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    Wetr kennt gut taktiken oder anders gefragt wei greift ihr an und wie verteidigt ihr????????????
    Ich setze zum anfang zum beispiel auf eine gut abwehr d.h. am basiseingang stehl ich türme auf und dahinter MLRS (da ich US Spiele) die MLRS las ich immer auf dauerfeuer und lasse die ganze gegend um den basiseingang bombardieren. danach kommt kommt SW abwehr und dan LWaufbau und atake mit 20 bis 40 lufteinheiten ist zwar kostenintensiv aber wirkungsvoll nebenbei werden noch SW`s gebaut ich finde panzerlonen sich nicht da die fast so teuer sind wie LW`s und SW`s (LW=Luftwaffe, SW=Schwere Waffen)

    Mich würde mal interesieren wie ihr das macht

    MfG
    Airman

  • #2
    Hmm... Rush mit zwei Humvees und einer Handvoll soldaten :P

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    • #3
      Humvie Taktik ist sehr effektiv und kann selten abgewehrt werden, sprich 1 - 2 Humvee bauen, Raketen Soldaten rein und zum Gegner fahren, Soldaten ausladen "Angriff" danach die soldaten wieder "Einsteigen lassen" und zum nächsten Ziel.

      Eine andere möglichkeit besteht mit Sniper oder Panzer Rush, allerdings musst du schon 2 - 3 Stück haben um effektiv etwas ausrichten zu können.
      Zuletzt geändert von HQ|Sisslik; 15.03.2006, 17:55.
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      • #4
        Wie greif ich an bzw. wie verteidige ich ... hmm ... hängt im Wesentlichen davon ab, ob man gegen Skirmish oder Human zockt. Und hängt auch davon ab, welche Map gespielt wird. Ist an dieser Stelle gewiß nicht leicht, das ganze Taktik-Spektrum abzudecken. Ich favorisiere eigentlich gerne mit US, spiele aber gelegentlich auch die anderen Fraktionen. Spiele auch lieber Karten mit mehr Gebäuden und / oder Vegetation als Karten mit viel Freiflächen
        Basis-Verteidungen:
        Prinzipiell immer gemischt: Türme, Artellerie, Mörser-Einheiten in größerer Anzahl, aber auch aktive Abwehr wie Panzer, Rocket-Launcher für direkte, frontale Abwehr. Und wenn's ganz brenzlig wird, auch der Einsatz von z.B. B-2 oder Superwaffen direkt am Eingang. Eins habe ich auch festgestellt, Türme und Bunker sind anfangs nicht schlecht, wenn man diese mit gemischter Infantrie besetzt, später werden diese Gebäude doch recht schnell weg geleuchtet; ist dann schade um die Infantrie.
        Hinterhalte:
        Bewaldete Karten können manchmal ganz schön mies werden. Man kann dort jede Menge effektive Infantrie positionieren, sei es kleine Hinterhalte an wenigen Bäumen oder ganze Armeen in Wäldern (bei letzterem empfiehlt sich eine dezentralisierte Plazierung, um evtln. Aufklärungen nicht den vollen Umfang zu präsentieren).
        Bei Stadtkarten ist es meiner Meinung nicht immer sinnvoll, Infantrie in die Gebäude zu schicken, sondern nur auf die Dächer (liegend, z.B. Sniper, Delta Force). Solche Gebäude erscheinen für den Gegner scheinbar unbesetzt. Erst im letzten Moment offenbart sich die tödliche Gefahr auf den Dächern. Natürlich kann diese Taktik auch nach hinten los gehen, je nach Situation.
        Kriegsgefangene:
        Ich habe gerne schnelle Einheiten parat, um Kriegsgefangene einzufangen. z.B. die Delta-Force-Einheiten sind zu Fuß schon recht schnell, noch schneller geht's, wenn ich diese in einen Black-Hawk-Hubschrauber rein stecke und damit Flüchtlinge einfange. Je nach Situation fliegt dieser Hubschrauber mit angemessener Eskorte
        Angriff gegen KI:
        Ich bin generell nicht der Rush-Typ und möchte es der KI ermöglichen, daß sie einigermaßen auf die Beine kommt, indem ich Ressourcen wie Öl oder Banken überlasse. Sollte sich die KI-Offensive jedoch von Anfang weg als sehr agressiv erweisen, neige ich dazu, diesem Untrieb via Luftstreitkräften und Superwaffen einhalt zu gebieten oder ich mobilisiere (dezentralisiert) massive Landeinheiten zum Generalangriff.
        Angriff gegen Human:
        Hängt ganz stark davon ab, mit wem ich die Partie zocke. Hier neige ich dazu, agressiver zu agieren. Superwaffenabwehr hat hier hohe Priorität. Andererseits versuche ich, die gegnerische Superwaffenabwehr auszuhebeln mit gezielten Bomberschlägen, um anderserseits z.B. meine Tomahawks zum Einsatz zu bringen. Auf das allein kann man sich natürlich nicht verlassen. Parallel dazu kann man eine Hauptstreitmacht (oder mehrere) mobilisieren und ferner mit getarnten Partisanen-Truppen den Angriff forcieren. Oder man macht ganz auf Hau Drauf, je nach Ressourcen, und greift mit gemischten Fliegergeschwadern (20 Flugzeuge und mehr) an, während diverse Panzer- und Infantrie-Divisionen am Boden für Trouble sorgen.
        abschließende Bemerkung:
        Wie auch bei vielen anderen Strategie-Spielen hängt es auch bei ACT OF WAR davon ab, welche Taktik man sich zu Grunde legt. Hau drauf wie auch linke Partisanen-Taktik ist hier möglich. ACT OF WAR ist auf jedenfall ein Game, wo die Infantrie mehr als nur rudimentären Charakter hat

        So, aber nun genug aus den NUKEschen Anekdoten
        Mit diesem Post wollte ich mal meinen ganz persönlichen Standpunkt zur Taktik und zum Gameplay von AoW darstellen. Soll euch nicht davon abhalten, anders zu agieren
        In diesem Sinne, ein Gutes Nächtle & MUCH GREETZ von NUKE

        P.S.: und paar kleine Taktiken enthalte ich der Öffentlichkeit (für den Fall, daß ich mal gegen einen von euch antreten muß)
        Zuletzt geändert von HQ|Nuke; 15.03.2006, 22:49.

