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  • Versagensängste

    Hiho,

    ich weiß echt nicht, wie ich euch das alles schildern soll... Naja gut, eventuell versuche ich es einfach mal von Anfang an...

    Ich habe dieses Jahr mein Abitur mit einem Schnitt von 2,3 abgelegt und möchte nun ein Studium beginnen. Da ich schon in der Schule ein hohes Interesse an der Chemie entwickelt habe, habe ich mir auch diesen Studiengang ausgesucht. Nun beginnen am 17., also in 9 Tagen, die Vorlesungen für dieses Semester an meiner Uni...

    Nun, ich habe so extreme Angst davor, das Studium nicht zu packen, ich weiß echt nicht mehr, wie ich diese Gedanken in den Griff bekomme. Man hört immer, ein Chemiestudium sei total schwer, absolut zeitaufwändig wegen der Praktika etc. Ich habe einfach Angst, dass mein Leben nachher nur noch aus Lernen besteht, ich keine Zeit mehr für irgendwelche andere Dinge, vor allem aber auch für Freunde habe und ich diese dadurch irgendwann verliere. Klar werde ich Kommilitonen haben, mit denen ich wohl reden kann, mit denen ich mich anfreunde, aber ich will auch meine langjährigen Freunde nicht verlieren.

    Sache ist ja die, dass ich in meiner Verwandtschaft der erste bin, der überhaupt mal das Abitur geschafft hat und jetzt studieren geht. Vorher hat es keiner hinbekommen. Insofern steht dieser große Druck auch noch hinter mir, dass meine Verwandten ziemlich hohe Erwartungen in mich setzen und ich habe wirklich Angst, sie alle zu enttäuschen. Ich weiß echt nicht, wie ich mit diesem Druck umgehen soll. Ich hab einfach so eine Angst, das Studium nicht zu schaffen... Es ist zum Verzweifeln... Ich weiß einfach nicht, was ich gegen diese Gedanken machen kann...
    MfG Alkcair

    Das hat der liebe Gott nicht gut gemacht. Allem hat er eine Grenze gesetzt, nur der Dummheit nicht.
    - Konrad Adenauer (1876 - 1967)

  • #2
    AW: Versagensängste

    Da bist du nicht der Einzigste. Ich absolviere zusätzlich, neben meiner Arbeit im mittlerem Kader in einer Firma, auch noch eine Weiterbildung jedes Wochenende. Und manchmal weiss ich nicht, wie es weitergehen soll. Da der "Druck" hoch ist, gegenüber den Arbeitgebern, Kollegen Eltern, usw. zu bestehen. An und für sich ist das eigentlich nicht schlecht. Aber man darf diesem Gefühl nicht die Oberhand gewinnen lassen.
    Man kann dieses Gefühl auch selber zu hoch ansetzen oder denken und es macht einen kaputt. Es ist einfacher gesagt als getan, aber man sollte es locker angehen, wissen was man selber gut kann und Schritt für Schritt schauen. Nebenbei muss man vielleicht gewisse Hobbies zurückstecken und voll auf das Studium konzentrieren. Und nebenbei den Ausgleich mit einem Hobbies und/oder Freunden suchen.


    Was helfen würde (und das empfehle ich dir), sind Gespräche mit Eltern, Verwandten oder sehr guten Freunden zu suchen und es sehr gründlich über diese Angst zu reden.

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    • #3
      AW: Versagensängste

      also ich mach BIM (Bergedorfer integrations Modell)
      das beinhalten eine Ausbildung zum Chemisch Technischer Assistent und Abitur.
      ich kann dir sagen chemie ist, wenn man wirklich interessirt ist, garnicht so schwer. kla der Anfang ist immer schwer aber dann wird es leichter.

      und das mit dem Reden ist eine gute Idee, hilft wirklich!
      MeinChannel

      Zitat eines (englischen) Youtuber
      "Ich benutze einen Übersetzer von der Art und Weise, so leid, wenn ich nicht im Sinn, was ich sage."

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      • #4
        AW: Versagensängste

        Zitat von Amosh Beitrag anzeigen
        Nun, ich habe so extreme Angst davor, das Studium nicht zu packen, ich weiß echt nicht mehr, wie ich diese Gedanken in den Griff bekomme. Man hört immer, ein Chemiestudium sei total schwer, absolut zeitaufwändig wegen der Praktika etc. Ich habe einfach Angst, dass mein Leben nachher nur noch aus Lernen besteht, ich keine Zeit mehr für irgendwelche andere Dinge, vor allem aber auch für Freunde habe und ich diese dadurch irgendwann verliere. Klar werde ich Kommilitonen haben, mit denen ich wohl reden kann, mit denen ich mich anfreunde, aber ich will auch meine langjährigen Freunde nicht verlieren.

