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Review zu NfS:Shift vom NfSHQ- Team

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    1. Einleitung
    2. Menü
    2.1. Einstellungen
    3. Karriere
    4. Strecken
    5. Schwierigkeitsgrad
    6. Wagen
    7. KI
    8. Tuning
    9. Erfahrungssystem
    9.1. Boni´s
    10. Fazit


    1. Einleitung

    Im Vorfeld zum brandneuen NfS Shift gab es, seit den ersten Previews, fast durchweg gute Bewertung und so waren die Erwartungen dementsprechend hoch. Es wurde abermals von der offenen Welt auf geschlossene Rennstrecken gewechselt und im selben Zug, als logischen Schluss fiel auch die Polizei wieder hinaus. Ein Konzept was bereits in NfS Pro Street alles andere als gut war und bereits nach wenigen Monaten schon wieder fast in der Versenkung verschwunden wäre. Umso mehr gab es für Kritiker eine Anlaufstelle beim neuen NfS. Würde Shift alles oder zumindest einiges besser machen? In der folgenden Review werden wir die wichtigsten Stellen für euch genauer unter die Lupe nehmen und euch abschließend ein Fazit mit + & - Punkten auflisten.



    2. Menü

    Der Spieler kommt, anders als noch beim „Vorgänger“ Pro Street, in ein sehr übersichtliches und vor allem geordnetes Menü. Dort kann er diverse Einstellungen vornehmen, aber auch über leichte Tastenkürzel die einzelnen wichtigen Sektionen abrufen, so z.B. das eigene Fahrzeug oder die einzelnen schon gewonnenen Abzeichen oder Medaillen. Außerdem ist es möglich, sich vor jedem Rennen die einzelnen Aufgaben für das Erreichen der Sterne (siehe weiter unten unter: Sterne) anzusehen.



    2.1. Einstellungen

    Warum einen eigenen Kommentar zu den Einstellungen ? Ganz einfach, denn es gibt neben den üblichen Möglichkeiten der Grafikeinstellungsvarianten, die sich standardmäßig nicht groß erweitert hat, die Möglichkeit die Steuerung speziell auf den Spieler abzustimmen. Unter dem Punkt: „Steuerung anpassen“ ist es möglich Totpunkte in Steuerung, Bremsen oder Getriebe zu setzen. Außerdem können Lenkvermögen und Empfindlichkeit eingestellt werden und ermöglichen so ein völlig neues Gefühl der „Simulation“ in NfS. Aber keine Angst, Need for Speed Shift ist trotzdem keinesfalls nur eine Simulation ala GT Legendes oder der gleichen, sondern es bietet weiterhin Arcadlastige Bereiche. Trotzdem ist es ein sehr schönes Gemick, was dem Spiel aufjedenfall nicht verschlechternd zu Buche schlägt.



    3. Karriere

    Auch hier ist Shift alles andere als schlecht, denn dem Spieler wird zu Beginn in einem kleinen Anfangsrennen bzw. mehr einer Einführungsrunde, auf der engl. Strecke Brands Hatch, die Dynamik des Spieles und vor allem die Fahrbarkeit der Wagen, in seinen Grundzügen, kurz veranschaulicht. Nach eben dieser Runde erhält der Spieler eine Bewertung durch das System, welches ihm den Schwierigkeit, die KI und Fahrhilfen, voreingestellt, darstellt. Natürlich sind auch diese noch nach eigenen Wünschen anpassbar. Trotzdem ist ein solches System ein sehr gelungener Einstieg in NfS: Shift. Nachdem man diese Runde überstanden hat, bekommt man sofort die Chance auf sein erstes Rennen.

    Natürlich fährt man dabei auf der selben Strecke.. startet im hinteren Mittelfeld und soll soweit wie möglich nach vorn fahren, um das erste Preisgeld abzuräumen, welches für den ersten eigenen Wagen später wieder ausgegeben werden wird. Nachdem man auch das überstanden hat kann man sich beim Autohändler zwischen bis zu 15 Wagen der Stufe 1 entscheiden (siehe unten: Wagen). Sollte nach dem Kauf des ersten eigenen Fahrzeugs noch Geld übrig sein, kann man sein Fahrzeug gleich noch einem Leistungstuning unterziehen, welches in Shift wieder etwas mehr hinaus sticht als in seinem Vorgängern.

    (siehe unten: Tuning). Nachdem man dies abgeschlossen hat wird man zurück in das Karrieremenü geschickt, wo man soeben Stufe 1 freigeschalten hat und nun 3 Rennklassen vor sich sieht, die vom Aufbau und von der Charakteristik völlig verschieden sind. Zum einen bekommt man es mit einfachen Rennen zu tun, wobei einfach die beste Platzierung zählt, zum anderen fährt man in einem „Herstellerkampf“ mit bis zu 9 Gegnern auf einer Strecke, wo alle dasselbe Fahrzeug fahren und einzig das Können des Fahrers zählt und letztlich die „Time attack“ wobei es darum geht, die Bestzeit während eines kleinen Rennens zu fahren.

