AW: Gebiet: Nordamerika, Kanada, Waldfestung
Julany und Galaterina war es nicht wohl, was Medusa machte. Sie würden am liebsten ihre Mutter davon abhalten, doch sie konnten nicht, da es ein Zweikampf war und in solch einen durften sie sich nicht einmischen. Chronos war es dagegen recht, wenn ihre Schwester Allen nun ganz "zerstörte", denn das war auch ein klares Symbol.
Hahaha... Da bist du also doch endlich zur Vernunft gekommen, Schwester. Genau so geht man mit diesen seelenlosen Monstern um! Jetzt verpass dem Pandora den Gnadenstoß!, sagte Chronos vor sich hin grinsend und wandte sich nun wieder der Suche nach der mysteriösen Gestalt zu.
Medusa sah nun, dass der Kampf vorbei zu seien schien und ließ keine Marukaispeere mehr aus dem Boden schnellen. Die Verletzung am Bauch hatte sie auch gesehen und war darüber innerlich bestürzt.
Nein, der Mord an deiner Familie und deinen Freunden war auch nicht gerecht. Doch was bringt es dir mich zu töten. Ich würde in die Welt von Asgard landen, einem Paradies. Willst du mich etwa noch dafür belohnen? Ich finde es wichtiger, dass ich meine Schuld bei dir und deinem Volk abarbeite, auch wenn es Jahrhunderte dauern wird., meinte sie, während sie langsam durch den Wald aus Speeren schlängelte.
Doch dann liefen die anderen Pandorapferde wieder Amok. Als erstes feuerte Benguela ihren Strahl auf die überraschten Kriegsdryaden von Galaterina ab. Nur mit Mühe und Not, sowie starken Brandverletzungen, konnten sie ausweichen, indem sie sich duckten udn auf dem Boden legten. Die Schwerverletzten Witchknights blieben auf dem Boden liegen, verkneiften sich jeden Aufschrei des Schmerzes, doch die Gesichtszüge sagten schon alles aus. Sie waren erleichtert, als die Pandorastute über sie hinweg sprang, anstatt sich weiter um sie zu kümmern, worauf die Witchknights von den Schattenhexen geborgen wurden. Galaterina konnte es jedoch nicht zulassen, dass die Pandoras ihrer Mutter etwas antaten, weshalb sie Benguela stoppen musste.
Wir haben dir gesagt, dass du ruhig bleiben sollst!, sagte sie mit einem strengen Ton, worauf ihre Haare die Pandorastute ergriffen und als erstes mit einem dicken Maulkorb ihre Waffe verschlossen hielten, während sie ihren Kopf zum Boden hin drehte.
Anschließend versuchte die Tochter Medusas die Beine zu fesseln, doch zögerte sie, da dies eigentlich nicht mehr nötig war. Julany dagegen stand nun Hocico gegenüber, der auf sie losging. Sie hatte keine andere Wahl als zu kämpfen, auch wenn der Hufer ein eher schwacher Gegner war, war Julany doch eine der mächtigsten Witchknights, eben eine Kriegerin des heiligen Bunde und er ein Pandora ohne größere Fähigkeiten. Prompt ließ auch sie ihre türkisen Haare über den Boden gleiten und formte ein Pentagramm mit Witchknightglyphen.
Ewiges Eis des Norden komm herbei,
lass deine erbarmungslose Kälte frei.
Lasse erstarren meine Feinde in leuchtendem Weiß,
schließ sie ein in Schnee und Eis., sagte die Witchknight auf, während sie mit ihrem Zeigefinger ein Pentagramm in der Luft zeichnete, was sich sofort zu Eis manifestierte.
Eisiger Nebel stieg von ihren Haaren auf, die nun blau-weiß hell leuchteten, fast schon blendeten. Als Hocico den Kreis betrat, entfesselte sie die Wirkung ihres Zaubers und frierte seine Beine am Boden fest. Danach wartete sie auf ihren Unterleib sitzend und mit verschränkten Armen auf den nächsten Pandora, während sich ihre Kriegerinnen um sie herum versammelten, ihre Schwerter vor hielten und mit den Schilder das Eis-Qi benutzten und so einen frostigen Stachelwall erzeugten.
