AW: Gebiet: Nordamerika, Kanada und Witchknightfestungen
In Utenadoru war es ruhig - für den Moment noch. Doch als sich die Sandmonster zu einer großen Gruppe formiert hatten, griffen sie an. Dutzende kamen über die flachen Dünen gestürmt und brüllten laut, mit erhobenen Fäusten.
Diese Welt bereitet mir von Minute zu Minute mehr Unbehagen., meinte Lamia darauf.
Sie schloss ihre Augen und hob ihre beiden Hände. Kurz darauf zuckten mehrere Blitze, wie bei einem Gewitter, die dann einige der Golems trafen, doch nur um dann auf den nächsten über zu springen. Es waren Lamias Kettenblitze, die schon sehr schnell einige der Kreaturen in Glas verwandelten, aufgrund der enormen Hitze. Ihr Angriff jedoch währte alzu lange, denn schnell musste sie vor Erschöpfung schnaufen.
Wie kann das sein...? Ist mein Qi wirklich so schnell aufgebraucht... ?, meinte sie schwer atmend.
Vergesst nicht, dass ihr hier in einer Welt seid, in der Energie jeder Form geraubt wird. Je mehr Qi ihr also einsetzt, desto mehr kann auch diese Welt entreißen., erklärte Nekromina, während sie weitere Kleinteile für ihr Artefakt anfertigte, die sich dann wie von Geisterhand mit den anderen verbanden.
Medusa hatte schon einmal diese Erfahrung machen müssten, daher hatte es auch so lange gedauert ein Portal nach Utgard aufzubauen, mit dem man Chronos ihrer Verbannung einen Schritt näher brachte. Nun, da Lamia ihre ohnehin schon geringe Kraft verbraucht hatte und jetzt verschnaufen musste, war es Medusas Aufagebe, die Kreaturen aufzuhalten.
Ruh dich aus, Schwester und pass auf Nekromina auf. Ich werde so viele von denen beschäftigen, wie ich kann.
Das werde ich, Schwester.
Prompt holte Medusa aus, doch nur um dann einen Satz in die Mänge zu machen. Noch in der Luft schwang sie ihre Klinge von Asgard, ihre primäre Waffe. Als sie landete, zerplatzten einige der Sandmonster, die sie im Flug zerschnitten hatte. Eine Atempause gab es jetzt allerdings nicht, denn nun war die Asenanführerin von den Kreaturen umzingelt worden. Sofort wirbelte sie weiter mit ihren Klingen umher, zerstückelte die Golems reihenweise, ehe sie sie auch nur anfassen konnten. Dem einen trennte sie die Beine durch, worauf dieser haltlos umfiel. Einem anderen rammte sie ihre Klinge in den Bau, breitete den Klingenfächer aus, um diesen dann mit einem Ruck aus dem Ungetüm heraus zu reißen, samt jeder Menge Sand, wodurch er zusammensackte und zerfiel. Doch egal wie hart sie derzeit kämpfte, die Sandmonster standen immer wieder auf. Medusa hatte kaum wirkliche Flächenangriffe mit Elementarmagiewirkung. Selbst das Tor von Asgard, oder die heilige Marukeibestie, wäre hier nutzlos. Wenigsten lenkte sie so die Aufmerksamkeit fast aller noch aktiven Sandmonster auf sich, während die, die von Lamias Kettenblitz getroffen wurden, wie Glasskulpturen einfach nur da standen. Nekromina arbeitete in der Zeit weiter an dem Artefakt. Viele Teile waren schon fertig und eingesetzt, doch noch immer fehlte mehr als die Hälfte der Halterung, in der dann noch ein Kristall eingesetzt werden musste.
In der Zwischenzeit stand Natra neben ihrer Liebsten und hielt bei ihr Wache. Sie war nicht getrennt von ihr, sie war immer in ihrer Nähe geblieben. Sie bereitete sich vor, um anrückende Avatare mit Schockwellen auszuschalten. Als Dragotaurin wäre sie ein leichtes Ziel für deren Laserkanonen, zumal sie in diesem urbanen Gelände zu stark engeengt wäre. Dann jedoch kam einer der Stahlriesen um eine Hausecke. Natra konnte die Erschütterungen mit ihren Haaren spüren, die seine Schritte auslösten.
