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Gebiet: Irgenwo, in der Karibik, Granado Espada

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  • Gebiet: Irgenwo, in der Karibik, Granado Espada

    Der Transporter flog tief über dem Meer, begleitet von hunderten kleinerer Botte, Hubschrauber und einigen schweren Kreucern und Trägern.
    Der Anblick sah gewaltig aus, obwohl Macus wusste, das diese Flotte von schweren Schiffen ihnen nicht besonders viel würde helfen können.
    Denn sie erwarteten keinerlei wiederstand in Küstennähe, und selbst im inneren der insel würde es sehr unwahrscheinlich sein, das sie angegriffen werden würden.
    ihre Begleitung war also paraktisch nutclos.


    So, wir werden in kürce das Cielgebiet erreichen.
    Prima. Und dann?
    Dann werden wir ein Lager errichten und die Insel erforschen.
    Toll.
    {Na das wird ja ein heiden Spaß}


    Gibts hier auch... schweres Geschütc?
    Minerva warf Maiko einen missbiligten blick cu, worauf sie in einem barschen Ton sagte
    Wir haben nur Waffen, welche mit Tiberium geladen werden können.
    Es ist uns noch nicht gelungen gance Raketen cu entwickeln, welche dan in einen Racketenwerfer geladen werden könnten.

    Aber was ist mit euren Geschütcen an euren Trägern und Kreucern?
    Normale Munition
    Und für die Raketenwerfer gibts also keine Munition oder was?!
    Nein.

    Sie flogen weiter, die Schiffe im Rücken.
    Wo genau liegt eigentlich diese Insel?
    Karibik.
    Udn wie weit is es noch?
    nicht mehr weit
    Ich meine...
    noch 5000km
    Können sie auch so gut ausweichen wenn man auf sie schießt?
    minerva gab keine Antwort


    ...
    sigpic
    Es waren zwei Ameisen, die wollten nach Australien reisen. Doch mitten auf der Chausee, da taten ihnen die Beine weh. Und so verzichteten sie weise, auf den Rest der langen Reise.
    -Ringelnatz

  • #2
    AW: Gebiet: Irgenwo, in der Karibik, Granado Espada

    Das allgemeine Gesetz schreibt: Was schief gehen kann, das wird auch schief gehen …

    Sie waren kurz vor der granadischen Küste, als plötzlich ein Geräusch fern von der Insel zu hören war.
    Rauch stieg auf.
    kurz danach platschte etwas großes ins Wasser.


    FEUER ERWIDERN!!!

    Die Kreuzer dehten bei, luvten an und stellten sich leeseitig zu Insel, rotierten ihre Geschütze, zielten und feuerten mehrerer Breitseiten ab.

    Auf wen schießt ihr eigentlich?
    Ihr zerstört doch nur die Insel O.O

    solange der Feind mit draufgeht
    Ich dachte sie hätten auserordenliches Strategisches Geschick o.O
    Das wird sich später schon noch zeigen.
    Landungstrupps ausschwärmen, achtet darauf, das ihr die Sonne im Rücken habt.
    Trägerschiffe Staffeln aussenden, Helikopter zum fallschirmspringen bereit machen.
    Die Scouts voran, wir rechnen mit verminten Stränden.

    WAS Machen sie denn da? Diese "Insel" hat doch gerade mal einmal geschossen!
    Wir greifen an bevor sie uns richtig in die Mängel genommen haben.
    Und sie hatte Recht. nach 2 minuten kamen weitere "Geschosse", die ins Wasser platschten.
    Doch ein Geschoss traf ein Schiff, das augenblicklich entzwei brach.
    der Zerstörer sank zerstört in die tiefen des Meeres.
    Ein Landungstrupp kam an der Küste an.
    Wie erwartet war der Strand vollkommen vermint, Ein paar Geschützstände waren an den Hängen und überalle standen wahllos Speerspitzen aufgestellt, die schräg zum Wasser hin befrohlich in die Luft ragten.
    Unter schwerem beschuss kroch das Einsatzteam an einen Felsvorsprung, wo es verschnaufte


