht: Dieser Post stammt von einem Ungläubigen

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                        • #13
                          AW: 1 Jahr Freiheitsstrafe oder Geldbuße für Killerspiele...

                          cs kenn ich türlich auch aber was meint ihr mit DAS cs?
                          http://www.youtube.com/watch?v=jd1ui...eature=related

                          Kommentar


                          • #14
                            AW: 1 Jahr Freiheitsstrafe oder Geldbuße für Killerspiele...

                            "Das CS" war bezogen auf die Zeichenfolge von Umschalt + c und Umschalt + s
                            Vorsicht: Dieser Post stammt von einem Ungläubigen

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                            • #15
                              AW: 1 Jahr Freiheitsstrafe oder Geldbuße für Killerspiele...

                              Eben. Hilflose Menschen massenweise brutal abschlachten macht ganz einfach bock.
                              Aber um dann einen Amoklauf zu starten muss man schon psychisch labil sein ...
                              Und das war er ja auch. Durch diese Idioten, Wesen und Opfer, die ihn verarscht haben.
                              Naja und dumm war er auch ...


                              Wenn man deswegen den Verkauf von "Killerspielen" verbietet,
                              dann muss man auch den Verkauf von "Killerfilmen" verbieten ... usw
                              Z.B. auch den Verkauf dieser kleinen Plastiksoldaten ... den von Modellpanzern...
                              Einfach alles, was mit Gewalt oder Menschen töten zutun hat.
                              (Abgesehen von geschichtlichen und zur Bildung dienenden Dingen)

                              Ausserdem müsste dann noch klar gemacht werden, ab wann ein Spiel ein "Killerspiel" ist.
                              Während des Beitrags auf N24 wurde im Hintergrund (so als "icon") eine Szene aus 'Hitman' angezeigt.
                              Man schlüpft in die Rolle eines Profiauftragskillers und soll bestimmte Leute möglichst 'sauber' töten.
                              Vielleicht kommt dadurch jemand auf Idee, sich in ein Haus zu schleichen
                              und einen alten Sack, der vorm Fernseher sitzt, rücklings per Kopfschuss zu erledigen....
                              Oder wie sieht's mit C&C aus?
                              Vielleicht baut sich jemand einen Panzer und stürmt Kirchen, so als NOD-Tempelersatz ...
                              ...oder jemand fängt Strassenrennen mit getunten Autos an ...


                              Das ganze Verbot ist so ein Schwachsinn

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