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Gebiet: Europa, Deutschland, Dresden

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  • AW: Gebiet: Europa, Deutschland, Dresden

    Das reicht jetzt! Ich lasse sie jetzt entfernen und ihr Handy wird konfesziert. Sie können es morgen auf dem Polizeirevier abholen.

    Der Soldat packte den Punk am Handgelenk und drückte leicht auf die Armsehen, so dass sich seine Hand öffnete und das Handy herausfiel. Der Soldat fing es geschickt auf und steckte es in eine Tasche seiner Uniform.


    Ihren Namen bitte, damit sie ihr Handy wieder erhalten. Danach werden sie das Gelände unverzüglich verlassen

    Derweil traten 5 Soldaten einen Schritt vor, um die Punks danach abzuführen.

    +Sir, hier draußen gibt es Probleme, sie müssen mit der Abholung der Gefangenen warten. Schalten sie auf internes Komm um+


    Zu hören oder zu sehen war von dem Soldat der im Hintergrund stand nichts, da sein Vollhelm nach außen schalldicht und das Visier getönt und verspiegelt war. Hören konnte er dank der Mikrophone im Helm trotzdem was gesprochen wurde
    Zuletzt geändert von dopingman; 07.01.2008, 20:17.

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    • AW: Gebiet: Europa, Deutschland, Dresden

      DetoNato:

      Nach einer guten halben Stunde erreichte Deto sein Zuhause, wo er sonst immer mit seiner Liebsten gewohnt hatte. Er setzte sich auch gleich an seinen PC. Im Internet suchte er dann nach weiteren Hinweisen.

      { Hmmm... Wo könnte ich was finden.... Land der Pandoras?.... }

      Er hämmerte die Suchbegriffe regelrecht ein. Denn er wusste, dass er sich beeilen musste. Auch hatte er schon seine Kleidung abgelegt. Er hatte dafür seine selbstgemachte Hose und sein T-Shirt angezogen. Seine Suche dauerte aber nicht alzu lange, da stieß er auch schon auf den ersten verwertbaren Hinweis.

      Österreich... Dort war die größte bekannte Pandoraaktivität!

      Danach sprang er auf. In wenigen Minuten hatte er seine Sache gepackt. Anschließend richtete er seine Hand auf den PC. Ein Energiestoß entlud sich, dern den PC grillte.

      So, jetzt aber nichts wie los!

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      • AW: Gebiet: Europa, Deutschland, Dresden

        Doch der Punk wollte sich das nicht so einfach gefallen lassen.

        Gib mein Handy her,Bullenschwein!

        Dann zückte er ein Springmesser und ging damit auf den Soldaten los. Sein Kumpan hatte auch schon einen Schlagring gezogen,während nun auch der Hund,ein Pitbull,zu knurren begann.


        Ihr Imperalistischen Schweine,jetzt zeigen wir es euch.

        Denn die Handynachricht kam offenbar durch und durch den Wald kam eine Gruppe weiterer Punks angelaufen,von denen zwei auffällig schwere Kleidung trugen. Ben schöpfte derweile neue Hoffnung.

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        • AW: Gebiet: Europa, Deutschland, Dresden

          Bürogebäude in Dresden-Stadt, Tiefgeschoss

          COLONEL! Wir haben soeben einen Treffer gehabt, die Filter haben eine verdächtige Reihe an Suchbegriffen registriert, anscheinend ein Pandorasymphatiesant!

          Wo?

          Ein paar Straßen südlich von hier!

          Schicken sie sofort einen Einsatzwagen!

          Verstanden, Sir!

          Kaum eine Minute später raste ein Militärhumvee aus der Tiefgarage und schleuderte mit quietschenden Reifen aus der Einfahrt mit Blaulicht raste das Fahrzeug dahin, wo der Internetzugang des Suchenden angemeldet war.

          ÄÄh Sir, wir haben hier einen Alarm in einem Waldstück, der Teamleader hatte schon Verstärkung angefordert, die bereits eingetroffen ist.

          Alle Verfügbaren Einsatzkräfte dorthin! Das hat oberste Priorität, dort wurden Pandoras gesichtet!