    >Hier Blau eins. stehen unter schwerem Beschuss. sieht übel hier aus. Brauchen dringend verstärkung. Artillerieunterstützung angefordert.<
    sigpic
    Es waren zwei Ameisen, die wollten nach Australien reisen. Doch mitten auf der Chausee, da taten ihnen die Beine weh. Und so verzichteten sie weise, auf den Rest der langen Reise.
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    • #3
      AW: Gebiet: Irgenwo, in der Karibik, Granado Espada

      >Wir schicken ihnen Tiberium artilleriefeuer!<

      Gesagt, getan: Ein Flugzeugträger warf ein paar kristalle über dem Schlachtfeld ab-
      mittlerweile tobte die Schlacht:

      die Kruezer schossen unbeirrt und pausenlos auf die Insel, Flugzeuge surrten über ihnen hin und her, Landungstrupps gingen den minen aus dem Weg und bahnten sich ihren Weg gegen die unbekannten Gegner.
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      Es waren zwei Ameisen, die wollten nach Australien reisen. Doch mitten auf der Chausee, da taten ihnen die Beine weh. Und so verzichteten sie weise, auf den Rest der langen Reise.
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      • #4
        AW: Gebiet: Irgenwo, in der Karibik, Granado Espada

        Marcus war nun endlich dabei, selbst in das Schlachtfeld zu marschieren
        Sein plan war, das er sich mit Jannike, leandro und Maiko einschleichen würde, um zu erforschen, was immer da sein wollte.

        sie wurden Abgesetzt.
        Um sie herum tobte noch immer die Schlacht, und niemand wusste, gegen wen sie da eigentlich kämpften


        Ok, los.
        Sie gingen in einen kleinen Weg entlang,m abseits der Schlacht
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        Es waren zwei Ameisen, die wollten nach Australien reisen. Doch mitten auf der Chausee, da taten ihnen die Beine weh. Und so verzichteten sie weise, auf den Rest der langen Reise.
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        • #5
          AW: Gebiet: Irgenwo, in der Karibik, Granado Espada

          eine alte Freundin

          Sie ging in einer Höhle herum, nahe gelegen an einem kleinen Höhlensee, der die halbe Höhle umfasste.
          sie stolperte einige male, nicht wissend, wo sie sich langbegeben müsste.
          ein Lichtschein tauchte das eisige Wasser in dämmeriges Tageslicht.


          {Wie schön}

          sie beugte sich nach unten, kniete sich hin, und lag bäuchlings auf dem harten Gestein, dem Wasser zugewand.
          Sie wollte es berühren, diese Schönheit anfassen

          Dann geschah plötzlich und ohne jede Vorwarnung etwas vollkommen Unerklärliches.aus der Dunkelheit jagte wie aus der Pistole geschossen ein kleiner metallgegenstand heran. sie sah ihn nur für den Bruchteil einer Sekunde, dann war er ihr ins rechte Auge geflogen.
          Der reflex zum schutz des auges ist so tief im menschen verankert, das ihre linke Hand, an den Steinrand geklammert und dem auge relativ Nnahe, mehr aus überraschung als aus Schmeru schützend hochschoss - obwohl sie sich der katastrophalen folge für ihr Gleichgewicht bewusst war. Die Bewegung der Hand war boch nicht abgeschlossen, asl sie auch schon die Quittung erhielt. Weit vornübergelehnt und der einzigen festen stütze beraubt, bekam sie das übergewicht. Verzweifelt versuchte sie, auf dem glitschigen Stein Halt zu finden, doch sie glitt aus. kopfüber stürtzte sie in das dunkle Wasser.