Einer der Nod-Mechs ist ganz in der Nähe und kommt auf uns zu., meinte sie und schloss ihre Augen, wodurch sie die erzeigten Schallwellen in ihrem Kopf in ein sphärisches Panoramabild umwandeln konnte.
Deutlich sah sie den Kampfläufer zwischen den Häusern laufen und schlängelte auf diesen zu. Sie postierte sich in einer kleinen Seitengasse, wo sie dann auf ihn wartete. Als der Mech dann vor ihr war und freies Schussfeld auf die Paka hatte, ließ die junge Ase ihre gesammelte Energie in einer ihrer telekinetischen Schockwellen frei. Der Avatar wurde voll erfasst. Die gewaltige Energie, die freigesetzt wurde, zerfetzte die linke Seite des Stahlkolosses, an der auch die Laserkanone war, knickte zusätzlich noch die Beine um. Mit lautem Getöse flog das rund zehn Meter große Ungetüm durch die Luft und landetete schließlich ebenso lärmend auf den harten Betonboden des Innenhofes. Was übrig blieb, war ein völlig deformiertes, dampfendes Wrack. Nach getanem Werke schlängelte Natra wieder zur ihrer Liebsten zurück, legte dabei eine Haltung auf, als wäre nichts gewesen.
Der arme Hofdienst wird bald wohl ziemlich viel zu tun haben., witzelte sie, legte dabei ein zufriedenes Lächeln auf.
Derweilen stampfen Rangararock, Sattania und deren Gefolge durch den Wald und erreichten einen Hügel. Eine Spähdrohne der Drohnenkönigin linste über diesen, konnte von dort aus die postierten Einheiten der APA erkennen, die nur darauf warteten, die anrückenden Pandoras in Stücke zu schießen.
Wie es aussieht, werden wir hier nicht um eine Schlacht rum kommen. Besser hier draußen, als in der Stadt, wo die meisten von uns dem Häuserkampf ausgesetzt wären., meinte Sattania, während sich Rangararock einen Schlachtplan ausgedacht hatte.
> Also gut. Laut dem Signal des Systemkernes, befinden sich unsere Kumpanen am anderen Ende der Stadt. Die Belagerungspanzer werden von hier aus die Feinde unter Artilleriebeschuss nehmen. Ein Kubus verteidigt die beiden, während wir uns ihnen aus der Deckung heraus in die Flanken fallen und sie dann aufreiben. Auf mein Zeichen geht es los. <
Schnell nahm jeder seinen Platz ein, für lange Diskusionen war keine Zeit. Dann schon gab der Pandorakoloss das Zeichen, worauf die Belangerungspanzer in den Artilleriemodus übergingen. Geschützt wurden sie von den Miniwüfeln des Kubus, die ein Energiefeld erzeugten, was die Pandorapanzer in der Nähe vor Schaden bewahrte. Einzigster Schwachpunkt der Defensivstrategie war der Kubus selbst, denn der konnte sich nicht schützen, ohne dabei seinen Energievorrat zu schnell aufzubrauchen. Dann fingen die Läufe der Belagerungspanzer an zu rotieren, ein grelles Leuchten entstand darin. Schließlich gab es insgesamt vier dumpfe Schüsse zu hören, die von den beiden Panzern abgeschossen wurden, worauf sich vier grell leuchtende Plasmageschosse in den Himmel erhoben, bis sie an einem Punkt waren, wo sie für jederman in der Stadt sichtbar wurden. Der Angriff der Pandoras würde zwar nicht unauffällig werden, aber das sollte er auch nicht, denn schließlich wollte man so viele APAler wie möglich von der Pandoraanführerin weg locken.
Zur gleichen Zeit, nur am anderen Ort, wurden die APAler, und somit auch die Noddies, immer zahlreicher. Neue Soldaten und auch schweres Kriegsgerät wurden mittels der Chrono-Transport-Technologie der Diploducas herbei geliefert. Gleichzeitig wurden in der Stadt schon große Evakuierungsmaßnahmen eingeleitet, um die Bevölkerung zu schützen. Im Haus, wo die Pandorapferde nach dem Nod-Kommando suchten, hatte die Elitekriegerin eine Falle aufgestellt.