          Im Wald

          Ich habe sie gewarnt, das reicht jetzt!
          eine Hand schnellte vor und prellte dem Punk das Messer aus der Hand, während die andere vorschnellte und ihm mit einem unangenehm knackenden Geräusch die Nase brach. Ein anderer Soldat wiederholte die Prozedur bei dem anderen Punk. Die vier umstehenden Soldaten schnappten sich jetzt jeweils Arme und Beine von den beiden und fesselten sie mit Stahlseilen. Der fünfte Soldat packte den Hund wieder am Genick und trug ihn wie einen kleinen Welpen vor sich her.

          +Sir, was sollen wir mit ihnen machen?+

          +Mitnehmen. Bringt sie her, die Verstärkung ist unterwegs, dann setzen wir uns ab. Der Rest, verteilen! Das sind vermutlich Pandoras, so schnell kommt keine Untergrundgang in die Gänge! Wenn sie schießen, macht sie kalt! Wir haben was wir wollten!+

          Der Heli fuhr derweil einen Tränengaswerfer und ein Mirko aus.

          ALLE STEHEN BLEIBEN UND ES WIRD IHNEN NICHTS GESCHEHEN! DIES IST EINE WARNUNG! BEI ZUWIEDERHANDLUNG SEHEN WIR UNS ZU MAßNAHMEN GEZWUNGEN!
          elektrisch verstärkt dröhnte die Stimme durch den Wald, damit auch die letzten Punks sie hörten. Die Soldaten bezogen derweil Verteidigungsposition um die Hütte, während aus dem Helicopter mehrere Leitern und eine Bahre abgesenkt wurde, denn zum Landen war die Lichtung zu klein

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          • AW: Gebiet: Europa, Deutschland, Dresden

            DetoNato:

            Deto verließ nun die Wohnung, in der er mit Paka glücklich zusammen gelebt hatte. Der Gedanke seine neue gewonnene Heimat zu verlassen und sich auf die ungewisse Suche nach der Seele seiner Liebsten zu machen schmerzte ihn sehr. Zu tief waren die Erinnerungen an die schöne Zeit mit ihr. Schließlich stieg er in den Fahrstuhl und fuhr mit ihn vom 9. Stock runter in den Keller. Just in dem Moment hielten auch die Polizeikräfte vor dem 10stöckigen Gebäude. Nun mussten diese Leute nur noch die Wohnung suchen, von der aus Deto im Internet gesucht hatte.

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            • AW: Gebiet: Europa, Deutschland, Dresden

              Die beiden Punks,die jetzt gefesselt am Boden lagen waren keine Pandoras,denn die blutenden Nase des einen war rot. Dennoch maulten sie weiter.

              Ihr verdammten Penner,wenn wir hier wieder rauskommen,dann machen wir euch platt.

              Jedoch sah es bei den hinzugekommenen anders aus. Insgesamt 20 Männer und Frauen waren es,die sich nun den Soldaten entgegenstellten und lautstark ihre Meinung forderten.

              Lasst unsere Freunde frei,ihr Mieslinge!
              Genau,sie haben nichts getan!


              Damit meinten sie jedoch nicht nur die beiden anderen Punks,sondern auch Gerhard und Ben.

              Verschwindet hier,ihr imperialistischen Mistschweine.

              Es war in der Tat eine Untergrundgang,und eine der wenigen,die sofort zur Stelle waren,wenn es um ihre Mitglieder ging. Und die fackelten auch nicht lange,die Situation drohte zu eskalieren. Vorallem als noch primitiv anmutenden,jedoch keineswegs harmlose buggyartigen Fahrzeuge heranfuhren. Nun war die Gang den Soldaten zahlenmässig überlegen.

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              • AW: Gebiet: Europa, Deutschland, Dresden

                Halts Maul, ungewaschener Penner!
                ein kräftiger Schlag in den Magen brachte den Punk erst mal zum verstummen. Gerhard wurde derweil auf die Trage gelegt und hochgezogen. Einer der Soldaten kletterte parallel dazu eine der Leitern hoch, um zu verhindern, dass der Pandora irgendwelche Dummheiten begang, obwohl dieser bewusstlos war. Auch wurde eine Decke über ihm ausgebreitet um zu verhindern, dass man den leuchtenden Panodrakern sah.