          Der Fall war nur gut einen halben meter tief, doch beim Eintauchen hatte sie das Gefühl, mit achtzig sachen auf Asphalt geprallt zu sein. Das Eiswasser brannte wie ätzende Säure auf seinem Gesicht. Eine Welle der Panik überrollte sie.

          Sie steckte kopfunter im dunkeln. für den Augenblick orientierungslos wusste sie nicht mehr, wo die Oberfläche war. Der dicke Mantel hielt den Kälteschock von ihrem Körper fern- aber nu ein oder zwei Sekunden lang. Es gelang ihr, sich aufzrichten. spuckend tacuhte sie mit dem kopf aus dem Wasser. Sie versuchte Luft zu schnappen, als das Wasser an Brust und Rücken ihre Kleidung durchdrang und die kälte ihr am ganzen Köroer in einen eisigen Schraubstock presste.

          Hilfe...
          stieß sie keuchend hervor, doch ihre Lungen fassten kaum genug Luft für ein Röcheln. sie hatte das Gesfühl, ihr Atem würde stillstehen
          Sie strampelte sich an die Wandung des Sees heran und versuchte sich an der Wand aus lotrechtem stein hinaufzuziehen. Nirgens ein Halt. Ihre Stiefel traten unter Wasser gegen den Stein, fanden aber keine Stütze. Sie streckte sich nach oben, reckte sich dem Rand endgegen... nur noch 20 cm!
          Ihre Muskeln versagten ihr jetzt schon fast den Dienst.
          Verzweifelt mit den Beinen rudern versuchte sie, sich aus dem Wasser zu heben, um den Rand packen zu können.
          Ihr Körper fühlte sich a wie Blei, und die Lungen waren wie von einer Python zusammengepresst. Der vollgesaugte Mantel zerrte jede Sekunde stärker an ihr. sie versuchte, den Mantel loszuwerden, doch der schwere Stoff klebte an ihr wie angeleimt.

          Helft... mir...!
          Die Woge der Angst schlug über ihr zusammen.
          Sie hatte einmal gelesen, Etrinken sei die schrecklichste Art zu sterben. nie hätte sie sich träumen lassen, dass er selbst einmal an der Schwelle des nassen Todes stehen würde.
          ihre muskeln verweigerten den Befehlen ihres Gehirns zusehends die Gefolgschaft. Nur mühsam hielt sie den kopf noch über wasser. Ihre tauben finger kratzten an dem algenbewachsenem Stein, doch die nasse Kleidung zog sie immer weiter nach unten.
          ihre schreie ertänten nur noch in ihrem eigenen hirn.
          Dann ging sie unter. niemals hatte sie sich vorgestellt, das nackte Entsetzen über den unmittelbar bevorstehenden Tod noch bei bewusstsein ertragen zu müssen. und doch war sie es, die längs der Wandung eines sechzig meter tiefen Eiskanals allmählich immer tiefer sank. vor ihren augen raste der Film ihres Lebens vorbei, die Kindheit, die Karriere, Ihre große Liebe...
          Ob man sie jemals wiederfinden würde? Oder würde sie auf den Grund sinken und in der tiefe zu Eis erstarren... in der Höhle eingesagrt für alle Zeiten?

          ihre Lungen schrein nach Sauerstoff. Immer noch schlug sie mit angehaltenem Atem mit den Beinen. Auftauchen... Luft! Sie kämpfte gegen den Atmereflex, biss die gefühllosen Lippen aufeinander. LUFT! die Strampelei war furchtlos LUFT!!! Im tödlichen Kampf der Instinkte behilt der Atemreflex die oberhand.
          sie atmete ein.
          Das in die Lungen einbrechende eiswasser fühlte sich an wie siedendes öl. sie glaubte von innen zu verbrennen.
          Wasser tötet grausamerweise nicht sofort. Sieben entsetzliche Sekundenlang saugte sie eisiges Wasser ein und stieß es wieder aus, ohne dass ihr Körper bekam, was er so verzweifelt benötigte.
          Edlich spürte sie im Hinabgleiten in die eisige Dunkelheit ihr Bewusstsein schwinden. Sie war froh über die rettende ohnmacht, ringsumher im Wasser sah sie winzige Lichtpunkte aufglühen. nie im Leben hatte sie etwas so schönes gesehen.
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          Es waren zwei Ameisen, die wollten nach Australien reisen. Doch mitten auf der Chausee, da taten ihnen die Beine weh. Und so verzichteten sie weise, auf den Rest der langen Reise.
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          • #6
            AW: Gebiet: Irgenwo, in der Karibik, Granado Espada