    Natürlich folgt dieser Aufbau dem Spiel nicht bis zum Ende, sondern man bekommt in den 4 Stufen der Karriere immer neue und andere Arten der Rennen, welche es zu bewältigen gilt! Bis man am Ende in der NfS World Tour um den Platz ganz oben kämpfen darf. Abwechselung gibt es natürlich auch noch außerhalb dieses Karrierestrangs, zu mindest indirekt, denn der Fahrer bekommt ab und an die Möglichkeit an einem kleinen Sonderevents mitzufahren und auch dort Geld, Respekt und Punkte zu sammeln.



    4. Strecken

    Die Strecken in Need for Speed Shift bringen den Spieler über den gesamten Globus, so dass man z.B. in einem Rennen in Tokio die Bestzeit jagt und im nächsten schon wieder die anspruchsvolle Nordschleife am Nürburgring runter donnert. Außerdem ist zu sagen, dass sämtliche Strecken nicht nur innerhalb der Fahrbahn gut aussehen, sondern auch außerhalb durch Publikum o.ä. für Atmosphäre sorgen, in wie weit dies grafisch dem Spieler zusagt ist hierbei nicht wesentlich, da es ja eigentlich nur auf das Rennenfahren an sich ankommt. Des Weiteren ist eine Strecke nicht mehr wie früher nur mit Leitplanken oder der gleichen abgesichert, sondern bietet durch Reifenstapel, Sandsäcke o.ä. für angenehmes Aussehen und schöne Effekte bei einer Kollision. Ebenso die Werbung an den einzelnen Streckenbegrenzungen bringt das Flair etwas näher.



    5. Schwierigkeitsgrad

    Hierbei gilt den Entwicklern ein Pluspunkt, aber in Klammern, denn, zwar ist die KI relativ gut ausbalanciert. Fährt z.B. Kampflinie oder macht einfach mal die Tür zu oder schnippelt die Kurve, aber sie lässt sich auch zu Fahrfehlern hinleiten, was im ersten Moment vielleicht nicht schlecht sein mag, da so was den menschlichen Fahrern gleichkommt, wo eben dies auch nicht selten zum Erfolg führt, doch unansehnlich ist es dann, wenn die KI solche Fehler von selbst und das mitten auf der Geraden anstellt!
    Natürlich bringt sowas den unerfahreren Spieler gleich mal wieder mehr Chancen ein, so ist es aber für den erfahreren Spieler, der auf höheren Schwierigkeitsstufen seine Herausforderung sucht, eher Ernüchterung als Freude. Denn noch ist nicht alles Gut an der KI, so gibt es z.B. noch Punkte wie Überholmanöver über außen in einer Kurve etc. die einfach in einem Spiel wie NfS Shift, welches gerade hier versucht Simulationslastiger zu werden, nicht aufzufinden sein dürften. Allerdings, um nicht zu weit abzuschweifen, die einzelnen Stufen sind in sich relativ gut gelungen und bieten mitunter eine unerwartete Herausforderung, selbst für erfahrenere Fahrer.



    6. Wagen

    Die Wagen in NfS: Shift bieten, so ist es wenigstens versucht wurden, von den Entwicklern auf den meisten Strecken eine unterschiedliche Empfindlichkeit an oder reagieren anders in Kurven usw. Was besonders gut gelungen ist, ist der „Sprung“ zwischen den einzelnen Fahrzeugstufen, so heben sich die Standardversionen der Fahrzeuge in den einzlenen Stufen völlig ab. Sprich ein Focus ST (normal) (Stufe 1) kann mit einem Porsche Cayman S (Stufe 2) nicht mithalten.
    Wie es mit den getunten Versionen etc. aussieht ist natürlich etwas anders zu sehen, da neben dem normalen Pakete- Tuning (1-3) auch noch ein „Werkstuning“ ansteht, welches dem Fahrzeug gern noch einmal bis zu 40% Extraleistung dazu gibt. So bleibt zu sagen, dass der Fuhrpark von bis zu 60 Wagen sehr ausgeglichen ist, auch unter den einzelnen Stufen, aber dennoch Fahrzeuge wie weitere kleine (z.B. Renaults) oder größere (z.B. Ferrari) nicht zu finden sind.



