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Gebiet: Nordamerika, Kanada und Waldfestung

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  • AW: Gebiet: Nordamerika, Kanada, Waldfestung

    Leise glitt der Getarnte Transporter der Taa´Dor über die Mammutbäume und steuerte eine Lichtung an. Sanft setzte er auf, blieb aber getarnt. Es war der eine Jagdtrupp aus der inzwischen aufgegebenen Kolonie aus der Afrikanischen Steppe. Man durfte Gespannt sein, was der Trupp hier zu finden hoffte....
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    "World at War: The Final Battle"


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    • AW: Gebiet: Nordamerika, Kanada, Waldfestung

      Medusa von den Witchknights:

      Jenniffer kam wieder zurück. Mit ihr aber auch mehrere Dutzend anderer Witchknights. Unter anderem auch ihre Töchter.

      Geliebte Mutter, endlich bist du wach., rief Julany freudig.

      Jenniffer übergab Medusa ein blaues Seidentuch.


      Bitte sehr, geliebte Mutter.

      Warte, ich binde es dir um die Augen., sagte Gelaya und band ihr das Tuch um die Augen.

      Sie blickte dabei in ihr Gesicht. Es hatte keinerlei Spuren mehr von dem Angriff von Darkrai. Es war so wunderschön, wie immer.


      Geliebte Mutter, warum das Tuch?, fragte Jadily verwundert.

      Medusa drehte ihren Kopf zu ihr.


      Meine Kinder,..., fing sie an und schwieg etwas, senkte dabei auch den Kopf, um die passenden Worte zu finden, ... um euch zu schützen, haben ich den heiligen Fluch ausgesprochen.

      Die Witchknights sahen sich gegenseitig und Medusa fragend an. Galaterina wusste dagegen als älteste Tochter von Medusa, was sie damit meinte.

      Es war die richtige Entscheidung, denn es gibt sicher etwas, was du uns lehren willst., meinte Galaterina.

      Die anderen rätselten noch immer. Aber niemand von den Witchknights in der Waldfestung bemerkte die Ankunft des Transporters. Niemand außer ein Spähtrupp Schattenhexen, welcher auf den Plattformen hoch oben und mittels Schattenschleier getarnt die Fremden bemerkt hatte. 2 von ihnen waren da schon auch auf dem Weg, um die anderen zu informieren.

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      • AW: Gebiet: Nordamerika, Kanada, Waldfestung

        Ganz in der Nähe des Taa Dor Jagdtrupps war ein Rascheln im Gebüsch. Diese Echsenkreaturen waren also nicht allein...

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        • AW: Gebiet: Nordamerika, Kanada, Waldfestung

          Zwar war der Trupp beim aussteigen aus den Transporter bemerkt worden, doch dann verloren die Schattenhexen den Sichtkontakt! Es waren nämlich Chameleon´s, aus dennen der Trupp bestand. Inzwischen hb der Transporter wieder ab und steuerte die ausgewählte Rückzugs LZ an. Die Chameleons verschmolzen mit ihrer umgebung und schlugen sich ins Unterholz....
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          "World at War: The Final Battle"


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          • AW: Gebiet: Nordamerika, Kanada, Waldfestung

            Sowohl Schattenhexen als auch diese Echsenkreaturen konnten sich tarnen wie sie wollten. Die Gestalt sah sie trotzdem,denn es war ihre Fähigkeit alles Getarnte aufzudecken.
            Doch hatte sie eigentlich ein anderes Ziel,ein Jemand,der ebenfalls gerne mit den Tricks der Tarnung arbeitete. Seine Spur hatte er jedoch verloren,wo er nun beschloss systematisch vorzugehen und alles abzusuchen,und wenn es Jahre dauern sollte.
            Doch nun folgte die Gestalt den Charmeleons,in der Hoffnung sie bringen ihn seinem Ziel näher und gleichzeitig war ihm möglich etwas über sie in Erfahrung zu bringen.

