AW: Gebiet: Nordamerika, Kanada, Waldfestung
<< VORGESCHICHTE >>
Nach einer langen und beschwerlichen Seereise erreichte die Flotte der Witchknights den Hafen an der Ostküste Kanadas. Die Marukai-Wale hielten einige Kilometer vor der Küste Wache. Die elegant geformten und liebevoll verzierten Schiffe passten perfekt zur Hafenstadt der Witchknights. Dan kamen auch die Transportschiffe endlich an den Docks an.
ENDSTATION! ALLES BITTE AUSSTEIGEN! ^_^
Natra und ihre Schweestern stiegen aus. Auch die Gefallen wurden während der Seefahrt wiedererweckt.
Kommt. Wir gehen zu den Luftschiffen. Damit kommen wir am schnellsten nach Hause., schlug Galaterina vor.
Hoffentlich kommen wir nicht zu spät!
Keine Angst. Wir sind doch schon fast da. ^_^, mit diesen Worten versuchte Julany ihre Schwester Jadily zu beruhigen.
Was ist Natra? Warum hängste so weit zurück?
Ach, es ist nur so, dass ich eine Mission erfüllen habe... Ich kann also noch nicht zurück zu Mutter! Sie wäre sicher enttäuscht von mir... Ich gehe in die Vereinigten Staaten. Dort werde ich uns das 2. Artefakt holen!
Natra, komm doch erst mit!
Nein, ich kann so nicht Mutter unter die Augen treten! Das wäre eine Schmach für mich!
Natra, tu nicht so Stolz! Komm jetzt mit!
Tut mir leid Schwestern... Ab hier trennen sich unsere Wege.
Du bist dumm, Natra.
Natra senkte ihren Kopf und zog Richtung Südwest. Ihre Schwestern sahen ihr eine Weile nach. Dann stiegen sie aber in die Luftschiffe ein und flogen zur Waldfestung. Der Flug dauerte ein paar Stunden, verlief aber ohne Zwischenfälle. Dort angekommen schlängelten Gelaya, Jadily, Galaterina und Julany zu Medusa.
Tyrandia e loria, geliebte Mutter!
Tyrandia e loria, geliebte Mutter!
Tyrandia e loria, geliebte Mutter!
Tyrandia e loria, geliebte Mutter!
Tyrandia e loria, geliebte Töchter! Ich bin froh, dass Ihr alle wohl auf seid! ^_^ Natra ist schon unterwegs?
Sie ist alleine losgezogen, um den zweiten Smarakt zu holen.
Sie sagt, dass sie dir nicht unter die Augen treten kann, da sie Ihre Mission noch nicht erfüllt hatte...
Natra war schon immer eine Einzelgängerin. Sie ist meist sehr empfindlich. Sie hatte sich das ganze auch wesentlich leichter vorgestellt, als es ist. Ich nehme es Ihr daher nicht übel.
Mutter, wir hatten Angst, dass dir etwas schreckliches Zustößen könnte!
Ich weiß. Ich habe eure Angst und eure Zweifel gespührt...., dann verstummte sie und senkte leicht ihren Kopf, bevor sie fort fuhr, ...Ich werde sterben.
Die vier erschraken, als Medusa diese Worte aussprach. Die Witchknights in der Waldfestung vernahmen diese Worte nicht. Doch sie spührten einen kurzen stechenden Schmerz in ihren Herzen. Sie spührten, was Medusa sagte. Die Witchknights vielen in leichte Trauer.
Das Ende unserer Ära rückt näher. Auch viele unseres Volkes werden hier ihren Tod finden. Bald werden heftige Kriege ausbrechen. Die Pandoras und Menschen sind uns mit ihrer Angriffkraft weit überlegen, auch wenn wir unzählige Schlachten gewinnen. Der Tag, an dem wir dem wir die richtende Hand der Menschen zu spühren bekommen rückt immer näher.
Den vieren standen die Tränen in den Augen. Diese Worte taten ihnen sichtlich weh.
Bitte sag sowas nicht Mutter! Wir können das Blatt immer noch...
Nein, meine Kinder. Es ist unsere Bestimmung, die wir zu erfüllen haben. Wir werden alle in den Seelenfluss eintauchen, wo auch viele unseres Volkes schon uns in die Arme nehmen werden. Und auch Natra erfüllt ihre Prophezeiung. Sie ist die einzigste, die das große Geheimnis lüften kann.
Was geschiet eigentlich, wenn das große Geheimnis gelüftet wird?
Diese Frage, geliebte Tochter, kann ich dir nicht beantworten. Das Licht erlischt mit uns. Dunkelheit und Chaos werden den Planeten zerstören. Die Welt wird untergehen.... Ich hoffe genau so wie Ihr, dass sich dies nie erfüllen wird. Aber,... Sie hob ihren Kopf wieder etwas an. Die Hände faltete sie vor ihrem Bauch zusammen. Dann fuhr sie fort. ...wir können unserem Schiksal nicht entrinnen.
Die Blicke der vier sanken. Sie waren gefüllt mit Trauer, der Wut der Hilflosigkeit und mit Entsetzen.