    7. Tuning

    Das Tuning in Shift, ist ein anderes als wir es eigentlich aus der NfS Serie bis jetzt kennen, denn man bekommt zwar weiterhin die Chance beinahe alles an seinem Fahrzeug zu verändern, aber denn noch gibt es hier und da „Einbußen“ so z.b. beim Leistungstuning wo der Spieler nur vorgefertigte Paketstufe für Motor etc. einbauen lassen kann. Zwar gibt es auch dort neue Dinge wie eine Gewichtsoptimierung oder Innenraumverbesserungen wie Überrollbügel aber Einzelheiten im Tuning wie z.b. bei, zuletzt, UG2 wo man ganz bestimmte Bereiche des Motors etc. tunen konnte sind auch hier nicht zu finden. Trotzdem gibt es weiterhin auch Vinyls, Graffitis, Werbung usw. um den Wagen zu verschönern. Wobei uns aufgefallen ist, dass das Auto-sculpting in Shift komplett verschwunden ist!


    8. KI

    Ein besonderer Anhaltspunkt, da die KI bereits jetzt für geteilte Meinungen sorgt, so gilt sie für die einen als zu stark, für wieder andere als zu schwach. Nur hier stellt sich die Frage, wie schafft man es eine KI so zu gestalten, dass sie ansprechend, fordernd, aber denn noch nicht zu stark ist. In Shift sei gesagt. Eher weniger! Die einzlnen Stufen von leicht bis schwer mögen zwar gut sein, vielleicht auch, dass in den Karrierestufen ebenso das Niveau und die Anforderungen wachsen aber denn noch das eigentliche Können nur um eine Mindestmaß mehr gefordert wird. Natürlich, sagen einige, dass solche Stufen gerade gut für Anfänger sind, aber für die die etwas mehr als durchschnittlich spielen ist selbst Mittel bereits zu lasch. Trotzdem bleibt zu sagen, dass Shift an sich für Gelegenheitsfahrer, die nicht auf Dinger wie GT Legends etc. stehen, genau das richtige ist!



    9. Erfahrungssystem

    Das Erfahrungssystem ist ein wichtiger Bestandteil der eigentlichen Karriere, denn für jedes Rennen was ihr erfolgreich abschließt bekommt ihr Sterne, die ihr für das Freischalten von neuen Renntypen, Fahrzeugstufen, Karrierestufen braucht. Außerdem erhaltet ihr in Verbindung mit den unter dem nächsten Punkt genannten Punkt: Boni´s ein Rennfahrerprofil, wodurch Erhalt der Sterne ihr ebenso in eurem Fahrerlevel steigt, bis ihr irgendwann Level 50 erreicht. Außerdem erhaltet ihr mit jedem gemeisterten Level neue Extras dazu, z.B: Extra-Sponsorengelder oder neue Teile, die ihr freigeschaltet habt und fortan an eurem Wagen montieren könnt. Dabei, um dem ganzen eine weitere Neuerung zu geben, steigt dieser Levelverlauf natürlich nicht gleich, sondern ähnlich einem Rollenspiel, kontinuierlich.



    9.1. Boni´s

    Ein Punkt der wohl, den meisten Spaß neben dem Rennen fahren am Spiel bringt, denn durch die Vielfalt der einzelnen Punkte die man bekommen kann, ist das Erlebnis beim Fahren und die Erfahrung nach dem Rennen umso gößer. So bekommt man für fast alles, Punkte, bzw. später dann Medaillen oder sogar Trophäen. Dabei teilt sich dies sogar noch einmal in positives („Präzision") und negatives („Agression“) die den Spieler in seinem Profil ebenso auszeichnen. Dies kann dabei durch Punkte für saubere Kurvenfahrt oder sauberes Überholen (ersteres) oder sliden oder unsauberes Überholen kommen.



    10. Fazit

    Abschließend in dieser kleinen, tiefgründigeren, Review bleibt die Frage offen, ob Need for Speed Shift die Serie endlich wieder etwas mehr ans Licht zurückgebracht hat oder ob es ein weiterer Flop ist? Ganz klar, der Wechsel des Entwicklers von Blackbox zu SlightyMadStudios war der erste richtige Schritt, um ein positives Achtungszeichen zu setzen. Trotzdem hat Shift geschafft was bereits Pro Street und dann Undercover endgültig schaffen wollten. Es ist ein Rennspiel, was sich angenehm spielen lässt. Natürlich gibt es hier und da noch einige kleinen Macken, aber in welchem Spiel ist das anfangs nicht so?

    Ebenso sollte man sagen, das die Grafik mehr als zeitgemäß ist und sich vor Genre-Konkurrenz damit sicherlich nicht versteckt werden muss. Ebenso die Lenkung, die schon durch ihre verschieden Einstellungsmöglichkeiten im Menü etwas Neues in der Serie darstellt und gewohnte Arcade- NfS- Spieler wohl in der ersten Zeit an den Rand des Nervenzusammenbruchs bringen mag. Für uns war sie nicht schlechter oder schwieriger als in manch großen Simulationskollegen und außerdem ist ein ausbrechendes Auto doch immer Garant für noch höheren Adrenalinausstoß.