Medusa wurde derweilen von zwei Seiten angegriffen. Einerseits wollte Starbug ihr gegen das Gesicht treten, andererseits kam Navras wie ein Nashorn von hinten angerannt. Medusa konnte ihre Arme noch immer nicht für den Kampf benutzen, obwohl sie sichtbar heilten, bedingt durch die Wirkung des Hexenwaldes. Doch um die Anführerin der Witchknights anzugreifen, mussten sie ihren Bannkreis betreten, einer ihrer mächtigsten Fähigkeiten, nach dem Tor von Asgard. Doch hatten ihre Fähigkeiten auch einen gravierenden Nachteil, denn solange sie den Marukaibannkreis benutzte, konnte sie sich nicht per Geisterwelt teleportieren oder andere Fähigkeiten nutzen. Dennoch war der Marukaibannkreis, den Witchknights auch Höllendornen nannten, ausreichend, denn alles in diesem Kreis war in akuter Lebensgefahr.
Allen hier fern und ich lasse sie nicht sterben!, rief sie mit ernster Mieme.
Doch vorher musste sie ersteinmal die angreifenden Pandoras abwehren, was kein einfaches Spiel werden würde, da viele gleichzeitig auf sie zukamen. Als erstes kümmerte sie sich um Starbug, unter dem sie einen Schwall Haare - keine Speere, zumal sie diese wieder in den Boden einfuhr - empor gegen die Brust schießen ließ, um diesen umzu werfen, noch bevor er sie treffen konnte. Vor Navras dagegen ließ sie einige Speere heraus zischen, hielt sich dabei bereit noch weitere bereit, mit denen sie ihn einkesseln wollte, sodas er sich nicht mehr bewegen konnte. Die anrückenden Kaltblüter waren da schon schwere Brocken. Sie würden nicht vor einer einfachen Mauer halt machen, da sie jeweils mit einer Tonne Gewicht fast so schwer waren, wie Medusa. Dennoch blieb sie ruhig stehen und sah zu den Pandorahufern rüber. Blitzschnell ließ sie weitere Haare aus dem Boden schnellen, welche dann deren Vorderläufe packten und fest hielten, worauf sie ins Straucheln kamen und so womöglich auf die Nase krachten.
Wie wollt ihr ihr Leben retten? Der einzigste der das kann, ist ihr Freund Deto und zu dem muss sie jetzt hin., sagte sie mit ernsten Blicken zu den Pandorahufern und schlängelte auf Allen zu.
Sie wollte sie notdürftig zusammen flicken und dann in Sicherheit bringen, besser gesagt in einer großen Art von Käfig in ihrem eigenen Garten. Dort war sie sicher vor den pandorafeindlich gesinnten Witchknights, dachte sie sich zumindest.
Chronos verärgerte es derweilen, was Medusa dort unten tat, denn anstatt die Pandoras zu vernichten, ging sie wieder auf einer eher zahmen Art mit denen um.
Grrrrr... Hoffentlich nimmt der Pandoraabschaum da unten noch seine Energiewaffe in die Hand und bringt dich um, Schwester!, murmelte sie hasserfüllt.
Sie konnte den Gedanken eines Waffenstillstandes mit den Maschinenwesen nicht teilen, von einem Frieden ganz zu schweigen. Sie fand, dass Witchknights die höher entwickelteren Wesen waren und somit auch zu höherem berufen, als einem friedlichen Leben im Walde. Deswegen war ihr die Vernichtung der Pandoras auch recht, um danach die Menschheit zu assimilieren und konvertieren.
Deto hatte derweilen die beiden Fohlen bemerkt, auch wenn sie sich noch so gut verstecken konnten. Er warf seine Kapuze zurück und sprach mit ruhiger Stimme die Pandoras an.
Ihr könnt ruhig hervor kommen. Niemand wird euch hier etwas tun, auch wenn ihr Pandoras seid., sprach er mit Gamals Stimme.
