Wer heute auf Yahoo unterwegs war, hat eventuell folgendes dort unter den Nachrichten gefunden:
Anschließend noch das entsprechende Video:
Quelle: Yahoo
Als die Lehrer seines autistischen Sohnes wiederholt von Gewaltausbrüchen des Zehnjährigen berichteten, wurde Stuart Chaifetz misstrauisch. Denn eigentlich ist Akian ein ruhiger, zurückhaltender Junge. Also schickte er ihn mit einem versteckten Aufnahmegerät in die Schule. Und bekam anschließend Entsetzliches zu hören.
Kürzlich schickte Stuart Chaifetz seinen Sohn Akian mit einem nicht sichtbaren Aufnahmegerät am Körper zur Grundschule. Der alleinerziehende Vater wollte wissen, ob es stimmt, was die Lehrerin des zehnjährigen Autisten über ihn sagte – nämlich, dass er wiederholt durch „Gewaltausbrüche“ aufgefallen sei. Er soll seine Lehrerin Kelly A. und deren Hilfskraft Jodi S. sogar geschlagen haben. Chaifetz konnte es einfach nicht glauben – schließlich war Akian vorher nie gewalttätig gewesen. Im Gegenteil: Er war stets ein nettes Kind. Auch ein Verhaltensforscher, der mehrmals Akians Klasse an der Horace Mann Grundschule in New Jersey besuchte, hatte nichts Auffälliges an dem Jungen feststellen können.
Doch als der Zehnjährige mit dem Aufnahmegerät nach Hause kam, gab die sechsstündige Aufzeichnung Aufschluss – und sein Vater entdeckte Unglaubliches. „Als ich mir die Aufnahmen anhörte, hat sich mein Leben für immer verändert. Ich habe gehört, wie mein Sohn von seiner Lehrerin und ihrer Hilfskraft schikaniert wird“, schreibt Chaifetz auf der Website „HNVA.net.“ Akian habe nur deshalb um sich geschlagen, weil er geärgert und schlecht behandelt worden sei. „Die Ausbrüche waren seine Art, auszudrücken, dass er in der Schule emotional verletzt wurde.“
Die Lehrerin und ihre Assistentin scherzten über ihren eigenen Alkoholkonsum, unterhielten sich ungehemmt über ihr Sexleben und lästerten im Beisein der Schüler über deren Eltern. Zudem beleidigten sie die Kinder, die allesamt unter Verhaltensstörungen leiden. „In einer normalen Schulklasse würde man niemals problemlos davonkommen, wenn man über den eigenen Alkoholmissbrauch in der vorausgegangenen Nacht redet“, sagt Chaifetz in einem YouTube-Video, das er im Internet veröffentlicht hat. „Und genau das ist der Punkt. Sie wissen, dass keiner dieser Jungs nach Hause gehen und seinen Eltern davon erzählen kann.“ Aufgrund ihrer Verhaltensstörung sind die Kinder nicht zu einer offenen Kommunikation in der Lage, wie man sie von nicht-autistischen Kindern kennt.
In seinem Video hat Chaifetz Teile der Aufnahmen aus dem Klassenzimmer veröffentlicht. „Mit wem redest du, mit niemandem?“, fragt die Lehrerin Kelly A. Akian da zum Beispiel. Der Junge spricht gelegentlich mit sich selbst - ein Symptom bei vielen Autisten. „Hör auf damit“, befielt ihre Hilfskraft daraufhin. Als er daraufhin zu weinen beginnt, wird er angeherrscht: „Mach ruhig weiter und schrei, denn weißt du was? Du wirst nichts bekommen, bis du deinen Mund hältst.“ Später muss sich Chaifetz‘ Sohn noch folgende Worte gefallen lassen: „Akian, du bist ein Miststück.“
Als der schockierte Vater den Schulleitern die Aufnahme vorspielte, waren sie entsetzt. Die Hilfskraft Jodi S. wurde gefeuert – die Lehrerin Kelly A. jedoch lediglich an eine andere Schule versetzt. „Es ist ein Skandal, dass die Lehrerin meines Sohnes nicht gefeuert wurde und noch immer im Schulbezirk arbeitet – ich bin nicht bereit, das stillschweigend hinzunehmen“, sagte Chaifetz der „Huffington Post“. Sie habe seinen Sohn im Stich gelassen und ihn verletzt. „Nichts zu tun, würde bedeuten, dass ich meinen Sohn genauso respektlos behandle, wie sie es getan haben.“
Deshalb hat Chaifetz eine Online-Petition und eine Facebook-Seite ins Leben gerufen, beide fordern die Kündigung der Lehrerin. Auch sein YouTube-Video stößt auf große Resonanz. Dabei stellte sich heraus, dass Akian nicht der einzige Schüler mit einer Behinderung ist, der von seinen Lehrern schlecht behandelt wurde. „Ich war erstaunt darüber, wie viele E-Mails ich von Behinderten erhalten habe, die während ihrer Schulzeit ebenfalls von Lehrern schikaniert wurden, und auch von Eltern, die die gleiche Erfahrung wie ich gemacht haben.“
Kürzlich schickte Stuart Chaifetz seinen Sohn Akian mit einem nicht sichtbaren Aufnahmegerät am Körper zur Grundschule. Der alleinerziehende Vater wollte wissen, ob es stimmt, was die Lehrerin des zehnjährigen Autisten über ihn sagte – nämlich, dass er wiederholt durch „Gewaltausbrüche“ aufgefallen sei. Er soll seine Lehrerin Kelly A. und deren Hilfskraft Jodi S. sogar geschlagen haben. Chaifetz konnte es einfach nicht glauben – schließlich war Akian vorher nie gewalttätig gewesen. Im Gegenteil: Er war stets ein nettes Kind. Auch ein Verhaltensforscher, der mehrmals Akians Klasse an der Horace Mann Grundschule in New Jersey besuchte, hatte nichts Auffälliges an dem Jungen feststellen können.