Diese dummen Blecheimer werden den Willen Kanes zu spüren bekommen., fluchte sie.
Dann stieg sie aus dem Fenster und nahm die Feuerleiter nach unten. Sie hatte im Haus C4 versteckt und versuchte nun genügend Abstand zu gewinnen, bevor es in die Luft flog. Das sie dabei unschuldige zivilisten tötete, war durchaus eingeplanter Kollateralschaden, den man den Maschinenwesen wunderbar in die Schuhe schieben konnte, was somit für anderen Staaten den internationalen Druck erhöhte, ebenfalls gegen die Pandoras in den Krieg zu ziehen, eben wegen dieser Terrorgefahr. Nod wäre schließlich nicht Nod, wenn sie nicht zu solch schmutzigen Sabotagetricks greifen würden, zumal die Bruderschaft ein Meister der Propaganda war.
Bardock war schon auf dem Weg zu den östlichen Truppen bei Yellowknife, während Brottock mit Nadja weiter einen übergriff plante.
Die Pandoras kommen aus östlichen Richtung und wollen quer durch die Stadt zum Riesentoaster. Wir werden unsere Truppen so koordinieren, dass wir mit geballter Streitmacht Druck von der Stadtmitte her auf die im Westen verschanzten Pandoras machen. Dadurch werden sie gezwungen sein, sich weiter in die Stadt zu bewegen, um die Angreifer fern zu halten. Wir während dessen, werden uns selbst in Avatare bzw. Legionäre schmeißen und die Partikelkanone gefangen nehmen. Ich werde einen Chrono-Legionär benutzen, damit kann ich dann die Hundehütte mit der Zero-Point-Kanone festnageln, um ihre Aufladung zu verhindern. Du und die anderen, ihr werft dann die Walnetze über das Ding und schleppt sie zum MRP, wo wir sie dann sicher abtransportieren können., schlug Brottock vor und grinste schelmisch.
Er wollte wissen, was Nadja von seinem Plan hielt, denn die nötigen Vehikel standen schon draußen vor der Tür des Rathauses.
In Utenadoru war es ruhig - für den Moment noch. Doch als sich die Sandmonster zu einer großen Gruppe formiert hatten, griffen sie an. Dutzende kamen über die flachen Dünen gestürmt und brüllten laut, mit erhobenen Fäusten.
Diese Welt bereitet mir von Minute zu Minute mehr Unbehagen., meinte Lamia darauf.
Sie schloss ihre Augen und hob ihre beiden Hände. Kurz darauf zuckten mehrere Blitze, wie bei einem Gewitter, die dann einige der Golems trafen, doch nur um dann auf den nächsten über zu springen. Es waren Lamias Kettenblitze, die schon sehr schnell einige der Kreaturen in Glas verwandelten, aufgrund der enormen Hitze. Ihr Angriff jedoch währte alzu lange, denn schnell musste sie vor Erschöpfung schnaufen.
Wie kann das sein...? Ist mein Qi wirklich so schnell aufgebraucht... ?, meinte sie schwer atmend.
Vergesst nicht, dass ihr hier in einer Welt seid, in der Energie jeder Form geraubt wird. Je mehr Qi ihr also einsetzt, desto mehr kann auch diese Welt entreißen., erklärte Nekromina, während sie weitere Kleinteile für ihr Artefakt anfertigte, die sich dann wie von Geisterhand mit den anderen verbanden.
Medusa hatte schon einmal diese Erfahrung machen müssten, daher hatte es auch so lange gedauert ein Portal nach Utgard aufzubauen, mit dem man Chronos ihrer Verbannung einen Schritt näher brachte. Nun, da Lamia ihre ohnehin schon geringe Kraft verbraucht hatte und jetzt verschnaufen musste, war es Medusas Aufagebe, die Kreaturen aufzuhalten.
Ruh dich aus, Schwester und pass auf Nekromina auf. Ich werde so viele von denen beschäftigen, wie ich kann.
Das werde ich, Schwester.