Julany und Galaterina war es nicht wohl, was Medusa machte. Sie würden am liebsten ihre Mutter davon abhalten, doch sie konnten nicht, da es ein Zweikampf war und in solch einen durften sie sich nicht einmischen. Chronos war es dagegen recht, wenn ihre Schwester Allen nun ganz "zerstörte", denn das war auch ein klares Symbol.
Hahaha... Da bist du also doch endlich zur Vernunft gekommen, Schwester. Genau so geht man mit diesen seelenlosen Monstern um! Jetzt verpass dem Pandora den Gnadenstoß!, sagte Chronos vor sich hin grinsend und wandte sich nun wieder der Suche nach der mysteriösen Gestalt zu.
Medusa sah nun, dass der Kampf vorbei zu seien schien und ließ keine Marukaispeere mehr aus dem Boden schnellen. Die Verletzung am Bauch hatte sie auch gesehen und war darüber innerlich bestürzt.
Nein, der Mord an deiner Familie und deinen Freunden war auch nicht gerecht. Doch was bringt es dir mich zu töten. Ich würde in die Welt von Asgard landen, einem Paradies. Willst du mich etwa noch dafür belohnen? Ich finde es wichtiger, dass ich meine Schuld bei dir und deinem Volk abarbeite, auch wenn es Jahrhunderte dauern wird., meinte sie, während sie langsam durch den Wald aus Speeren schlängelte.
Doch dann liefen die anderen Pandorapferde wieder Amok. Als erstes feuerte Benguela ihren Strahl auf die überraschten Kriegsdryaden von Galaterina ab. Nur mit Mühe und Not, sowie starken Brandverletzungen, konnten sie ausweichen, indem sie sich duckten udn auf dem Boden legten. Die Schwerverletzten Witchknights blieben auf dem Boden liegen, verkneiften sich jeden Aufschrei des Schmerzes, doch die Gesichtszüge sagten schon alles aus. Sie waren erleichtert, als die Pandorastute über sie hinweg sprang, anstatt sich weiter um sie zu kümmern, worauf die Witchknights von den Schattenhexen geborgen wurden. Galaterina konnte es jedoch nicht zulassen, dass die Pandoras ihrer Mutter etwas antaten, weshalb sie Benguela stoppen musste.
Wir haben dir gesagt, dass du ruhig bleiben sollst!, sagte sie mit einem strengen Ton, worauf ihre Haare die Pandorastute ergriffen und als erstes mit einem dicken Maulkorb ihre Waffe verschlossen hielten, während sie ihren Kopf zum Boden hin drehte.
Anschließend versuchte die Tochter Medusas die Beine zu fesseln, doch zögerte sie, da dies eigentlich nicht mehr nötig war. Julany dagegen stand nun Hocico gegenüber, der auf sie losging. Sie hatte keine andere Wahl als zu kämpfen, auch wenn der Hufer ein eher schwacher Gegner war, war Julany doch eine der mächtigsten Witchknights, eben eine Kriegerin des heiligen Bunde und er ein Pandora ohne größere Fähigkeiten. Prompt ließ auch sie ihre türkisen Haare über den Boden gleiten und formte ein Pentagramm mit Witchknightglyphen.
Ewiges Eis des Norden komm herbei,
lass deine erbarmungslose Kälte frei.
Lasse erstarren meine Feinde in leuchtendem Weiß,
schließ sie ein in Schnee und Eis., sagte die Witchknight auf, während sie mit ihrem Zeigefinger ein Pentagramm in der Luft zeichnete, was sich sofort zu Eis manifestierte.
Eisiger Nebel stieg von ihren Haaren auf, die nun blau-weiß hell leuchteten, fast schon blendeten. Als Hocico den Kreis betrat, entfesselte sie die Wirkung ihres Zaubers und frierte seine Beine am Boden fest. Danach wartete sie auf ihren Unterleib sitzend und mit verschränkten Armen auf den nächsten Pandora, während sich ihre Kriegerinnen um sie herum versammelten, ihre Schwerter vor hielten und mit den Schilder das Eis-Qi benutzten und so einen frostigen Stachelwall erzeugten.