            Marcus:

            Marcus und die andeen waren gerade auf dem Weg, den gewundenen fledweg zu passieren, als etwas ein bisschen weiter links, genau da, wo die Schlacht tobte, einschlug.
            Es war keine granate, keine Bombe, es explodeierte noch nicht einmal irgendetwas.
            Es gab nur eine mischung aus einem lauten, und einem leisen Zischen, die sich beide ineinander verschmolzen.


            Was zur Hölle ist DAS?
            Marcus blickte dorthin, wo das Geräusch herkam.
            Eine riesige säule schien auf einem Punkt der Insel zu stehen.
            Diese Säule war unheimlich grell, weißbläulich, und sie Stand so hoch, das sie bis zum Himmel zu reichen schien.
            Es war beängstigent, denn Marcus wusste nicht, ob das etwas gutes, oder etwas Schlechtes hieß.
            Sie blickten weiter nach oben
            Ein Flieger, todemutig, raste auf die Säule zu und schoss ein paar raketen auf das Ungetüm ab.
            die Raketen bahnten sich erbarmungslos einen Weg durch die Luft, und erreichten die Säule.
            Es gab einen Gewaltigen....
            Es passierte nichts.
            Die Raketen durchstießen den Strahl, als wäre er aus Luft. doch sie kamen nicht aus der anderen Seite heraus.
            Der strahl erlosch.
            Ein paar minuten später bekamen sie mit, das nicht mehr geschossen wurde. kein Artilleriefeuer, keine Bombenteppiche, keine Lauten stimmen der Offiziere und keine Soldaten.
            Alles schien ruhig.

            Was ist da passiert?
            Schätze mal, die Schlacht ist vorbei...
            *Schluck* Na hoffentlich zu unseren Gunsten

            >Mr. villicus, können sie mich hören?<
            >Ja<
            >Die Schlacht ist gewonnen.<
            >Bravo.<
            >Kommen sie bitte an den Strand.<

            Gesagt, noch nicht getan. Sie wanderten den kleinen Weg zurück, bogen um eine Kurve, die sie mit dem strand verband, und...

            Nichts war dort.
            Es schien, als ob die Geschützstellungen nie dagewesen wären.
            Doch die \A/ Uiformierten gingen nun gemählich auf dem strand auf und ab, Sanitäter wuselten von Patient zu Patient, und Ein paar Soldaten waren inzwischen damit beschäftigt, einen künstlichen Hafen anzulegen, damit die Kreuzer anlegen konnten und ihre Waren an Land bringen konnten.
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            Es waren zwei Ameisen, die wollten nach Australien reisen. Doch mitten auf der Chausee, da taten ihnen die Beine weh. Und so verzichteten sie weise, auf den Rest der langen Reise.
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            • #7
              AW: Gebiet: Irgenwo, in der Karibik, Granado Espada

              und was machen wir jetzt?
              Wir werden das Gebiet sichern und eine Basis aufbauen...
              eine Basis O.o
              Unterirdisch... Wir haben ein Höhlensystem entdeckt. Das wird prima als Grundstock für eine Basis. Und der ideale Standpunkt hier in der Karibik lässt sogar Hide nicht aus den Augen. Er besteht darauf, das diese insel das neue Hauptquartier der \A/ wird.
              wir sollten doch die insel erforschen
              Das tun wir ja auch. Das Höhlensystem wird als erstes untersucht. sie sind Wissenschaftler, sie werden die Expedition übernehmen.
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              Es waren zwei Ameisen, die wollten nach Australien reisen. Doch mitten auf der Chausee, da taten ihnen die Beine weh. Und so verzichteten sie weise, auf den Rest der langen Reise.
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              • #8
                AW: Gebiet: Irgenwo, in der Karibik, Granado Espada