                +Rückzug, die Verstärkung ist in 5 Minuten hier! Wenn sie Angreifen, nur nichttödliche Treffer, aber bei Schusswaffengebrauch ihrerseits volle Feuerfreigabe, verstanden?+

                Ja, Sir! Männer, habt ihr die Befehle verstanden?+
                einstimmig wurde bejaht

                +Nehmt die beiden Punks mit, auch wenn sie keine Pandoras sind und behaltet diese komischen Schrottkarren im Auge, die sind mir nicht ganz geheuer!+

                DIES IST JETZT DIE LETZTE WARNUNG, VERLASSEN SIE SOFORT DAS GELÄNDE!
                geordnet zogen sich die Soldaten in den Schutz der Hütte zurück. Gerhard wurde derweil in das innere des Helis geschafft und Ben wurde darauf vorbereitet auch nach oben gehievt zu werden, während die Trage wieder abgeseilt wurde.


                Die Soldaten in Detos Wohnblock warteten derweil auf den Fahrstuhl. Mit eine *ping* öffente sich die Tür. Ein einzlner junger Mann stand in der Kabine.

                Raus da, es eilt
                grob packte der Soldat den Mann am Arm und zerrte ihn aus der Kabine. Zwei von den Soldaten liefen gerade die Treppe hoch. Die restlichen zwei stiegen derweil ein und drückten die Ziffer 10. Schnell stieg der letzte auch noch zu, die Türen schlossen sich und die Kabine setzte sich in Bewegung

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                • AW: Gebiet: Europa, Deutschland, Dresden

                  DetoNato:

                  Deto wurde unsanft aus dem Fahrstuhl gezerrt. Dabei viel er auf den kalten und harten Fliesenboden.

                  Hey, was soll das?

                  Dann stand er auf. Er dachte sich schon, dass diese Männer zu einer Art Anto-Pandora-Kommando gehörten, denn sie verhielten sich sehr verdächtig danach.

                  { Wie gut, dass ich meine Liebste und ich nie fotografiert hatten. }, dachte sich Deto.

                  Und er hatte damit auch recht. Um bei wahrer Liebe an die Liebste zu denken bedarf es keine Fotos. Dazu reichten schon die schönen Erinnerungen an die gemeinsame Zeit. Und genau diese Erinnerungen trieben Deto an. Er würde sogar dem Teufel persönlich die Hölle heiß machen, nur um seine Liebste endlich wieder in den Armen halten zu können und mit ihr glücklich weiterleben zu können. Schließlich verließ er das Gebäude. Er hatte sich mit seiner Dienstkleidung getarnt. Somit sah er aus wie ein Briefträger der Post. Mit der gelbschwarzen Fließjacke, einer gelben Kappe auf dem Kopf und seiner schwarzen Hose würde ihn so schnell keiner erkennen. Mit seinem Rucksack sah er aus, wie ein Briefträger auf dem Heimweg. Somit war er nahezu perfekt getarnt.

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                  • AW: Gebiet: Europa, Deutschland, Dresden

                    Als die Punks sahen,daß die Fremden Gerhard in den Heli hoben, platzte bei ihnen entgültig die Luft. Plötzlich öffneten sich seltsame Luken an den Buggies,aus denen Enterhaken auf den Hubschrauber abgefeuert wurden. Aus einer anderen Luke kamen eine Art Stahldrähte heraus,die sich im Rotor verfingen ,um den Heli zur Landung zu zwingen. Dann stürmte auch schon der größte Teil des Mobs,bewaffnet mit Ketten,Eisenstangen,Baseballschlägern,Elektroschoc kern,Ninjasternen,Bolas und anderem Zeugs. Schon flogen die ersten Bolas los,und als sie zwei der Soldaten trafen,zeigte sich die Wirkung dieser scheinbar primitiven Waffe. Die Getroffenen wurden eingeschlungen und stürzten bewegungsunfähig zu Boden. Ein weiterer Soldat bekam einen Elektroschocker ab und war gelähmt. Plötzlich warfen zwei der Punks ihre schweren Ledermäntel ab,unter denen Flügel zum Vorschein kamen. Diese beiden erhoben sich auch in die Lüfte und waren drauf und dran den Heli zu entern,um Gerhard zu befreien. Auch sie waren mit Elektroschockern bewaffnet.
                    Der zweite Teil des Mobs griff inzwischen die Hütte an. Als Ben hochgezogen wurde,sahen sie ihre Chance und steckten die Hütte an,während die beiden fliegenden Punks,oder besser gesagt Hunter ,ihn nun in Empfang nahmen. Für die Soldaten sah es nicht gut aus.