        Sache ist ja die, dass ich in meiner Verwandtschaft der erste bin, der überhaupt mal das Abitur geschafft hat und jetzt studieren geht. Vorher hat es keiner hinbekommen. Insofern steht dieser große Druck auch noch hinter mir, dass meine Verwandten ziemlich hohe Erwartungen in mich setzen und ich habe wirklich Angst, sie alle zu enttäuschen. Ich weiß echt nicht, wie ich mit diesem Druck umgehen soll. Ich hab einfach so eine Angst, das Studium nicht zu schaffen... Es ist zum Verzweifeln... Ich weiß einfach nicht, was ich gegen diese Gedanken machen kann...

        Exakt meine Situation vor einem Jahr. Außer dass bei mir der Unterschied bestand, das mein Bruder auch Abi vor mir hatte, aber natürlich weit aus grottiger und zudem auch nicht studieren wollte. Ich bin der erste Akademiker aus der Familie. Zuzüglich kam mir das Problem hinzu, dass ich nur 3 gute Freunde hatte und sonst eigentlich niemanden, die alle wo anders studieren, sogar in einem anderen Land. Desweiteren baue ich schlecht neue soziale Beziehungen auf, ich will's gar nicht. Was ich damit sagen will ist, dass unsere Situationen stark vergleichbar sind. Ich habe immer noch teilweise Angst das Studium nicht zu schaffen (zeitlich). Aber ein Studium nicht zu schaffen ist beinahe unmöglich.

        und... ich lebe ja auch noch
        Ich kann dir nur eins dazu sagen. Prüfungen und die damit verbundenen Ängste sind ein Teil des Lebens - viele vor dir haben's schon gepackt (die vermutlich weitaus weniger Fachwissen hatten) und falls du es nicht schaffst, dann ist das vielleicht einfach nicht dein Gebiet, nicht dein Weg. Dann musst du dir wohl Übel was anderes suchen.

        Zitat von Natan Beitrag anzeigen
        Da bist du nicht der Einzigste.
        Mein Rat: Weiterbildung Fach: Deutsch belegen: Einzige.

        Zitat von Torben Beitrag anzeigen
        Also ich mache das BIM (Bergedorfer integrations Modell) (Besser wäre: Ich nehme an dem BIM teil. Dies ist...(Erklärung dessen)).
        Das beinhaltet eine Ausbildung zum Chemisch Technischen Assistenten und das Erlangen des Abiturs.
        Ich kann dir sagen Chemie ist, wenn man wirklich interessiert ist, gar nicht so schwer. Klar, der Anfang ist immer schwer aber dann wird es leichter.

        Und das mit dem Reden ist eine gute Idee, hilft wirklich!
        Mit dem Schriftbild ist ein Abitur unmöglich Ohne Verbesserung der stilistischen Fehler...
        Zuletzt geändert von Crafty776; 08.10.2011, 18:59.

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        • #5
          AW: Versagensängste

          hast recht, geb mir halt mühe aber hab halt ne Rechtschreibschwäche
          MeinChannel

          Zitat eines (englischen) Youtuber
          "Ich benutze einen Übersetzer von der Art und Weise, so leid, wenn ich nicht im Sinn, was ich sage."

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          • #6
            AW: Versagensängste

            Ich weiß nicht, ob es dir hilft @ Amosh, aber ich würde das Studium einfach auf mich zurollen lassen, so wie ich auch meine Berufsausbildung und meine Arbeit auf mich zurollen lassen hatte. Man kann sich dann immernoch anpassen und du siehst am Lehrstoff, ob du Heimarbeit aka Hausaufgaben vernachlässigen kannst oder nicht - je mehr du in der Universität lernen kannst, desto weniger brauchst du in deiner Freizeit zu machen. Am Anfang ist man immer nervös, kenne ich nur zu gut.

            Sollte das Studium zu schwer sein, die Freundschaft auseinander brechen oder der Druck dich fertig machen, zieh die Notbremse. Es bringt nichts, wenn du dich in den paar Jahren zum seelischen Wrack ackerst und deine Familie müsste eigentlich auch so schon stolz auf dich sein, eben weil du jetzt schon weiter gekommen bist, als jeder vor dir.

            Deine Angst ist deine eigene Schöpfung. Ich kann dir nur raten dich zu beruhigen und diese Angst fallen zu lassen. Nimm was kommt und lass dich nicht verrückt machen.

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            • #7
              AW: Versagensängste

              Das Wichtigste ist, dich nicht verrückt machen zu lassen. Du tust es für dich und für niemanden sonst. Es ist dein Leben und nicht das der anderen.
              Solltest du es wider Erwarten nicht schaffen, geht das Leben trotzdem weiter.