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        • #5
          Wie greif ich an bzw. wie verteidige ich ... hmm ... hängt im Wesentlichen davon ab, ob man gegen Skirmish oder Human zockt. Und hängt auch davon ab, welche Map gespielt wird. Ist an dieser Stelle gewiß nicht leicht, das ganze Taktik-Spektrum abzudecken. Ich favorisiere eigentlich gerne mit US, spiele aber gelegentlich auch die anderen Fraktionen.
          Basis-Verteidungen:
          Prinzipiell immer gemischt: Türme, Artellerie, Mörser-Einheiten in größerer Anzahl, aber auch aktive Abwehr wie Panzer, Rocket-Launcher für direkte, frontale Abwehr. Und wenn's ganz brenzlig wird, auch der Einsatz von z.B. B-2 oder Superwaffen direkt am Eingang. Eins habe ich auch festgestellt, Türme und Bunker sind anfangs nicht schlecht, wenn man diese mit gemischter Infantrie besetzt, später werden diese Gebäude doch recht schnell weg geleuchtet; ist dann schade um die Infantrie. Auch können abseits und außerhalb der Basis positonierte Einheiten eine wertvolle Basisverteidigung darstellen.
          Hinterhalte:
          Bewaldete Karten können manchmal ganz schön mies werden. Man kann dort jede Menge effektive Infantrie positionieren, sei es kleine Hinterhalte an wenigen Bäumen oder ganze Armeen in Wäldern (bei letzterem empfiehlt sich eine dezentralisierte Plazierung, um evtln. Aufklärungen nicht den vollen Umfang zu präsentieren).
          Bei Stadtkarten ist es meiner Meinung nicht immer sinnvoll, Infantrie in die Gebäude zu schicken, sondern nur auf die Dächer (liegend, z.B. Sniper, Delta Force). Solche Gebäude erscheinen für den Gegner scheinbar unbesetzt. Erst im letzten Moment offenbart sich die tödliche Gefahr auf den Dächern. Natürlich kann diese Taktik auch nach hinten los gehen, je nach Situation.
          Kriegsgefangene:
          Ich habe gerne schnelle Einheiten parat, um Kriegsgefangene einzufangen. z.B. die Delta-Force-Einheiten sind zu Fuß schon recht schnell, noch schneller geht's, wenn ich diese in einen Black-Hawk-Hubschrauber rein stecke und damit Flüchtlinge einfange. Je nach Situation fliegt dieser Hubschrauber mit angemessener Eskorte
          Angriff gegen KI:
          Ich bin generell nicht der Rush-Typ und möchte es der KI ermöglichen, daß sie einigermaßen auf die Beine kommt, indem ich Ressourcen wie Öl oder Banken überlasse. Sollte sich die KI-Offensive jedoch von Anfang weg als sehr agressiv erweisen, neige ich dazu, diesem Untrieb via Luftstreitkräften und Superwaffen einhalt zu gebieten oder ich mobilisiere (dezentralisiert) massive Landeinheiten zum Generalangriff.
          Angriff gegen Human:
          Hängt ganz stark davon ab, mit wem ich die Partie zocke. Hier neige ich dazu, agressiver zu agieren. Superwaffenabwehr hat hier hohe Priorität. Andererseits versuche ich, die gegnerische Superwaffenabwehr auszuhebeln mit gezielten Bomberschlägen, um anderserseits z.B. meine Tomahawks zum Einsatz zu bringen. Auf das allein kann man sich natürlich nicht verlassen. Parallel dazu kann man eine Hauptstreitmacht (oder mehrere) mobilisieren und ferner mit getarnten Partisanen-Truppen den Angriff forcieren. Oder man macht ganz auf Hau Drauf, je nach Ressourcen, und greift mit gemischten Fliegergeschwadern (20 Flugzeuge und mehr) an, während diverse Panzer- und Infantrie-Divisionen am Boden für Trouble sorgen.
          abschließende Bemerkung:
          Wie auch bei vielen anderen Strategie-Spielen hängt es auch bei ACT OF WAR davon ab, welche Taktik man sich zu Grunde legt. Hau drauf wie auch linke Partisanen-Taktik ist hier möglich. ACT OF WAR ist auf jedenfall ein Game, wo die Infantrie mehr als nur rudimentären Charakter hat

          So, aber nun genug aus den NUKEschen Anekdoten
          Mit diesem Post wollte ich mal meinen ganz persönlichen Standpunkt zur Taktik und zum Gameplay von AoW darstellen. Soll euch nicht davon abhalten, andern zu agieren
          In diesem Sinne, ein Gutes Nächtle & MUCH GREETZ von NUKE

          P.S.: Ein paar kleine taktische Schnickschnacks behalte ich mir vor, nur für den Fall, daß ich mal gegen einen von euch antreten muß
          Zuletzt geändert von HQ|Nuke; 15.03.2006, 23:00.

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