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                    • AW: Gebiet: Europa, Deutschland, Dresden

                      +Verdammte Scheiße! Ich habes sie gewarnt! Macht sie alle kalt! Volle Schusswaffenfreigabe! Basis, wird sind hier in schwere Gefechte verwickelt worden, ist die Verstärkung bald da?+

                      +Verstärkung müsste jetzt eintreffen!+

                      Jetzt machte sich aber auch das hervorragende Training und die hochmodernen Waffen bezahlbar, denn die Soldaten mähten nahezu die gesamte erste Reihe der Angreifer nieder. Hinter den beiden Punks die die Hütte angezündet haben, stand plötzlich ein Soldat.

                      Na was haben wir denn hier? Scheiße gelaufen ihr kleinen Arschlöcher!

                      Der erste der sich umdrehte bekam eine volle Ladung aus der kompakten Pistole ins Gesicht und obwohl die Waffe so klein war, hatte sie die Durchschlagskraft eines Sturmgewehrs! Dort wo das Gesicht sein sollte war nur noch ein blutender Krater. Der andere wurde mit einer Hand am Kopf gepackt und ein unheilvolles Knacken kündete vom brechen der Halswirbel. Auch hörte man ganz schwach das geräusch eines weiteren Helis, aber statt ein Transporthubschrauber und der zu erwartenden großen Entfernung, donnerte ein Tiger Helicopter heran, einer der tödlichsten Waffen der modernen Welt! Der erste Buggy zersprang in einer Explosion aus Schrapnellen und Feuer, der zweite verabschiedete sich auch, schaffte es aber noch ein Seil abzufeuern. Doch statt sich in den Rotoren zu verhaken wurde es einfach zerschnitt, trotz des Stahlkerns. Auch erwachte nun dessen Bordkannone knatternd zum leben und zerfetzte die Punks dort wo sie gerade standen. Auch einer der Hunter machte eine unangenehme bekanntschaft mit den rasiermesserscharfen Rotorblätter und wurde zerstückelt, der andere entkam gerade noch bei dem waghalsigen Manöver, dass den Tiger gefährlich nahe an den Transportheli heranbrachte. Doch jetzt zeigte sich das können des Piloten, als beide Maschinen aneinander vorbei flogen. Dummerweise beachtete der andere Hunter die Entfernung zum Hauptroter des CH-53 nicht und bekam die Flügel abgeschnitten. Schreiend stürtzte er nach unten

                      +Hi Jungs, ich hab gehört ihr habt hier Schwierigkeiten?+

                      +Dann hau mal rein!+

                      Der Helicopter flog weiter und setzte zu einer Kurve an um sein Vernichtungswerk weiter zu betreiben.

                      Sir, ich kann den Heli nicht länger oben halten! Ich muss abdrehen und runtergehen!

                      +Versuchen sie zu Landen! Wir brauchen die Gefangenen!

                      Auch wurde das dröhnen eines dritten und vierten Hubschrauber hörbar, vom gleichen Typ wie der Transporthelicopter. Doch der erste der beiden hatte statt der harmlosen Tränengaswerfer Raktenpackete am Landgestell. Fauchend fraßen sich die 80mm Flugkörper durch Bäume, Menschen und Metall. Beim anderen seilte sich derweil ein weiterer Trupp Soldaten mitten in die Menge der Punks ab und metzelten einen nach dem anderen nieder...


                      Derweil in der Stadt:

                      Krachend barst die Tür und die Soldaten stürmten nach der Bocksprungmethode in die Wohnung, also einer deckte den anderen und der hinterste rückte immer vor. Die Wohnung war leer...

                      Sir, schauen sie mal hier!
                      einer der Soldaten deutete auf den verschmorten Rechner. Fluchend kam der Offizier zu ihm.

                      Hier lässt sich nichts mehr holen und das der Kasten Toast ist, seh ich von hier aus... Wir hauen ab!

                      schon machten sich die Soldaten daran die Wohnung wieder zu verlassen. Auf die Idee, dass der junge Mann den sie aus dem Aufzug gezerrt hatten der Eigentümer ist, darauf kam niemand.