              Ich hatte auch Hobbys und Freunde behalten. Die sind wichtiger.

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              • #8
                AW: Versagensängste

                Weisst du...ich bin der Meinung wenn du dich für Chemie begeistern kannst und das Voll dein Ding ist...kommt alles von allein. Weil es dir Spass macht ! Alles was einem keinen Spass macht, sollte man die Finger von lassen.
                Es muss nur dir allein Spass machen. Alles andere kommt von allein !

                Viel Spass beim studieren, lieber Amosh
                Schicke niemals Schafe um einen Wolf zu töten !!!

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                • #9
                  AW: Versagensängste

                  Also du schilderst hier ja die üblichen Sorgen eines angehenden Studenten. Anfangs wird man von höheren Semestern, Professoren und Kommilitonen verrückt gemacht. Mach dir klar, dass die gymnasiale Oberstufe ein ziemlich niedriges Niveau hat und knie dich von Anfang an in Vorlesungen und Übungen rein. Dann sollte ein mögliches "Versagen" nicht mehr zur Debatte stehen. Über besondere Noten würde ich mir erst nach dem ersten Semester Gedanken machen, wenn du dich besser einschätzen kannst.

                  Zitat von am'rok Beitrag anzeigen
                  Weisst du...ich bin der Meinung wenn du dich für Chemie begeistern kannst und das Voll dein Ding ist...kommt alles von allein. Weil es dir Spass macht ! Alles was einem keinen Spass macht, sollte man die Finger von lassen.
                  Es muss nur dir allein Spass machen. Alles andere kommt von allein !
                  Das halte ich für sehr gefährlich! Ich kenne dich nicht; Studierst du Chemie? Ich kann aus Erfahrung sagen, dass in der Informatik das Grundstudium wenig mit dem zu tun hat, was sich die Leute vorstellen. Ich habe damit überhaupt kein Problem, aber man hört von sehr vielen, denen es anders geht.
                  An der Universität kann man normalerweise mit kontinuierlichem Arbeiten sehr viel erreichen. Mit deiner Haltung scheitern sehr viele (auch wenn man Leistungen aus der Schule auf die Universität überträgt).

                  Zitat von Partikelkanone Beitrag anzeigen
                  Ich hatte auch Hobbys und Freunde behalten. Die sind wichtiger.
                  Das muss jeder selbst entscheiden, normalerweise sollte aber ein Kompromiss möglich sein.

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                  • #10
                    AW: Versagensängste

                    Zitat von Crafty776 Beitrag anzeigen
                    hatten) Mein Rat: Weiterbildung Fach: Deutsch belegen: Einzige.
                    Danke für den Rat. Im Dialekt sagen wir dem so.

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                    • #11
                      AW: Versagensängste

                      Ich danke euch für eure aufmunternden Worte... Mit meinen Eltern habe ich bereits geredet, sie meinten, sie seien auch so schon stolz auf mich - was mir zumindest ein wenig die Last genommen hat. Ich habe halt immer aus Neugier auch mal geguckt, wie so ein Chemiestudium denn abläuft und viele höhere Semester schreiben, dass man eben kaum Freizeit hätte, weil man so lange in der Uni ist (wegen der Praktika) und dann auch noch die Nachbereitung machen muss. Bei mir kommt erschwerend noch hinzu, dass ich täglich insgesamt umdie 2,5 Stunden pendeln muss... Ich weiß ja nicht, was man währenddessen bereits alles erledigen kann.

                      Ich möchte halt nicht, dass sich mein Leben nachher wirklich NUR noch um das Studium dreht. Vor allem Chemie ist nunmal ein Fach, in dem in den ersten Semestern ordentlich gesiebt wird. Und ich habe nunmal irgendwo die Angst, diesem Druck nicht standzuhalten...

                      @Imrahil, ich weiß schon, dass die gymnasiale Oberstufe in keinster Weise mit einem Studium zu vergleichen ist. Nur so aus Neugier, wie lange brauchst du für die Nachbereitung deiner Vorlesungen in etwa?
                      MfG Alkcair

                      Das hat der liebe Gott nicht gut gemacht. Allem hat er eine Grenze gesetzt, nur der Dummheit nicht.
                      - Konrad Adenauer (1876 - 1967)

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                      • #12
                        AW: Versagensängste

                        @ Amosh
                        Das mit der Nachberarbeitung ist ebenfalls individuell verschieden. Ich z.b. hatte nicht so lange gebraucht. Damals konnte man sich die Scripte besorgen, ich denke heute gibt es auch noch andere Möglichkeiten. Selber schrieb ich auch immer mit. Dann hat man immer was zum Nachschlagen.

                        Aber wie gesagt, lass dich nicht verrückt machen. Lasse es auf dich zukommen und gehe es gelassen an. Niemals dir selber Druck machen.