                Sie waren nun an einem Eingang in eine unheimlich aussehende Höhle, ein tiefes, schwarzes gähnendes loch, das in das innere der Insel führte.

                Ok, los.

                sie gingen in die Höhle, nichtsahnend, was sie dort vorfinden würden, und was es für Folgen haben könnte...
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                Es waren zwei Ameisen, die wollten nach Australien reisen. Doch mitten auf der Chausee, da taten ihnen die Beine weh. Und so verzichteten sie weise, auf den Rest der langen Reise.
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                • #9
                  AW: Gebiet: Irgenwo, in der Karibik, Granado Espada

                  Sie gingen, immer tiefer.
                  Durch Höhlengänge, kleinere Raumartige Kammern, immer tiefer, immer tiefer.
                  Doch leider schien sich nichts bemerkenswertes entdecken lassen.
                  Sie waren nun schon sehr lange dort unten.
                  Sie gingen nun einen langen Korridor entlang, bis

                  Wow
                  wow
                  Wow
                  wow


                  Eine riesiege Höhle erstreckte sich vor ihnen. Einer Höhle, deren Ausmaße so gewaltig waren, das man es kaum glauben mochte

                  {die muss ja mehrere Quadratkilometer groß sein}

                  Er ging noch einen Schritt nach vorne.
                  AAAAAHHHHHH
                  Er stützte, stoplperte und sein Gleichgewicht verlies ihn. Er strützte Kopfüber nach unten-
                  Er durchstieß etwas Kaltes, Nasses mit dem kopf, dann mit dem Körper.


                  Schnell! Helft ihm!
                  Hau...Ruck!
                  Sie hieften ihn wieder hoch
                  Na das war ja was O.O
                  Ein See O.O Das hier ist ein SEE!
                  Tatsächlich. Der See füllte fast den gesamten Höhlenraum aus, nur am Rand gab es einen kleinen Flesvorspung, der nicht ins Wasser hineinragte und den See umrundete.
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                  • #10
                    AW: Gebiet: Irgenwo, in der Karibik, Granado Espada

                    Sie gingen an dem See entlang... entlang, bis zu einer Stelle, wo Helles Tageslicht hereinflutete, sodass es an dieser Stelle dämmrig war.
                    seht euch nur an, wie wunderschön das ist!
                    Sie blickten ins Wasser:
                    Das Wasser spiegelte auf wundersame Weise das dämmrige Tageslicht, und entlockte Jannike einen Ausdruck von Entzückung.

                    Im Wasser befinden sich kristalle... Das verursacht diese höchst bemerkenswerte Spiegelung.

                    Sie mussten bald feststellen, das dies der Letzte raum in der Höhle war. weiter ging es nicht.
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                    Es waren zwei Ameisen, die wollten nach Australien reisen. Doch mitten auf der Chausee, da taten ihnen die Beine weh. Und so verzichteten sie weise, auf den Rest der langen Reise.
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                    • #11
                      AW: Gebiet: Irgenwo, in der Karibik, Granado Espada

                      ...Ihr habt also nichts finden können außer dem See?! Nun gut, dann wird Hideyoshii wohl damit leben müssen.
                      Übrigens. Er wird hierher kommen und den Aufbau der Basis kontrollieren.