                      +Zentrale, hier ist nichts, wir kommen jetzt zurück. Bringen sie ein Fahndung nach dem Typ raus.+

                      +Bereits getan, der Mann war auch bei der Aktion im Wald etwas weiter weg von hier beteiligt. Eine Großfahndung wurde bereits rausgegeben.+
                      Zuletzt geändert von dopingman; 11.01.2008, 00:34.

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                      • AW: Gebiet: Europa, Deutschland, Dresden

                        DetoNato:

                        Deto war bereits im Hauptbahnhof angekommen. Er ging auch direkt zum Schalter. Die Warteschlange war aber recht lang. Kein Wunder, denn es war die Ferienstoßzeit.

                        { Was für ein Scheißtag... Hätte es nicht ein Tag wie jeder andere sein können. }

                        Nach geschlagenen 20 Minuten war er aber endlich dran. Er wollte sich ein Ticket kaufen.

                        Guten Tag. Was kann ich für sie tun?

                        Ich hätte gerne eine Fahrkarte nach Wien Hauptbahnhof und zwar mit einem ICE. Da wollte ich fragen, ob noch ein Platz frei ist.

                        Um wieviel Uhr soll es losgehen?

                        Einfach der nächst beste Zug.

                        Die Frau sah auf ihren Bildschirm. Schließlich wurde sie auch fündig.

                        Wir hätten da den ICE 9378 von Prag nach Wien Hauptbahnhof, Abfahrt 16:33 Uhr vom Gleis 13.

                        Jo, nehm ich den.

                        Es waren nur noch 15 Minuten bis der Zug einfuhr.

                        Wir haben da leider nur noch einen Sitzplatz für die erste Klasse und auch kein Spar-Angebot mehr zur Verfügung.

                        Wieviel würde das kosten?

                        139 €

                        Ok, nehm ich den.

                        Deto gab der Frau seine EC-Karte. Nach der Eingabe der PIN wurde auch gleich das Ticket bedruckt.

                        Dann wünsche ich ihnen einen angenehmen Abend und eine gute Reise.

                        Jo, danke.

                        Deto nahm das Ticket und trottete nun seiner Reise ins Ungewisse entgegen. Er ging hoch zum Bahnsteig 13 und wartete dort noch die restlichen 10 Minuten auf die Einfahrt des Zuges.

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                        • AW: Gebiet: Europa, Deutschland, Dresden

                          Die Punkergang hatte inzwischen einen schweren Stand,dennoch kämpften sie bis zum letzten. Einer zerteilte mit seinem Schwert einen der Soldaten,zwei andere holten unter ihren Jacken plötzlich Maschinengewehre raus.

                          Ihr habt es so gewollt,Kapitalistenpack!


                          An den toten und verletzten Punks sah man inzwischen ganz deutlich,dass einige davon Pandoras waren,denn türkises Blut vermischte sich mit dem roten der menschlichen Kämpfer. Dann flog plötzlich ein Molli gegen den zweiten Hubschrauber,der auch sofort lichterloh brannte.
                          Doch dem Raketenhagel hatten sie dann schließlich immer weniger entgegenzusetzen. Doch die Schlacht war für die Soldaten noch nicht gewonnen. Denn der ganze Lärm hatte die Kreaturen des Waldes aufgescheucht und angelockt. In Dresden gab es genug Wald und Brachflächen,wo sich Mutanten verstecken könnten. Und die gab es hier wahrhaftig auch und wie überall auf der Welt,sympatisierten auch sie mit den Pandoras.


                          Ahhhhhhhhhhhhhh!!!!

                          Schon machte der erste der Soldaten schmerzhafte Bekanntschaft mit ihnen,denn eine etwa einem Meter hohe und insektenähnliche Gestalt hatte ihn mit seinen Klauen aufgeschlitzt. Doch bevor ein anderer schießen konnte,war die Kreatur hinter der Hütte verschwunden. Die einsetzende Dunkelheit machte es ihnen auch leichter.
                          Nicht leicht bei Dunkelheit hatten es dagegen die Pandoras,da man ihr Leuchten dann meterweit sehen konnte. Flankiert von den Kreaturen,wandten sich die Punks nun zur Flucht und nahmen auch die Verletzen,darunter den Hunter mit den abgetrennten Flügeln,mit. Sie verschwanden in einem Schacht und flohen durch die Kanalisation. Doch nur,um sich neu zu organisieren.