Doch als der Zehnjährige mit dem Aufnahmegerät nach Hause kam, gab die sechsstündige Aufzeichnung Aufschluss – und sein Vater entdeckte Unglaubliches. „Als ich mir die Aufnahmen anhörte, hat sich mein Leben für immer verändert. Ich habe gehört, wie mein Sohn von seiner Lehrerin und ihrer Hilfskraft schikaniert wird“, schreibt Chaifetz auf der Website „HNVA.net.“ Akian habe nur deshalb um sich geschlagen, weil er geärgert und schlecht behandelt worden sei. „Die Ausbrüche waren seine Art, auszudrücken, dass er in der Schule emotional verletzt wurde.“
Die Lehrerin und ihre Assistentin scherzten über ihren eigenen Alkoholkonsum, unterhielten sich ungehemmt über ihr Sexleben und lästerten im Beisein der Schüler über deren Eltern. Zudem beleidigten sie die Kinder, die allesamt unter Verhaltensstörungen leiden. „In einer normalen Schulklasse würde man niemals problemlos davonkommen, wenn man über den eigenen Alkoholmissbrauch in der vorausgegangenen Nacht redet“, sagt Chaifetz in einem YouTube-Video, das er im Internet veröffentlicht hat. „Und genau das ist der Punkt. Sie wissen, dass keiner dieser Jungs nach Hause gehen und seinen Eltern davon erzählen kann.“ Aufgrund ihrer Verhaltensstörung sind die Kinder nicht zu einer offenen Kommunikation in der Lage, wie man sie von nicht-autistischen Kindern kennt.
In seinem Video hat Chaifetz Teile der Aufnahmen aus dem Klassenzimmer veröffentlicht. „Mit wem redest du, mit niemandem?“, fragt die Lehrerin Kelly A. Akian da zum Beispiel. Der Junge spricht gelegentlich mit sich selbst - ein Symptom bei vielen Autisten. „Hör auf damit“, befielt ihre Hilfskraft daraufhin. Als er daraufhin zu weinen beginnt, wird er angeherrscht: „Mach ruhig weiter und schrei, denn weißt du was? Du wirst nichts bekommen, bis du deinen Mund hältst.“ Später muss sich Chaifetz‘ Sohn noch folgende Worte gefallen lassen: „Akian, du bist ein Miststück.“
Als der schockierte Vater den Schulleitern die Aufnahme vorspielte, waren sie entsetzt. Die Hilfskraft Jodi S. wurde gefeuert – die Lehrerin Kelly A. jedoch lediglich an eine andere Schule versetzt. „Es ist ein Skandal, dass die Lehrerin meines Sohnes nicht gefeuert wurde und noch immer im Schulbezirk arbeitet – ich bin nicht bereit, das stillschweigend hinzunehmen“, sagte Chaifetz der „Huffington Post“. Sie habe seinen Sohn im Stich gelassen und ihn verletzt. „Nichts zu tun, würde bedeuten, dass ich meinen Sohn genauso respektlos behandle, wie sie es getan haben.“
Deshalb hat Chaifetz eine Online-Petition und eine Facebook-Seite ins Leben gerufen, beide fordern die Kündigung der Lehrerin. Auch sein YouTube-Video stößt auf große Resonanz. Dabei stellte sich heraus, dass Akian nicht der einzige Schüler mit einer Behinderung ist, der von seinen Lehrern schlecht behandelt wurde. „Ich war erstaunt darüber, wie viele E-Mails ich von Behinderten erhalten habe, die während ihrer Schulzeit ebenfalls von Lehrern schikaniert wurden, und auch von Eltern, die die gleiche Erfahrung wie ich gemacht haben.“
Quelle: Yahoo
Kommentar