                      Während dessen werkelten die Soldaten eifrig, bauten jedoch keinerlei Gebäude. Der schlichte Hafen aus leichtem Beton war das einzige, was auf Zivilisation hinwies. Der Rest, war freilich in jeden Raum der Höhle untergebracht, und einige soldaten waren dabei, die Ganzen Gerätschaften aus den Kreuzern zu schleppen und in die Höhlen hineinzitragen, während andere schon dabei waren, Datenmaterial auszuwerten, an den Eingängen Wachen aufstellten, Verteidigungsanlagen einrihcteten oder auf einem eigens angelegtem Übungsgelände exzerzierten.
                      doch einige waren auch dabei, neue Gänge und Räume in die Höhle hineinzubohren, um Platz für die Barracken und weitere Einrichtungen zu ermöglichen.
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                      Es waren zwei Ameisen, die wollten nach Australien reisen. Doch mitten auf der Chausee, da taten ihnen die Beine weh. Und so verzichteten sie weise, auf den Rest der langen Reise.
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                      • #12
                        AW: Gebiet: Irgenwo, in der Karibik, Granado Espada

                        Die Ankunft Hide's

                        Es war mittag, und die Soldaten schienen nicht ein bisschen demoralisiert zu sein. trotz dieser Hitze ackerten sie fleißig und unterhielten sich amüsiert. Von einem Gefecht war in dieser Athmosphäre rein garnichts zu spüren.

                        {entweder sie werden gut behandelt, oder die Bezahlung ist gut...}

                        achTUNG!!! Alle Mann antreten! Augen gerade...AUS. präsentiert das Gewehr!
                        Hideysohii wird in Kürze eintreffen!

                        Und so war es auch. Ein Geräusch summender Rotoren dröhnte über sie hinweg, und bald war auch schon ein futuristisch aussehender Helikopter an Ort und Stelle.
                        Er landete Anmutig.
                        die soldaten gaben sich noch einmal einen Ruck, und standen nun zwei Reihen, sich gegenüberstehend, um Hide in Empfang nehmen zu können.

                        Die Tür öffnete sich. Ein Mann kam heraus, doch seine Kaputze war so tief über seinen Kopf gezogen, das sein gesicht fast vollständig im Schatten lag.
                        minerva Salutierte.
                        Hinter Hide kam eine junge Dame mit einem Monströs aussehenden Scharfschützengewehr
                        Hide überquerte stumm den Gang aus Soldaten und verschwand im dunkeln der Höhle.
                        sigpic
                        Es waren zwei Ameisen, die wollten nach Australien reisen. Doch mitten auf der Chausee, da taten ihnen die Beine weh. Und so verzichteten sie weise, auf den Rest der langen Reise.
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                        • #13
                          AW: Gebiet: Irgenwo, in der Karibik, Granado Espada

                          Hide bezog Quartier. und ließ sich von da an nicht mehr so häufig blicken. Langsam kehrte Ruhe auf der Insel ein.

                          Marcus' Telefon klingelte


                          Ja, hier Villicus...
                          Ihr Schiff ist fertig gebaut.
                          Wir werden es ihnen liefern.

                          Ähhh. ja, vielen dank.


                          Marcus wurde fast augenblicklich danach zu Hide's Büro gerufen.
                          Als er den düsteren Raum betrat, sah er fast genauso aus, wie auf dem Festland in italien.


                          Mr. villicus, ich habe über ihr Schiff erfahren...
                          Ich habe einen geeigneten standort für den liegeplatz gefunden. Ich bin sicher er wird ihnen Gefallen...

                          Und wo?
                          In dem Höhlensee.
                          O.O sie sind doch verrückt.
                          Kennen sie das Spiel, wie man ein Schiff in die Flasche bekommt? So werden wir es auch machen. Und so haben sie eine geeignete Unterkunft...
                          Na wenn sie meinen...