Medusa wurde derweilen von zwei Seiten angegriffen. Einerseits wollte Starbug ihr gegen das Gesicht treten, andererseits kam Navras wie ein Nashorn von hinten angerannt. Medusa konnte ihre Arme noch immer nicht für den Kampf benutzen, obwohl sie sichtbar heilten, bedingt durch die Wirkung des Hexenwaldes. Doch um die Anführerin der Witchknights anzugreifen, mussten sie ihren Bannkreis betreten, einer ihrer mächtigsten Fähigkeiten, nach dem Tor von Asgard. Doch hatten ihre Fähigkeiten auch einen gravierenden Nachteil, denn solange sie den Marukaibannkreis benutzte, konnte sie sich nicht per Geisterwelt teleportieren oder andere Fähigkeiten nutzen. Dennoch war der Marukaibannkreis, den Witchknights auch Höllendornen nannten, ausreichend, denn alles in diesem Kreis war in akuter Lebensgefahr.
Allen hier fern und ich lasse sie nicht sterben!, rief sie mit ernster Mieme.
Doch vorher musste sie ersteinmal die angreifenden Pandoras abwehren, was kein einfaches Spiel werden würde, da viele gleichzeitig auf sie zukamen. Als erstes kümmerte sie sich um Starbug, unter dem sie einen Schwall Haare - keine Speere, zumal sie diese wieder in den Boden einfuhr - empor gegen die Brust schießen ließ, um diesen umzu werfen, noch bevor er sie treffen konnte. Vor Navras dagegen ließ sie einige Speere heraus zischen, hielt sich dabei bereit noch weitere bereit, mit denen sie ihn einkesseln wollte, sodas er sich nicht mehr bewegen konnte. Die anrückenden Kaltblüter waren da schon schwere Brocken. Sie würden nicht vor einer einfachen Mauer halt machen, da sie jeweils mit einer Tonne Gewicht fast so schwer waren, wie Medusa. Dennoch blieb sie ruhig stehen und sah zu den Pandorahufern rüber. Blitzschnell ließ sie weitere Haare aus dem Boden schnellen, welche dann deren Vorderläufe packten und fest hielten, worauf sie ins Straucheln kamen und so womöglich auf die Nase krachten.
Wie wollt ihr ihr Leben retten? Der einzigste der das kann, ist ihr Freund Deto und zu dem muss sie jetzt hin., sagte sie mit ernsten Blicken zu den Pandorahufern und schlängelte auf Allen zu.
Sie wollte sie notdürftig zusammen flicken und dann in Sicherheit bringen, besser gesagt in einer großen Art von Käfig in ihrem eigenen Garten. Dort war sie sicher vor den pandorafeindlich gesinnten Witchknights, dachte sie sich zumindest.
Chronos verärgerte es derweilen, was Medusa dort unten tat, denn anstatt die Pandoras zu vernichten, ging sie wieder auf einer eher zahmen Art mit denen um.
Grrrrr... Hoffentlich nimmt der Pandoraabschaum da unten noch seine Energiewaffe in die Hand und bringt dich um, Schwester!, murmelte sie hasserfüllt.
Sie konnte den Gedanken eines Waffenstillstandes mit den Maschinenwesen nicht teilen, von einem Frieden ganz zu schweigen. Sie fand, dass Witchknights die höher entwickelteren Wesen waren und somit auch zu höherem berufen, als einem friedlichen Leben im Walde. Deswegen war ihr die Vernichtung der Pandoras auch recht, um danach die Menschheit zu assimilieren und konvertieren.
Deto hatte derweilen die beiden Fohlen bemerkt, auch wenn sie sich noch so gut verstecken konnten. Er warf seine Kapuze zurück und sprach mit ruhiger Stimme die Pandoras an.
Ihr könnt ruhig hervor kommen. Niemand wird euch hier etwas tun, auch wenn ihr Pandoras seid., sprach er mit Gamals Stimme.
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