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            • AW: Gebiet: Nordamerika, Kanada, Waldfestung

              Medusa von den Witchknights:

              Medusa stand auf, nachdem ihr das Tuch um die Augen gebunden wurde. Es gab aber noch etwas, was sie auf dem Herzen hatte, was sie loswerden wollte.

              Meine Kinder, ich möchte euch noch über etwas belehren. Dafür müsen wir uns bald in der heiligen Stätte treffen.

              Die Witchknights hintragten diese Worte nicht. Sie nickten zustimmend.

              Geliebte Schwestern, bitte geht wieder auf eure Posten.

              Die Witchknights verließen Medusas Gemach und begaben sich wieder an die Arbeit. Es gab immerhin noch viel zu tun. Derweilen ging Medusa zum Palast hinauf. Ihre Töchter, Imagala, Isolda, Nuna und Jenniffer folgten ihr. Oben angekommen, ließen sie erstmal Ruhe einkehren. Dann legte Jadily los.

              Geliebte Mutter, was hat es mit dem heiligen Fluch aufsich?

              Alle anderen bis auf Galaterina und Imagala wollten die selbe Frage stellen. Sie sahen Medusa erwartungsvoll an.

              Der heilige Fluch hat mir das Leben gerettet. Ihn können nur die weisesten und mächtigsten Witchknights aussprechen.

              Aber dieser Fluch hat einen hohen Preis., führte Galaterina fort.

              Niemand von uns darf von nun an die Augen unserer geliebten Mutter sehen. Jeder, der das tut, wird zu Stein erstarren.

              Heißt es zumindest laut den alten Schriften.

              Es steht auch geschrieben, dass Heras Töchter den Fluch mit all ihrer spirituellen Energienerschaffen haben. Dies ist der Fluch, der dem Namen unserer Mutter bei den Menschen so sehr geprägt hatte, obwohl sie ihn damals nicht ausgesprochen hatte.

              Die ersten WItchknights, die ihn aussprachen waren Heras ältesten Töchter. Doch sie sind daran gescheitert und ihre Seelen wurden schwer in Mitleidenschaft gezogen.

              Medusa senkte den Kopf. Denn sie wusste noch mehr. Diese fünf Töchter Heras waren nicht die ersten Witchknightopfer des Fluches. Doch es gab noch andere Fragen. Zum Beispiel brannte es in Isolda innerlich.

              Was ist in dem Luftschiff passiert, als du auf dem Weg zu uns in der Seefestung warst?

              Medusa hob nun wieder den Kopf. Sie vermied den Blickkontakt mit ihr und den anderen. Sie hatte sich noch nicht an die Finsternis vor ihren Augen gewöhnt und hatte noch Angst, dass die Augenbinde nicht halten könnte.

              Ein Pandorawesen namens Darkrai hat mich abgefangen...

              Sie blickte nun in den Himmel und erinnerte sich dabei an die Visionen bzw. Träume, die er ihr gezeigt hatte.

              Der Krieg zwischen unseren beiden Völkern hat viele Opfer gefordert. Auch haben wir die Pandoras nie als vollwertige Lebewesen angesehen - nur als seelenlose Geschöpfe von Pandora. Doch dem ist nicht so. Auch ich habe ihnen viel Leid zugefügt.

              Derweilen folgten die Schattenhexen den Fremdlingen im Wald. Aus den Augen verloren? Keines Wegs, denn die Spuren konnten sie mit ihren Adleraugen von den Plattformen, welche etwa 30 Meter über dem Boden waren, aus verfolgen. Auch hatte eine Dryade die Fremden von dort oben aus bemerkt. Deren Blicke konnten die Maskerade der Fremden durchschauen und sie verfolgte nun auch das Gespann. Allerdings mit einem deutlichem Abstand und vom Boden aus.
              Zuletzt geändert von Medusa; 10.03.2008, 19:05.