                          Verfolgt die Pandoras!
                          Geht nicht,diese komischen Viecher hier!

                          Denn es waren inzwischen mehr als 40 Stück von den Mutanten aufgetaucht,die jetzt klingenwetzend den Soldaten gegenüberstanden.

                          Bei Deto kam inzwischen der Zug und der Lokführer war seltsam verdächtig korpulent. Er sah Deto auch lange an,bevor er sich dann wieder seinem Kommandostand zuwandte.
                          Der Zug selbst war ziemlich voll,offenbar wollten viele Reisende Richtung Österreich. Das hatte einen ganz bestimmten Grund.
                          Zuletzt geändert von Tupolew TU-154; 12.01.2008, 02:44.

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                          • AW: Gebiet: Europa, Deutschland, Dresden

                            Sir, wir bekommen gerade eine Meldung rein! Der gesuchte hat gerade eine Fahrkarte nach Österreich gebucht. Er fährrt mit einem Zug in ca. 15 min ab! Endstation ist Wien.

                            Halten sie den Zug auf und lassen sie den Mann von der Polizei festnehmen! Der darf uns nicht entwischen.
                            {Österreich, Österreich.... Da war doch mal was! Der Pandoraaufstand! Deswegen will er dahin!}
                            Beeilen sie sich, der will sich dort wahrscheinlich den Pandoras anschließen.


                            +Polizeiaußenstelle Dresden Hbf, was kann ich für sie tun?+

                            +Schnauze halten und zuhören! Hier spricht Operation ZN/P1 Bewährungsprobe, Autorisierungscode Delta Delta Zulu Gamma Alpha+

                            +Was fällt ihnen ein! Ich überprüfe erst mal den Code!
                            etwas rascheln ist zu hören, der Telefonhörer wird wieder in die Hand genommen.

                            +Entschuldigen sie, das war nicht ersnt gemeint. *gulp* Was sollen wir machen?+
                            der Herr am andren Ende klang auf einmal viel freundlicher...

                            +Bei ihnen am Bahnhof wurde eine verdächtige Person gemeldet, ICE 9378, das Fahndungsbild kommt gerade rein. Nehmen sie in fest und warten sie, bis wir da sind, verstanden?

                            +Ja, Sir!+

                            Meine Damen und Herren, der ICE 9378 von Dresden nach Wien fährt leider etwas später ab, es gibt technische Schwierigkeiten. Wir bitten sie um Verständnis. Machen sie es sich beqeuem unser Servicepersonal kümmert sich um sie
                            säuselte eine Frauenstmme aus dem Lautsprecher am Hauptbahnhof. Eine Polizeistreife ging derweil zum besagten Zug und stieg ein

                            Ausweißekontrolle!
                            Deto sah die Polizisten einsteigen, kurz daruaf knackte eines der Funkgeräte.

                            +Hier Zentrale, bitte kommen.+
                            Die Polizistin nahm das Funkgerät vom Gürtel und führte es zum Mund

                            +Ja was gibt es?+

                            In dem Zug ist ein Verdächtiger! Name: DetoNato, was das auch immer heißen soll... Er soll festgenommen werden und dann ins Revier gebracht werden. Vorsicht ist angebracht, der Mann soll gefährlich sein!
                            Zwar war das Funkgerät relativ leise eingestellt, doch Deto konnte es trotzdem hören.

                            +Verstanden+

                            Wald

                            Der Tiger kam derweil wieder zurück und die moderne Elektronik hatte keine Probleme die Wärmesignaturen der Mutanten zu erkennen und um zu verhindern, dass eigene Männer getroffen wurde, hatte das System auch Freund-Feind-Erkennung. Die Mutanten bekamen das gleiche wie zuvor die Punks und Pandoras geboten, wurden von MG Salven zerissen oder von Raketen in Einzelteile gesprengt. Die Soldaten schalteten derweil auf Nachtsicht um und setzten sich jetzt auch zur Wehr.