Prompt holte Medusa aus, doch nur um dann einen Satz in die Mänge zu machen. Noch in der Luft schwang sie ihre Klinge von Asgard, ihre primäre Waffe. Als sie landete, zerplatzten einige der Sandmonster, die sie im Flug zerschnitten hatte. Eine Atempause gab es jetzt allerdings nicht, denn nun war die Asenanführerin von den Kreaturen umzingelt worden. Sofort wirbelte sie weiter mit ihren Klingen umher, zerstückelte die Golems reihenweise, ehe sie sie auch nur anfassen konnten. Dem einen trennte sie die Beine durch, worauf dieser haltlos umfiel. Einem anderen rammte sie ihre Klinge in den Bau, breitete den Klingenfächer aus, um diesen dann mit einem Ruck aus dem Ungetüm heraus zu reißen, samt jeder Menge Sand, wodurch er zusammensackte und zerfiel. Doch egal wie hart sie derzeit kämpfte, die Sandmonster standen immer wieder auf. Medusa hatte kaum wirkliche Flächenangriffe mit Elementarmagiewirkung. Selbst das Tor von Asgard, oder die heilige Marukeibestie, wäre hier nutzlos. Wenigsten lenkte sie so die Aufmerksamkeit fast aller noch aktiven Sandmonster auf sich, während die, die von Lamias Kettenblitz getroffen wurden, wie Glasskulpturen einfach nur da standen. Nekromina arbeitete in der Zeit weiter an dem Artefakt. Viele Teile waren schon fertig und eingesetzt, doch noch immer fehlte mehr als die Hälfte der Halterung, in der dann noch ein Kristall eingesetzt werden musste.
In der Zwischenzeit stand Natra neben ihrer Liebsten und hielt bei ihr Wache. Sie war nicht getrennt von ihr, sie war immer in ihrer Nähe geblieben. Sie bereitete sich vor, um anrückende Avatare mit Schockwellen auszuschalten. Als Dragotaurin wäre sie ein leichtes Ziel für deren Laserkanonen, zumal sie in diesem urbanen Gelände zu stark engeengt wäre. Dann jedoch kam einer der Stahlriesen um eine Hausecke. Natra konnte die Erschütterungen mit ihren Haaren spüren, die seine Schritte auslösten.
Einer der Nod-Mechs ist ganz in der Nähe und kommt auf uns zu., meinte sie und schloss ihre Augen, wodurch sie die erzeigten Schallwellen in ihrem Kopf in ein sphärisches Panoramabild umwandeln konnte.
Deutlich sah sie den Kampfläufer zwischen den Häusern laufen und schlängelte auf diesen zu. Sie postierte sich in einer kleinen Seitengasse, wo sie dann auf ihn wartete. Als der Mech dann vor ihr war und freies Schussfeld auf die Paka hatte, ließ die junge Ase ihre gesammelte Energie in einer ihrer telekinetischen Schockwellen frei. Der Avatar wurde voll erfasst. Die gewaltige Energie, die freigesetzt wurde, zerfetzte die linke Seite des Stahlkolosses, an der auch die Laserkanone war, knickte zusätzlich noch die Beine um. Mit lautem Getöse flog das rund zehn Meter große Ungetüm durch die Luft und landetete schließlich ebenso lärmend auf den harten Betonboden des Innenhofes. Was übrig blieb, war ein völlig deformiertes, dampfendes Wrack. Nach getanem Werke schlängelte Natra wieder zur ihrer Liebsten zurück, legte dabei eine Haltung auf, als wäre nichts gewesen.
Der arme Hofdienst wird bald wohl ziemlich viel zu tun haben., witzelte sie, legte dabei ein zufriedenes Lächeln auf.
Derweilen stampfen Rangararock, Sattania und deren Gefolge durch den Wald und erreichten einen Hügel. Eine Spähdrohne der Drohnenkönigin linste über diesen, konnte von dort aus die postierten Einheiten der APA erkennen, die nur darauf warteten, die anrückenden Pandoras in Stücke zu schießen.
Wie es aussieht, werden wir hier nicht um eine Schlacht rum kommen. Besser hier draußen, als in der Stadt, wo die meisten von uns dem Häuserkampf ausgesetzt wären., meinte Sattania, während sich Rangararock einen Schlachtplan ausgedacht hatte.