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              • AW: Gebiet: Nordamerika, Kanada, Waldfestung

                Medusa von den Witchknights:

                Zwei Tage sind vergangen, seit dem Medusa wieder aufgewacht ist. In dieser Zeit führten die Witchknights ein friedliches Leben. Auch Medusa kam heraus und sah sich das friedliche Treiben ihrer Kinder an. Sie pflückten Blumen, legten in der Sonne schlafen, oder spielten einfach Volleyball, eine der wenigen Sportarten, die die Witchknights sehr gut beherrschten. Sie grüßten Medusa, als sie vorbei kam. Doch ließen sie sich nicht weiter stören. Medusa fand dies sogar gut. Denn sie hielt noch einige Geheimnisse in sich, die ihr Volk sicher bedrücken würden.

                Aber als die Sonne unterging, und es im Nordwald langsam dunkel wurde, rief Medusa ihr Volk zu einer Versammlung auf. Sie trafen sich an der Lagune, wo die der große Tempel der Witchknights in den Berg eingearbeitet wurde. Das Licht wure durch Lichtkristalle erzeugt, die das innere des Tempels in reines, weißes Licht tauchten. Diese Kristalle lagen in den riesigen Händen von Statuen, die Medusa nachempfunden wurden. An den glatten Wänden dazwischen hingen Banner herab.

                Alles war am flüstern. Sie fragten sich, was es zu besprechen galt. Doch dann trat Medusa vor ihr Volk. Das Geflüster verstummte sofort.


                Meine Kinder..., begann sie.

                Ihr alle wisst und wie viele von euch sogar miterlebt hatten, dass wir einen Krieg gegen die Pandoras hatten. Dieser Krieg ist vorbei.

                Die Witchknights brachen in einem leichten Jubel aus. Sie dachten sich, dass die Pandoras endlich besiegt seien. Doch dann unterbrach Medusa diesen Jubel.

                Keine von unseren beiden Seiten hat gewonnen.

                Die Witchknights verstummten sofort wieder und sahen Medusa fragend und auch bedrückt an.

                Beide Völker haben viel Leid erfahren. In einem Krieg, der viele Jahrtausende andauerte.

                Die Witchknights senken wieder ihre Häupter und gedachten den gefallen Schwestern. Auch Medusa tat dies. Aber sie gedachte damit auch gleichzeitig den Opfern unter den Pandoras. Nach wenigen Minuten des Schweigens und Gedenkens, erhob Medusa wieder ihr Haupt.

                Es wird Zeit, dass wir unsere Streitigkeiten beiseite legen, dass sie nur noch in den Schriften unserer Geschichte geschrieben stehen. Es wird Zeit, dass wir aufeinander zugehen.

                Die Witchknights sahen derweilen wieder zu Medusa auf. Sie waren sich über ihre Warte nicht so ganz sicher.

                Es gab ein Wesen, Namens Darkrai. Dieses Wesen hat mir gezeigt, dass wir den Pandoras auch viel unrecht angetan haben. Sie sind zwar Maschinen, aber sie waren nie Seelenlos. Auch Pandoras Herrschaft konnte dies nicht verhindern, dass die Pandoras mehr waren, als nur einfache Maschinen.

                Sie sprach bewusst nicht von den Träumen, die Darkrai ihr gezeigt hatte. Diese Träume würden ihr Volk verunsichern, oder sie würden ihr Glauben an ihre Anführerin verlieren. Letzteres wäre fatal.

                Derweilen rasteten auch die komischen Taa' Dor-Kauze im Wald. Die Dryade und die Schattenhexen hatten sie sehr gut im Blick, zumal sie telepatisch miteinander kommunizierten und sich so gegenseitig die Position und das verhalten der Fremden mitteilten.
                Zuletzt geändert von Medusa; 26.03.2008, 02:17.