                            +Formation Stachelkugel um die CH-53! Sobald die Gefangenen umgeladen sind, verschwinden wir von hier!+

                            Der beschädigte Transportheli hatte es inzwischen Geschafft auf der Lichtung zu Landen, dafür hatte er aber seine Rotorblätter verloren und konnte nicht mehr starten. Die anderen beiden Super Stallions gingen über der Lichtung in Stellung und seilten die Soldaten ab, während Ben und Gerhard hochgezogen wurden. Die Raketenpackete des eines waren leer geschossen, so konnte er nun auch bei der Evakuierung mitwirken. Beim anderen hatte inzwischen das interne Feuerlöschsystem dafür gesorgt, dass die Flammen verloschen. Etwas lädiert, aber noch einsatzfähig, ließ er seine Trage runter. Die Soldaten hingegen nachmen einen Halbkreis um die Lande- und Abholzone der drei CH-53 ein, die sie nach allen Seiten und oben verteidigten. Somit hatten die Mutanten keine Möglichkeit ihnen in den Rücken zu fallen.


                            +Haltet sie auf Distanz, wir hauen gleich ab! Wir haben was wir wollten. Team Alpha an Basis, wir kommen jetzt zurück, erbitte Landeerlaubnis auf Alpha Charlie Charlie, out+

                            +Bestätigt, Landeerlaubnis auf Alpha Charlie Charlie, over and out+

                            Zügig wurden auch die beiden Punks verladen, dann kletterten, vom Kampfhubschrauber gedeckt, die Soldaten die Strickleitern hoch. Dröhnend entfernten sich die drei Helis vom Ort des Geschehens. Nur die Leichen, der liegengebliebene CH-53 und die Zerstörung zeugten noch davon, was hier passiert war.

                            +Endlich mal ordentlich was zu tun!+
                            grinsend öffnete der Soldat sein Visier und ein von einer durch das linke Auge verlaufende Narbe gezeichnetes Gesicht wurde sichtbar. Statt des linken Auges hatte der Mann ein mechanisches Implantat, dessen Linse rot leuchtete. Blutrot.

                            +Mhm, endlich wieder ordentliche Kämpfe+
                            Basis, schießen sie ein Rakete auf die Koordinaten ab, die ich ihnen jetzt übermittle. Von den Ereignissen darf nichts öffentlich bekannt werden und wenn sich diese Punkergang meldet, schicken sie uns sofort zu denen!+


                            +Verstanden, wie viel Sprengkraft?+

                            +100 Tonnen TNT, nicht nuklear, dass sollte reichen+
                            zischend öffente sich auch sein Helm und das Gesicht des Mannes wurde sichtbar.

                            Wald
                            Der helle Sschein der Raketentriebwerke erleuchtete kurz die Lichtung bevor der Sprengkopf detonierte. Kurz konnte man noch alle Einzelheiten erkennen, bevor alles von einer roten Glutwolke verschlungen wurde. Die Feuerwalze verbrannte die Leichen von Menschen, Pandoras und die Reste der Fahrzeuge zu Asche. Nachdem sich der Brand gelegt hatte, zierte ein schwarzer Krater den Waldboden, im Umkreis von einem Kilometer stand nichts mehr.

                            Irgendein Fernsehstudio
                            Ein Nachrichtensprecher tritt ins Bild.

                            Meine Damen und Herren, heute hatt sich unglaubliches abgespielt! Diese Sondersendung wird ausgestrahlt, weil Pandoras eine Bombe in einem Waldstück nahe Dresden detonieren ließen! Die Gründe dafür sind noch unbekannt, aber die Polizei arbeitet mir dem Militär zusammen, um herauszufinden, was dort geschehen ist. Der Waldbrand wurde bereits gelöscht und es besteht keine Gefahr mehr für die Zivilbevölkerung. Experten vermuten, dass dies eine Machtdemonstration sein sollte. Wenn sie wissen wo sich Pandoras oder Pandorasymphatiesanten aufhalten, melden sie das bitte sofort der nächsten Polizeistelle, denn sie befinden sich in größter Gefahr! Wie wir heute gesehen haben, machen die Pandoras jetzt ernst und uns droht weit schlimmeres als eine harmlose Bombe in einem Waldstück, denn die nächste könnte in ihrer Stadt explodieren!


                            Edit: Bin jetzt auf Deto näher eingegangen.
                            Zuletzt geändert von dopingman; 12.01.2008, 18:04.