                          Gesagt, getan. Als das Schiff elegant am Hafensteg anlegte, wurde es auch shcon in Einzelteile aufgeteilt und in die Höhle geschleppt, wobei es auf dem See wieder zusammengesetzt wurde.
                          Da stand es nun: Ein Schiff, mitten in einem dunklen See, umhüllt von Gestein und Fels.
                          Dort konnten die Mutanten jedoch ungestört und friedlich wohnen, wobei sie freilich wenig zu tun hatten, was auf einem Hochseeschiff hätte getan werden müssen.
                          sigpic
                          Es waren zwei Ameisen, die wollten nach Australien reisen. Doch mitten auf der Chausee, da taten ihnen die Beine weh. Und so verzichteten sie weise, auf den Rest der langen Reise.
                          -Ringelnatz

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                          • #14
                            AW: Gebiet: Irgenwo, in der Karibik, Granado Espada

                            Jannike

                            Jannike wandelte eines nachts in einem Schlafrock im Schiff umher, und sie ging zielstrebig zu leandros Cabine.
                            Als sie das Schlafzimmer von ihm betrat, brannte dort nur schwaches Licht. Das Bett war unberührt und leer, von Leandro keine Spur.
                            die barocke Patroleumlampe vor dem Bett warf einen sanften Schimmer auf den Teppich...Das geschnitze Bett aus Rosenholz...das Porträt von einem gewissen Ignatio Möbius...sogar der Schreibtisch, an dem Leandro einmal ein Gedicht verfasst hatte. war im schummrigen Licht noch zu erkennen.
                            Beim Schließen der Tür fächelte ein unangenehmer Luftzug um Jannikes bloße Beine.

                            {Wo steckt er?}
                            Auf der gegenüberliegenden Seite stand eine Luke offen, die weißen Gradinen blähten sich im Wind. Als Jannike hinüberging, um das Fenster zu schließen, drang ein gespenstisches Flüstern aus dem Wandschrank.
                            Sidney...?
                            Jannike fuhr herum.
                            siiidneyyyraunte die stimme erneutBist du es? Sidney Möbius?
                            Jannike schloss eilig das Fenster und wandte sich dem Wandschrank zu. Das Herz pchte ihr bis zum Hals, obwohl sie wusste, das es unsinn war.
                            Leandro, ich weiß, dass du es bist.
                            Nein... ich bin nicht Leandro, ich bin Ignatio Möbius
                            Jannike stemmte die Fäsute in die Hüften.
                            Ach wirklich? Der redliche Ignatio?
                            Ein hohles Lachen drang aus dem Schrank
                            Einigermaßen redlich
                            Jetzt musste auch Jannike lachen
                            Ist das deine Vostellung, wie man eine Frau verführt?
                            Entschuldigung, ich bin seit Jahren aus der Übung
                            Man merkts
                            Sie riss die Tür auf.
                            Vor ihr stand leandro mit seinem sptzbübischen Grinsen
                            In seinem Marineblauen Pyjama sah er unwiederstehlich aus. Das Emblem der \A/ prangte auf seiner Brust
                            Er deutete auf ein Packet in Geschenkpapier auf einem Tischchen.

                            das wird dich mit allem versöhnen.
                            Jannike war gerührt. Für mich?
                            Marcus hat es für mich besorgt. Sei vorsichtig, nicht schütteln!
                            Jannike entfernte sorgsam die Verpackung. Ein großes Goldfischglas kam zum vorschein, in dem zwei hässliche grüne Fische mit kristallen schwammen-
                            Jannike betrachtete enttäuscht und verwirrt die morgengabe

                            Das ist doch wieder einer von deinen Scherzen, nicht wahr?
                            Das sind mutierte chineschische Kussfische. Sehr romantisch
                            Leandro, fische sind nicht romantisch.
                            Sag das nicht den beiden. die knutschen stundenlang.
                            Gehört das auch zu deinen Verführungskünsten?
                            Ich bin halt aus der Übung. Würdest du mi die gute Absicht zugute halten?
                            Leandro, nur für zukünftige Fälle - mit Fischen kann man keine Frau rumkriegen. Versuch's mit blume.