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                • AW: Gebiet: Nordamerika, Kanada, Waldfestung

                  Die Taa´Dor machten in der Tat eine Pause. Allerdings war den Witchknights etwas entgangen! 2 Chameleons fehlten! Das war in der Nacht so gekommen. Selbst Witchknights brauchten schlaf. Ein Chameleon kam nun wieder und zerrte etwas hinter sich her. Es sah aus wie ein toter Pandora. Die Pandoras lagen hier ja noch immer und die Witchknights kümmerte es einen Dreck, was mit ihnen passierte! Auf jedenfall gestikullierte das Chameleon und die anderen kammen interessiert heran. Auch das andere kam nun zurück und schleifte einen Hirsch hinter sich her.
                  Zuletzt geändert von Raider; 22.03.2008, 00:31.
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                  • AW: Gebiet: Nordamerika, Kanada, Waldfestung

                    Medusa von den Witchknights:

                    Langsam begannen sich die Witchknights zu fragen, warum es Frieden zwischen den Pandoras geben sollte. Und diese Frage wurde laut geäußert.

                    Warum sollten wir mit den Pandoras Frieden schließen? Sollen etwa die tausenden unseres Volkes, die ihr Leben für den Kampf gaben, um sonst in den Seelenfluss gestiegen seien?, fragte Kitana laut und ungläubig.

                    Medusa gab darauf keine Antwort, sondern sah nur zu ihr hin. Der Unmut der anderen Witchknights wurde dann auch deutlich.


                    Der Krieg kann doch nicht einfach in Vergessenheit geraten!

                    Die Pandoras haben den Krieg angefangen, dann müssen die auch zu uns kommen und frieden schließen!

                    Machen wir diese Metallwesen endgültig fertig!

                    Genau! Sie sind ja schon stark dezimiert worden! Wenn wir jetzt zuschlagen, erledigen wir sie für immer!

                    Weitere Parolen des Unmutes hallten. Es brach schon fast eine kriegerische Stimmung aus. Die Witchknights wollten die Pandoras für ihr vergehen an ihrem Volk büßen lassen. Medusa sagte nach wie vor kein Wort.

                    DIe Witchknights im Walde beobachteten die Schergen Blackbloods genauestens. Um gelegentlich zu schlafen, wechselten sie sich ab. Auch waren weitere Dryaden vor Ort, um den Schattenhexen mit ihren übersinnlichen Sehvermögen die Chameleons zu enttarnen und sichtbar zu machen.

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                    • AW: Gebiet: Nordamerika, Kanada, Waldfestung

                      Medusa von den Witchknights:

                      Medusa hörte sich noch lange diese Parolen an. Sie stimmten ihnen einst zu. Doch die Zeit, und vor allem die jüngsten Ereignisse, hatte Medusa für immer geprägt. Sie brach nun ihr schweigen.

                      Werden unsere gefallen Schwestern wieder zu Leben erwachen, wenn wir den Krieg weiter führen?, stellte Medusa nun in den Raum.

                      Die Witchknights verstummten langsam und richteten ihr Ohr zu ihrer Anführerin.


                      Wie viele von euch, meinen Kindern, haben in diesen Krieg schon ihr Leben verloren?

                      Die Witchknights sahen sich fragend an. Einige versuchten diese sogar mit ihren Händen nachzuzählen, doch vergebens.

                      Es waren 144735..., antwortete sie dann.

                      Die Witchknights staunten nicht schlecht. So groß war ihr Volk im Grunde noch nie, bevor Hera dies änderte.


                      Sie alle sind in den Seelenfluss eingetaucht. Ich kannte sie alle... Sollen sie etwa um sonst gestorben sein?

                      Die Witchknights wollten schon im Jubel ausbrechen. Sie dachten, dass Medusa nun zum letzten Gefecht ausrufen würde.

                      Es war ein blutiger Krieg. Er soll endlich ein Ende finden!

                      Verdutzt sahen die Witchknight zu Medusa. Sie waren sprachlos. Jadily, Galaterina, Gelaya und Julany stellten sich langsam neben ihre Mutter. Sie stärkten so ihren Worten den Rücken, durch diese Geste des Vertrauens.