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                            • AW: Gebiet: Europa, Deutschland, Dresden

                              DetoNato:

                              Deto hörte das, was die Polizisten besprachen. Er war erleichtert. Sie kannten nicht seinen richtigen Namen, denn DetoNato war nur der Name, unter dem ihn seine engsten Freunde und vertrauten kannten. Und in der Wohnung hatte er mit der Zerstörung seines PCs auch alle Hinweise beseitigt, mit denen man auf seinen richtigen Namen kommen konnte. Somit würden die Polizisten niemals erfahren, dass wer der junge Mann in den Sitzen vor ihnen war. Seine Waffen hatte er dabei gut versteckt. Sein Handschuh sah aus, wie ein Skaterhandschuh. Er hatte sich aber noch einen Stützverband drunter gemacht, damit es wie eine Verstauchung aussah.

                              { Wie gut das niemand weiß, dass ich DetoNato heiß. }, dachte er sich und blieb ganz ruhig.

                              In seinem Rucksack war dabei nur Kleidung und ein paar Tennisbälle, mit denen er gerne mal spielte.

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                              • AW: Gebiet: Europa, Deutschland, Dresden

                                Der Angriff der Spezialeinheiten hatte einen tiefen Krater hinterlassen,zudem gelangte die Druckwelle auch in das Gewölbe und tötete die restlichen der geflohenen Punks. Nur der Hunter mit den abgetrennten Flügeln ,Mazarin sein Name ,hatte überlebt,da er sich in einem tiefen Loch versteckte. Die Gang war zwar ausgelöscht,doch war es nur eine von vielen. Denn es gab genug Pandora - Sympatisanten,meist im Punkermillieu,aber auch in der schwarzen Szene. Denn der Gothic- Look tarnte hervorragend sogar Hunter,die ihre Flügel einfach unter den langen Ledermänteln versteckten.
                                Mazarin kroch nun wieder ans Tageslicht und musste feststellen,daß es im Umkreis von einem Kilometer nichts mehr als Asche gab. Niemand war mehr am Leben.


                                >Verdammt.<

                                Sogar seinen Stimmenverzerrer hat es erwischt,zudem ragten seine Stummel hinten heraus,die auch bluteten. Er überlegte,was er jetzt am besten tun könnte. Schließlich fiel ihm nur die FLucht ein und er erinnerte sich,daß hier in der Nähe die S Bahn fuhr. Er lief los und erreichte bald den Haltepunkt Dobritz. Gerade rechtzeitig,denn nun kamen Polizei und Feuerwehren zu der Stelle im Wald.
                                Mazarin stand nun an der Haltestelle,als er von zwei Jugendlichen bemerkt wurde. Sie starrten auf seine blutenden Flügelstummel und brachten im ersten Moment kein Wort heraus. Doch dann kamen sie auf den Hunter zu.


                                Du bist doch einer dieser Pandoras,oder?

                                Mazarin stand schweigend da und starrte auf die Schienen. Doch die beiden Jungen ließen nicht locker.


                                Antworte uns,Blecheimer.

                                Da platzte ihm der Kragen,packte den ersten am Hals und warf ihn gegen eine Litfaßsäule. Der zweite bekam Muckensausen und wollte fliehen,doch Mazarin griff sich seine Jacke,ohne die der Junge dann floh. Dann kam auch schon der Zug. Der Hunter zog die Jacke an und stieg ein. Er wählte den Platz ganz hinten,den sogenannten Diggschplatz.

                                Ben,Gerhard,sowie die beiden Punks Chris und Tim waren nun in dem Hubschrauber der komischen Einheit und wurden an einen unbestimmten Ort gebracht. Während Gerhard um sich herum fast nichts mehr mitbekam,schaute Ben sich ängnstlich um.

                                Was habt ihr mit uns vor? Wir haben doch nichts böses getan.

                                Die Spezialeinheit wiegte sich in Sicherheit,doch wussten sie nicht,dass sie bereits beobachtet werden. Denn die Nachrichten wurden nicht nur im Lokalsender,sondern in alle Welt ausgestrahlt. Nun befanden sich bereits mehrere österreichische Einheiten inkoknito in Dresden,um den Pandoras die Flucht zu erleichtern. Zudem befand sich ein blinder Passagier an Bord des einen Hubschraubers.
                                Zuletzt geändert von Tupolew TU-154; 14.01.2008, 16:23.

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