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                        • #13
                          AW: Versagensängste

                          Zitat von Amosh Beitrag anzeigen
                          Nur so aus Neugier, wie lange brauchst du für die Nachbereitung deiner Vorlesungen in etwa?
                          Das ist von sehr vielen Faktoren abhängig: dem Schwierigkeitsgrad der Vorlesung, der Qualität des Lehrers und der Hilfsmittel, der eigenen Auffassungsgabe, Aufmerksamkeit und dem eigenen Vorwissen.

                          Ich habe letztes Sommersemester mein Studium aufgenommen, was so zwar von der RWTH Aachen angeboten wird, aber effektiv einen Start im zweiten Fachsemester bedeutet. Ich musste daher 1-2 Vorlesungen aus dem ersten Fachsemester komplett nacharbeiten, so dass ich am Anfang sehr viel Zeit gebraucht habe, später vielleicht 10 Minuten.

                          Nach meiner Erfahrung geht aber die meiste Zeit nicht für das bloße Verstehen des vermittelten Stoffs, sondern für die Anwendung in den Übungsaufgaben drauf.

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                          • #14
                            AW: Versagensängste

                            Erstmal: Ja, das Chemiestudium ist hart. Zeitaufwand ist immens, Abbrecherquoten sind albtraumerweckend. Du wirst oft genug keinen Bock haben, am Verzweifeln sein und alles schmeißen wollen.
                            Aber: Es wird leichter. Es wird erträglicher. Was dir am Anfang wie eine absolute Tortur vorkommt wirst du später nur drüber schmunzeln können.

                            Das Hauptproblem für mich am Studium war einfach einzusehen, dass Uni etwas total anders ist wie Schule. Klar, du hast Vorlesungen "wie Schulstunden" und Übungen "wie Hausaufgaben", aber man wird das Gefühl nicht los, irgend wie zu schwimmen - die Profs labern viel zu schnell einen Haufen Batzen Scheiße runter, die meisten Tutoren haben so viel Pädagogikverständniss wie das Mensaessen und alles ist verdammt viel auf einmal.
                            Das wichtige, und mach dir da keine Vorwürfe, das dauert schonmal ein paar Semester, ist dich selbst zu organisieren. Das bedeutet vor allem, dass du Arbeit und Freizeit richtig dosierst - schaffen muss sein, aber als Burnout-Kandidat nützt du dir nichts. Ohne Entspannen geht es nicht, aber Alkoholleichen sind recht schlechte Studenten.
                            Was du aus der Schule kaum kennen wirst: Versuch mit der Zeit, ein Gefühl für dich zu entwickeln - was du kannst, was du brauchst, was du im Notfall rausholen kannst. Keiner kann im Studium 100% bringen, versuche einfach das Beste zu machen, das du kannst; im Notfall gewinnt halt mal die 4,0, so what? Am Ende zählt, was unterm Strich rauskommt.
                            Was ich dir persönlich nur empfehlen kann: mach irgend einen Sport um dich auszupowern. Kampfsport geht da gut (wird oft auch von der Uni angeboten) oder einfach Schwimmen/Laufen/Radrennen bis zum Umkippen. Es hilft.

                            Achja, wenn ich dir nen Tipp geben darf: Zieh in die Nähe deiner Uni. Pendeln kann einen immens unter Druck setzen. Wenn man morgens um 5 los muss für einen Schmu, auf den man eh keinen Bock hat, wird das sehr schnell zur Belastung.

                            PS: Wo studierst du denn?
                            Nature shot first!!!

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                            • #15
                              AW: Versagensängste

                              Zitat von Golan Beitrag anzeigen
                              Achja, wenn ich dir nen Tipp geben darf: Zieh in die Nähe deiner Uni. Pendeln kann einen immens unter Druck setzen. Wenn man morgens um 5 los muss für einen Schmu, auf den man eh keinen Bock hat, wird das sehr schnell zur Belastung.
                              Das kann ich leider finanziell nicht stemmen und meine Eltern sind auch nicht in der Lage, mir das zu finanzieren. Bafög ist keine Option, denn von denen würde ich wohl nichts sehen beim Nettoverdienst meiner Eltern... Zudem werde ich eh nie um 5 losmüssen, wird eher immer um 7 die Ecke sein.

                              Zitat von Golan Beitrag anzeigen
                              PS: Wo studierst du denn?
                              In Hamburg.

                              PS: Was studierst du denn Golan?
                              Zuletzt geändert von Alkcair; 09.10.2011, 14:50.
                              MfG Alkcair

                              Das hat der liebe Gott nicht gut gemacht. Allem hat er eine Grenze gesetzt, nur der Dummheit nicht.
                              - Konrad Adenauer (1876 - 1967)

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