                      Ich will nicht, dass noch mehr von euch sterben und im Seelenfluss verschwinden. Denn mit einem Krieg können wir nichts bewegen und unsere Schwestern wären um sonst gestorben... Ihr Tod soll uns Witchknights eine Lehre sein...

                      Die Witchknights senkten ihre Häupter. Teils aus Demut, teils aus Gedenken an die Gefallenen.

                      Wenn jeder einzelne von uns... und auch wir als Volk... aus der Vergangenheit lernen... aus unserer Vergangenheit lernen... Dann beschreiten wir den Pfad, der uns in die Zukunft führt... Es ist nur bedauerlich, dass über 144000 ihr Leben und ihre Seele lassen mussten, damit wir diesen Pfad überhaupt sehen konnten... Wir haben viele Fehler begangen... Wenn wir jetzt nicht lernen, lernen wie es nie...

                      Medusas Worte sorgten für Schweigen und Nachdenklichkeit. Für Gegenargumente war nun kein Platz. Zudem wurden ihre Worte durch das Vertrauen von ihren Töchtern zusätzlich verstärkt. Auch Imagala, Isolda, Nuna, Jenniffer und sogar Kitana drückten mit gesenktem Haupt ihren Respekt für Medusas Worte aus. Die anderen taten es ihnen gleich. Zwar gab es immernoch innerlichen Widerstand in vielen Herzen der Witchknights, doch dieser drohte zu ersticken. Der Hass in den Witchknightherzen war nicht stark genug, um sich nach draußen zu brechen. Was blieb war die Stimme der Nachdenklichkeit.

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                      • AW: Gebiet: Nordamerika, Kanada, Waldfestung

                        Medusa von den Witchknights:

                        Medusa sah auf ihr Volk herab. Die anderen sagten nichts mehr, aber ihre Gedanken waren klar. Dennoch gab es insgesamt 3 Lager. Die kleinste Gruppe war ganz klar für einen Krieg gegen die Pandoras. Die 2. größte Gruppe stimmte Medusa zu. Dies war etwa ein Viertel. Doch der Rest war noch unentschlossen.

                        Dann brach Galaterina ihr Schweigen. Sie trat an ihre Mutter heran und flüsterte ihr etwas zu.


                        Meinst du, sie werden deinen Worten folgen?

                        Danach kam Gelaya auf sie zu. Sie wunderte sich nach wie vor über den Sinneswandel ihrer Mutter.

                        Was hat dieser Darkrai nur mit die gemacht? Wir könnten doch die Pandoras einfach überrennen und fertig. Dann bräuchten wir uns nicht mehr um sie zu kümmern und könnten uns voll und ganz auf die Menschennarren konzentrieren.

                        Gelaya und Galaterina schauten Medusa erwartungsvoll an. Die beiden warteten auf eine Antwort. Medusa sagte dazu nichts. Sie blickte immernoch zu ihrem Volk.

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                        • AW: Gebiet: Nordamerika, Kanada, Waldfestung

                          Die Chameleons packten ihren ganzen Krempel zusammen und machten sich auf den Weg zur Exfiltration LZ. Das war die ehemalige Nod Basis im Wald. Natürlich folgten die Schattenhexen ihnen. Nur die Dryade war wieder zu Metroplex zurück gekehrt. So blieb es an den Schattenhexen hängen, was sie schon etwas nervte.

                          An der LZ angekommen wartete schon der Transporter auf die Chameleons. Sie hatten den toten Pandora, den sie im Wald gefunden hatten, liegen gelassen. Die Proben währen zu stark verunreinigt gewesen! Doch den Commander der Expedition reichte das noch nicht ganz. Er holte aus einen Beutel ein unscheinbar wirkendes teil heraus, das er gleich aktivierte. Es erhob sich in die Luft und sauste davon, direkt auf die Baumkronen zu. Eine der beiden Schattenhexen bekam das Gerät nicht nur zu sehen, sondern auch zu fühlen! Den es knallte gegen ihren Arm und bohrte eine Nadel hinein! Sofort entnahm das Gerät, was die Schattenhexen per Infrarot bemerkt hatte, eine Blutprobe und schoss auch sofort wieder davon, als es sie hatte!

