Vor wenigen Minuten ist Edmund Stoiber aus allen seinen Ämtern zurückgetreten
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http://magazine.web.de/de/themen/nac...8921y8J1q.html
Also ich bin froh das der Großkotz jetzt endlich weg ist. Er hat mich richtig darüber aufgeregt, dass er aus Bayern und vielleicht noch BW einen eigenen Staat machen wollte...oder zumindest vorgeschlagen hat.
Diese Bespitzelungsaffäre...da sag ich jetzt nur....es ist erstaunlich wie viel Druck die Medien ausüben können. Ich hab mir schon gedacht dass Stoiber gehen wird....doch heute schon..naja
München (dpa) - Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber gibt sein Amt als Regierungschef am 30. September ab. Auf dem Parteitag im Herbst werde er nicht mehr für den Vorsitz kandidieren, erklärte Stoiber am Donnerstag in München.
Zuvor war im Machtkampf um die Nachfolge des CSU-Chefs nach Angaben aus der CSU-Landtagsfraktion eine Vorentscheidung gefallen. Demnach sollte Innenminister Günther Beckstein (63) Regierungschef werden, Wirtschaftsminister Erwin Huber (60) Parteivorsitzender.
Das bestätigten CSU-Abgeordnete sowie ein Kabinettsmitglied der dpa am Donnerstag. Stoiber stimmte nach Angaben aus der Landtagsfraktion der von ihm mit ausgehandelten Regelung noch nicht endgültig zu. Beckstein wies ebenfalls Berichte zurück, dass er als Nachfolger bereits feststehe: "Entscheidungen gibt es nicht." "Alles andere sind Spekulationen." Ähnlich äußerte sich auch ein CSU-Sprecher.
Nach Angaben aus der Landtagsfraktion wurde Stoibers Nachfolge am Mittwochabend am Rande der Winterklausur der CSU-Landtagsfraktion in Wildbad Kreuth ausgehandelt. An den Gesprächen sei neben Stoiber, Huber und Beckstein auch der Berliner CSU-Landesgruppenchef Peter Ramsauer beteiligt gewesen. Stoiber habe die Lösung zwar selbst mit angedacht, hieß es am Donnerstag, aber noch nicht endgültig zugestimmt. Nach den Informationen wollte der CSU-Chef verhindern, dass die Entscheidung derart rasch publik wird. Stoiber habe vielmehr erst noch die Stimmung an der Basis testen wollen.
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Ramsauer sagte der dpa in Berlin, es gebe nach seiner Einschätzung noch keine endgültige Entscheidung: "Eine solche Festlegung gibt es aus meiner Sicht nicht." Er halte es für verfrüht, "das Fell des Bären zu verteilen und auch für völlig falsch". Ramsauer verlangte ein Mitentscheidungsrecht der Landesgruppe bei der Besetzung des Amts des Parteivorsitzenden und brachte dafür die CSU-Bundesminister Michael Glos und Horst Seehofer ins Gespräch. Insbesondere die Besetzung des Amtes des Parteivorsitzenden tangiere die Landesgruppe in ihrem bundespolitischen Anspruch.
Zuvor war im Machtkampf um die Nachfolge des CSU-Chefs nach Angaben aus der CSU-Landtagsfraktion eine Vorentscheidung gefallen. Demnach sollte Innenminister Günther Beckstein (63) Regierungschef werden, Wirtschaftsminister Erwin Huber (60) Parteivorsitzender.
Das bestätigten CSU-Abgeordnete sowie ein Kabinettsmitglied der dpa am Donnerstag. Stoiber stimmte nach Angaben aus der Landtagsfraktion der von ihm mit ausgehandelten Regelung noch nicht endgültig zu. Beckstein wies ebenfalls Berichte zurück, dass er als Nachfolger bereits feststehe: "Entscheidungen gibt es nicht." "Alles andere sind Spekulationen." Ähnlich äußerte sich auch ein CSU-Sprecher.
Nach Angaben aus der Landtagsfraktion wurde Stoibers Nachfolge am Mittwochabend am Rande der Winterklausur der CSU-Landtagsfraktion in Wildbad Kreuth ausgehandelt. An den Gesprächen sei neben Stoiber, Huber und Beckstein auch der Berliner CSU-Landesgruppenchef Peter Ramsauer beteiligt gewesen. Stoiber habe die Lösung zwar selbst mit angedacht, hieß es am Donnerstag, aber noch nicht endgültig zugestimmt. Nach den Informationen wollte der CSU-Chef verhindern, dass die Entscheidung derart rasch publik wird. Stoiber habe vielmehr erst noch die Stimmung an der Basis testen wollen.
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Ramsauer sagte der dpa in Berlin, es gebe nach seiner Einschätzung noch keine endgültige Entscheidung: "Eine solche Festlegung gibt es aus meiner Sicht nicht." Er halte es für verfrüht, "das Fell des Bären zu verteilen und auch für völlig falsch". Ramsauer verlangte ein Mitentscheidungsrecht der Landesgruppe bei der Besetzung des Amts des Parteivorsitzenden und brachte dafür die CSU-Bundesminister Michael Glos und Horst Seehofer ins Gespräch. Insbesondere die Besetzung des Amtes des Parteivorsitzenden tangiere die Landesgruppe in ihrem bundespolitischen Anspruch.
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Also ich bin froh das der Großkotz jetzt endlich weg ist. Er hat mich richtig darüber aufgeregt, dass er aus Bayern und vielleicht noch BW einen eigenen Staat machen wollte...oder zumindest vorgeschlagen hat.
Diese Bespitzelungsaffäre...da sag ich jetzt nur....es ist erstaunlich wie viel Druck die Medien ausüben können. Ich hab mir schon gedacht dass Stoiber gehen wird....doch heute schon..naja
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