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Nach einer langen und beschwerlichen Seereise erreichte die Flotte der Witchknights den Hafen an der Ostküste Kanadas. Die Marukai-Wale hielten einige Kilometer vor der Küste Wache. Die elegant geformten und liebevoll verzierten Schiffe passten perfekt zur Hafenstadt der Witchknights. Dan kamen auch die Transportschiffe endlich an den Docks an.
ENDSTATION! ALLES BITTE AUSSTEIGEN! ^_^
Natra und ihre Schweestern stiegen aus. Auch die Gefallen wurden während der Seefahrt wiedererweckt.
Kommt. Wir gehen zu den Luftschiffen. Damit kommen wir am schnellsten nach Hause., schlug Galaterina vor.
Hoffentlich kommen wir nicht zu spät!
Keine Angst. Wir sind doch schon fast da. ^_^, mit diesen Worten versuchte Julany ihre Schwester Jadily zu beruhigen.
Was ist Natra? Warum hängste so weit zurück?
Ach, es ist nur so, dass ich eine Mission erfüllen habe... Ich kann also noch nicht zurück zu Mutter! Sie wäre sicher enttäuscht von mir... Ich gehe in die Vereinigten Staaten. Dort werde ich uns das 2. Artefakt holen!
Natra, komm doch erst mit!
Nein, ich kann so nicht Mutter unter die Augen treten! Das wäre eine Schmach für mich!
Natra, tu nicht so Stolz! Komm jetzt mit!
Tut mir leid Schwestern... Ab hier trennen sich unsere Wege.
Du bist dumm, Natra.
Natra senkte ihren Kopf und zog Richtung Südwest. Ihre Schwestern sahen ihr eine Weile nach. Dann stiegen sie aber in die Luftschiffe ein und flogen zur Waldfestung. Der Flug dauerte ein paar Stunden, verlief aber ohne Zwischenfälle. Dort angekommen schlängelten Gelaya, Jadily, Galaterina und Julany zu Medusa.
Tyrandia e loria, geliebte Mutter!
Tyrandia e loria, geliebte Mutter!
Tyrandia e loria, geliebte Mutter!
Tyrandia e loria, geliebte Mutter!
Tyrandia e loria, geliebte Töchter! Ich bin froh, dass Ihr alle wohl auf seid! ^_^ Natra ist schon unterwegs?
Sie ist alleine losgezogen, um den zweiten Smarakt zu holen.
Sie sagt, dass sie dir nicht unter die Augen treten kann, da sie Ihre Mission noch nicht erfüllt hatte...
Natra war schon immer eine Einzelgängerin. Sie ist meist sehr empfindlich. Sie hatte sich das ganze auch wesentlich leichter vorgestellt, als es ist. Ich nehme es Ihr daher nicht übel.
Mutter, wir hatten Angst, dass dir etwas schreckliches Zustößen könnte!
Ich weiß. Ich habe eure Angst und eure Zweifel gespührt...., dann verstummte sie und senkte leicht ihren Kopf, bevor sie fort fuhr, ...Ich werde sterben.
Die vier erschraken, als Medusa diese Worte aussprach. Die Witchknights in der Waldfestung vernahmen diese Worte nicht. Doch sie spührten einen kurzen stechenden Schmerz in ihren Herzen. Sie spührten, was Medusa sagte. Die Witchknights vielen in leichte Trauer.
Das Ende unserer Ära rückt näher. Auch viele unseres Volkes werden hier ihren Tod finden. Bald werden heftige Kriege ausbrechen. Die Pandoras und Menschen sind uns mit ihrer Angriffkraft weit überlegen, auch wenn wir unzählige Schlachten gewinnen. Der Tag, an dem wir dem wir die richtende Hand der Menschen zu spühren bekommen rückt immer näher.
Den vieren standen die Tränen in den Augen. Diese Worte taten ihnen sichtlich weh.
Bitte sag sowas nicht Mutter! Wir können das Blatt immer noch...
Nein, meine Kinder. Es ist unsere Bestimmung, die wir zu erfüllen haben. Wir werden alle in den Seelenfluss eintauchen, wo auch viele unseres Volkes schon uns in die Arme nehmen werden. Und auch Natra erfüllt ihre Prophezeiung. Sie ist die einzigste, die das große Geheimnis lüften kann.
Was geschiet eigentlich, wenn das große Geheimnis gelüftet wird?
Diese Frage, geliebte Tochter, kann ich dir nicht beantworten. Das Licht erlischt mit uns. Dunkelheit und Chaos werden den Planeten zerstören. Die Welt wird untergehen.... Ich hoffe genau so wie Ihr, dass sich dies nie erfüllen wird. Aber,... Sie hob ihren Kopf wieder etwas an. Die Hände faltete sie vor ihrem Bauch zusammen. Dann fuhr sie fort. ...wir können unserem Schiksal nicht entrinnen.
Die Blicke der vier sanken. Sie waren gefüllt mit Trauer, der Wut der Hilflosigkeit und mit Entsetzen.
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