                          Als der Transporter abhob, sauste das Gerät durch die sich schließende Heckklappe. Immernoch verwirrt, sah die eine Schattenhexe zwischen den sich entfernenden Transporter und ihren Arm hin und her......
                          Zuletzt geändert von Raider; 06.04.2008, 22:14.
                          Update!
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                          • AW: Gebiet: Nordamerika, Kanada, Waldfestung

                            Die Kreaturen wurden die ganze Zeit beobachtet,von der Gestalt,die jetzt in das Licht trat und als blauer Löwe erkennbar wurde. Er hatte genau gesehen,dass die Pandoraprobe unbrauchbar war,sonst hätte er eingegriffen. Doch die Pandoraüberreste hier waren von den Wks vernichtet worden,um bloß nicht daran erinnert zu werden,was hier geschehen war.

                            Es war Luxray,der auf der Suche nach Adrian hier gelandet war. Er nahm sich die Zeit,um die fremden Wesen und auch die Schattenhexen zu beobachten,auch um deren Daten ans MainCenter zu senden. Doch nun hielt ihn nichts mehr,zudem hatte er Adrians Signatur ausfindig gemacht.


                            >Da steckst du also. Du entkommst mir nicht.<


                            Mit schnellen Schritten seiner langen Beine sprintete er los.

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                              Medusa von den Witchknights:

                              Die Witchknights bekamen vom ganzen Tumult wenig mit.

                              Derweilen sind 2 Tage vergangen, seit Medusa ihre Rede hielt. Ihr Denkanstoß an ihrem Volk war nicht sehr zufriedenstellend. Sie hätte mehr Einsicht erwartet, zumal sie doch das Oberhaupt der Witchknights war. Sie war mit ihren Töchtern im Palast an der Spitze von MetroPlex.


                              [OOC]
                              Mit den 2 Tagen werden die Ereignisse mit den Chamelions von den Taa'Dor mit der Rede von Medusa zeitlich verknüpft. Ist wichtig für später.
                              [/BIC]

                              Geliebte Mutter, glaubst du, dass deine Rede die Herzen unserer Schwestern erreicht hatte? Ich kann seit her zwar eine Veränderung in ihren Gedanken spüren, aber viele scheinen immernoch auf Rache und Krieg auszuseien., sagte Julany und gab so ihre Bedenken kund.

                              Ich glaube, es wird wieder Krieg geben... Nach ein paar Wochen sind die Worte wohl vollends aus den Köpfen unserer Schwestern verdrängt., gab Galaterina zu gedenken.

                              Jadily und Gelaya blieben still. Sie waren sich selbst nicht so sicher. Medusa sagte ebenfalls nichts - bis jetzt.


                              Unsere Schwestern werden ihren Krieg bekommen, denn am Horizont ziehen dunkele Wolken auf., prophezeite Medusa.

                              Ihre Augen waren verdeckt und konnten so nicht ihre Emotionen preis geben. Doch man sah an ihrer Körperhaltung, dass sie einen Blick in die Zukunft werfen konnte. Am Horizont zogen wirklich dunkele Wolken auf und brachten ein Gewitter über den Nordwald hinein.

                              In der Zwischenzeit hatten einige Schattenhexen Jenniffer informiert. Sie trat kurz nach der Rede von Medusa ihr Amt als Verteidigungsverwalterin an.

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                                Luxray lief unermüdlich weiter,bis der Wald immer lichter wurde und bald in Grasland überging. Die Wks beachtete er nicht,denn sein Auftrag war klar.
                                Bald erreichte er einen kleinen Ort und tarnte sich,um diesen zu durchqueren,bis er den Hafen erreichte. Dort versuchte er ausfindig zu machen,ob nun eines der Schiffe die Insel ansteuerte,zu der er auch will.

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