    Bleiben noch eine offene Frage bzw. eine große Bitte. Erstens: wie wird sich wohl der Multiplayer spielen, den wir bis jetzt in der kurzen Zeit des Wochenendes noch nicht spielen konnten, da das Hauptaugenmerk auf dem Singleplayer und dem eigentlichen Spiel lagen. Und zweitens bitten wir die Entwickler schnell um einen Patch um extrem nervige Dinge wie den Savegame- bug so schnell wie möglich aus der Welt zu schaffen.

    Letztlich ist Shift ein mehr als gelungenes Spiel geworden und es bringt sowohl Spaß als auch Innovation mit sich und wir hoffen, dass die Serie NfS so oder noch besser auf diesem Weg weitergehen wird.


    Zum Schluss noch eine kleine Liste mit pro und contra neben der Review:

    + guter Einstieg
    + angemessener Fuhrpark
    + gute Grafik
    + detaillierte Strecken
    + ausbalancierte Rennmodi
    + Fahrgefühl der Wagen ist in Ordnung
    + sehr stabiles Spieleerlebnis


    - Steuerung zu unausgeglichen für Gelegenheitsfahrer bzw. Arcardracer
    - KI öfters einfach unüberlegt handelnd
    - KI zu leicht auszutricksen
    - Schadensmodell optisch nennenswert, fahrerisch gar nicht
    Zuletzt geändert von CarbonXSpeed; 21.09.2009, 22:33.



  • #2
    AW: Review zu NfS:Shift vom NfSHQ- Team

    Schönes Review, würde ich so fast voll und ganz unterschreiben.

    Ein Punkt der mir aufgefallen ist:
    - Schadensmodell optisch nennenswert, fahrerisch gar nicht

    Das seh ich anders. Kann man doch in den Einstellungen umstellen, ob der Schaden nur optisch ist, oder Voll, also wirklich Schade.
    Hatte das auch gestern, dass mir mein Wagen dauernd nach recht ziehen wollte und ich immer gegenlenken musste um gerade zu bleiben.


    Irgendwas wollte ich noch anmerken, allerdings hab ich das im Laufe des Review lesens wieder vergessen
    Sollte es mir noch einfallen, werd ichs noch festhalten.

    Kommentar


    • #3
      AW: Review zu NfS:Shift vom NfSHQ- Team

      Jo, sehr schönes Review.

      Ich würde aber vorallem noch positiv festhalten, dass auch die Renn-Perspektive aus dem Cockpit (also komplettes Cockpit, Spiegel, Lenkrad, Hände, Schaltknüppel, Drehzahlmesser etc, Schaden an Motorhaube und Frontscheibe) echt total faszinierend geworden ist. Gerade auch bei schweren Kollisionen ist man durch das Verschwimmen der Sicht, die Erschütterungen etc dann erstmal etwas irritiert, in welche Richtung das Fahrzeug denn nun steht. Außerdem auch sehr geil ist das Force-Feedback-Feeling (habe nur so stinknormales Gamepad am PC, ähnlich dem der PS2), da das Gamepad im Grunde dauerrüttelt, mal stärker, mal schwächer. Das Gefühl der Straße ist also permanent in deiner Hand!

      Alles in Allem also ein Renngefühl, was man in keinem anderen NfS-Teil hat, sich aber im Grunde schon so einfach fahren lässt.
      Größter Unterschied ist meiner Meinung nach die Physik, die wesentlich coolere (und wohl realistischere) Auswirkungen bei Kollisionen erzeugt, einen aber auch schonmal in den Wahnsinn treiben kann, wenn man sich mehrmals nach vorn kämpft und dann plötzlich wieder durch nen Rempler irgendwo in der Bande hängt

      Das wären zumindest meine Ergänzungen, getestet habt aber schließlich ihr für das Preview.

      mfG
      sigpic

      Kommentar


      • #4
        AW: Review zu NfS:Shift vom NfSHQ- Team

        Physik, realistisch ... naja. Was ich schon Autos aufgegabelt hab obwohl ich nicht so wirklich schnell ins Heck rein bin ... finde ich bisl übertrieben. Aber es ist immer noch irgendwo ein Arcaderacer tief drin ....

        ForceFeedback finde ich persönlich zu wenig. Habe es auf höchster Stufe (10) und für meine Begriffe bräuchte ich locker ne 15. Da finde ich Dirt und Grid besser.

        Cockpit finde ich auch sehr sehr gut. Vorallem auch, dass man das HUD komplett ausschalten kann. Das macht das Fahrgefühl noch cooler ...


        Was ich aber eigentlich noch sagen wollte, ist mir immer noch nicht eingefallen

        Kommentar

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