> Also gut. Laut dem Signal des Systemkernes, befinden sich unsere Kumpanen am anderen Ende der Stadt. Die Belagerungspanzer werden von hier aus die Feinde unter Artilleriebeschuss nehmen. Ein Kubus verteidigt die beiden, während wir uns ihnen aus der Deckung heraus in die Flanken fallen und sie dann aufreiben. Auf mein Zeichen geht es los. <
Schnell nahm jeder seinen Platz ein, für lange Diskusionen war keine Zeit. Dann schon gab der Pandorakoloss das Zeichen, worauf die Belangerungspanzer in den Artilleriemodus übergingen. Geschützt wurden sie von den Miniwüfeln des Kubus, die ein Energiefeld erzeugten, was die Pandorapanzer in der Nähe vor Schaden bewahrte. Einzigster Schwachpunkt der Defensivstrategie war der Kubus selbst, denn der konnte sich nicht schützen, ohne dabei seinen Energievorrat zu schnell aufzubrauchen. Dann fingen die Läufe der Belagerungspanzer an zu rotieren, ein grelles Leuchten entstand darin. Schließlich gab es insgesamt vier dumpfe Schüsse zu hören, die von den beiden Panzern abgeschossen wurden, worauf sich vier grell leuchtende Plasmageschosse in den Himmel erhoben, bis sie an einem Punkt waren, wo sie für jederman in der Stadt sichtbar wurden. Der Angriff der Pandoras würde zwar nicht unauffällig werden, aber das sollte er auch nicht, denn schließlich wollte man so viele APAler wie möglich von der Pandoraanführerin weg locken.
Zur gleichen Zeit, nur am anderen Ort, wurden die APAler, und somit auch die Noddies, immer zahlreicher. Neue Soldaten und auch schweres Kriegsgerät wurden mittels der Chrono-Transport-Technologie der Diploducas herbei geliefert. Gleichzeitig wurden in der Stadt schon große Evakuierungsmaßnahmen eingeleitet, um die Bevölkerung zu schützen. Im Haus, wo die Pandorapferde nach dem Nod-Kommando suchten, hatte die Elitekriegerin eine Falle aufgestellt.
Diese dummen Blecheimer werden den Willen Kanes zu spüren bekommen., fluchte sie.
Dann stieg sie aus dem Fenster und nahm die Feuerleiter nach unten. Sie hatte im Haus C4 versteckt und versuchte nun genügend Abstand zu gewinnen, bevor es in die Luft flog. Das sie dabei unschuldige zivilisten tötete, war durchaus eingeplanter Kollateralschaden, den man den Maschinenwesen wunderbar in die Schuhe schieben konnte, was somit für anderen Staaten den internationalen Druck erhöhte, ebenfalls gegen die Pandoras in den Krieg zu ziehen, eben wegen dieser Terrorgefahr. Nod wäre schließlich nicht Nod, wenn sie nicht zu solch schmutzigen Sabotagetricks greifen würden, zumal die Bruderschaft ein Meister der Propaganda war.
Bardock war schon auf dem Weg zu den östlichen Truppen bei Yellowknife, während Brottock mit Nadja weiter einen übergriff plante.
Die Pandoras kommen aus östlichen Richtung und wollen quer durch die Stadt zum Riesentoaster. Wir werden unsere Truppen so koordinieren, dass wir mit geballter Streitmacht Druck von der Stadtmitte her auf die im Westen verschanzten Pandoras machen. Dadurch werden sie gezwungen sein, sich weiter in die Stadt zu bewegen, um die Angreifer fern zu halten. Wir während dessen, werden uns selbst in Avatare bzw. Legionäre schmeißen und die Partikelkanone gefangen nehmen. Ich werde einen Chrono-Legionär benutzen, damit kann ich dann die Hundehütte mit der Zero-Point-Kanone festnageln, um ihre Aufladung zu verhindern. Du und die anderen, ihr werft dann die Walnetze über das Ding und schleppt sie zum MRP, wo wir sie dann sicher abtransportieren können., schlug Brottock vor und grinste schelmisch.
Er wollte wissen, was Nadja von seinem Plan hielt, denn die nötigen Vehikel standen schon draußen vor der Tür des Rathauses.
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