                            Leandro zog ein Bukett weiße Lilien hinter dem Rücken hervor
                            Rote rosen wären mir lieber gewesen, aber als ich in das Gewächshaus einbrechen wollte, hätte man mich beinahe erschossen.

                            Leandro zog Jannike an sich als er den zarten Duft ihres Haars einatmete, küsste er Jannike, und sie schmiegte sich an ihn. die weißen Lilien fielen auf den Boden zu ihren Füßen.
                            Leandro fühlte sich von Jannike sanft zum Bett gedrängt.

                            Du glaubst doch nicht etwas wirklich, dass Fische romantisch sind?
                            Oh doch. du solltest mal den hochzeitstanz von visceroiden sehen! unglaublich erotisch.

                            Jannike schubste ihn auf die Matratze und legte sich sanft auf ihn.
                            Und die Tiberianischen Teufel sagte er atemlos vom Genuss der Berührung durch den dünnen Seidenstoff des Pyjamas.vollführen... einen unglaublich sinnlichen... Liebestanz!
                            Jetzt aber genug von tiberium.flüsterte Jannike, während sie seinen Pyjama aufknöpfte
                            Hast du denn nichts über das Werbungsverhalten der hoch entwickelten Primaten in deinem Repertoire?
                            Marcus hat mir das alles gesagt, ich fürchte, bei den Primaten kenne ich mich nicht aus
                            Jannike warf ihren Schlafrock von sich.

                            Dann lass dich mal schnell auf den neuesten Stand bringen
                            sigpic
                            Es waren zwei Ameisen, die wollten nach Australien reisen. Doch mitten auf der Chausee, da taten ihnen die Beine weh. Und so verzichteten sie weise, auf den Rest der langen Reise.
                            -Ringelnatz

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                            • #15
                              AW: Gebiet: Irgenwo, in der Karibik, Granado Espada

                              Marcus grinste in sich hinein, denn er hatte versucht, Leandro zu helfen, was aber wahrscheinlich nicht wirklich etwas genützt hatte
                              Maiko freilich hatte keine Ahnung.

                              In den nächsten Tagen verlief alles ruhig... zu ruhig. Marcus wurde es langsam zu langweilig.

                              {seit 30 Tagen keine mutation gesehen...}

                              Er ging ungefragt in Hides Büro.
                              Sir, ich möchte sie um einen Gefallen bitten.
                              ...
                              ...
                              ...

                              Als er wieder herauskam, lächelte er, und fing auch gleich an.
                              So, dann wollen wir mal... wir brauchen tiberium. jede Menge tiberium, und Alle möglichen arten von tieren.
                              Infiziert die insel! passt auf das die Bäume bestehen bleiben und auch mutieren.

                              Gesagt, getan. es gab genügend Tiberium in Vorrat, und Laborraten und andere Knockout tiere waren auch noch genügend vorhanden.
                              Im Handumdrehen war die Insel überwuchert mit Tiberium

                              Lasst ein paar stellen Tiberiumfrei! Wir brauchen sie noch
                              Das war nun etwas schwieriger.
                              Aber sie betonierten einfach die Stellen, die Marcus frei haben wollte.

                              Baut gebäude und Einrichtungen. Zivilgebäude, OK? Wir brauchen alles mögliche, was so dazugehört...
                              ...
                              ...
                              ...


                              Es war sehr viel Arbeit, ab schließlich waren sie endlich so weit. tiberiumfelder, Beton und Gebäude... Soweit alles gut.
                              Ok, lasst die Tiere frei.
                              Sie beobachteten, wie der Sschwarm der viecher sich auf der Insel verteilte, und schließlich mutierte.
                              So, jetzt kommt das wichtigste...
                              sigpic
                              Es waren zwei Ameisen, die wollten nach Australien reisen. Doch mitten auf der Chausee, da taten ihnen die Beine weh. Und so verzichteten sie weise, auf den Rest der langen Reise.
                              -Ringelnatz

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