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Gebiet: Nordamerika, Kanada und Waldfestung

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  • AW: Gebiet: Nordamerika, Kanada, Waldfestung

    Allen verstand den Witz nicht, Chronos hatte doch gar keine Binde. Aber Medusa hatte eine, direkt vor der Maske. Dann pfiff Gamal, um die Katze herauszulocken, was jedoch nicht so recht klappen wollte. Doch dann machte Allen eine Handbewegung, sah die Katze an und gab ein Miau von sich. Die Katze tat selbiges und kam sofort zu ihr. Nun konnten die Wichtknights sehen, dass Pandoras mit den Tieren sprechen konnten, und mussten sich von dem Gedanken verabschieden das einzigste Volk zu sein, welches mit der Natur lebte.
    Langsam beruhigte sich die Hunterin wieder und streichelte die Katze, während sie selbst von Gamal gestreichelt wurde. Doch eines sollte nicht vergessen werden, sie war noch lange nicht gesund, noch nicht einmal ansatzweise. Prompt forderte die vorangegangene Aufregung ihren Tribut, denn sie begann zu keuchen und nach Luft zu schnappen.
    Zuletzt geändert von Tupolew TU-154; 14.01.2010, 20:04.

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    • AW: Gebiet: Nordamerika, Kanada, Waldfestung

      Deto merkte deutlich, dass die Hunterin sich wieder beruhigt hatte. Gamal war dabei ein wenig erstaunt, wie die Hunterin die Katze so einfach herbei rufen konnte, hatte sie doch sonst immer auf Detos leisem Gepfeife reagiert, aber dieses mal schien wohl die Aufregung zu groß für diese Lockmethode gewesen zu sein. Plötzlich jedoch fing die Pandorafrau an zu husten und zu keuchen, schnappte dabei nach Luft.

      Ganz ruhig, Allen. Tief einatmen... und wieder ausatmen., meinte er und hielt das Beatmungsutensil bereit.

      Danach deckte er sie mit seinen Haaren vorsichtig zu, denn auch wenn es im Herbst in den Bauten der Witchknights wärmer war als draußen, bis knapp über den Gefrierpunkt konnten die Temperaturen trotzdem sinken, mal abgesehen vom Durchzug. Aus diesem Grund wand Gamal ihre Haare über die Hunterin und deckte sie vorsichtig zu, damit sie nicht auskühlte.


      Ich decke dich nur zu, damit es dir nicht zu kalt wird., meinte er mit ruhiger Stimme zu ihr.

      Es war auch eine weitere Funktion der feinen Tentakelhaare, sich mit ihr einwickeln zu können, um so extremen, klimatischen Bedingungen zu trotzen.

      Zuletzt geändert von Tupolew TU-154; 14.01.2010, 20:04.

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      • AW: Gebiet: Nordamerika, Kanada, Waldfestung

        Allen keuchte immer noch, versuchte aber sich zu beruhigen, denn Atemnot konnte eine Panik auslösen. Sie machte es nun so, wie Gamal es ihr zeigte und nach einer Weile normalisierte sich ihre Atmung wieder.
        Dafür tauchte ein neues Problem auf, denn die Hochburg der Wichtknights war gleichzeitig auch eine Hochburg der Kälte und die Temperatur begannen spürbar zu fallen. Die Wichtknights schienen nicht zu wissen, was Heizen war, zudem zog es hier wie Hechtsuppe. Als Krankenlager war der Ort hier denkbar ungeeignet, erst im Sommer und bei besserer Genesung konnte man jemanden hierherbringen, doch in diesem Zustand war es eher eine Qual.
        Zugluft war das Gefährlichste, was es für Kranke gab, auch Pandoras machten da keine Ausnahme. Jedenfalls begann Allen ziemlich zu frieren und zu zittern und einmal mehr dachte sie daran, dass es hier nicht sonderlich angenehm war.
        In Core Centern war es stets warm, auch wenn sich diese an den verschiedensten Orten befanden. Gamal erkannte nun, dass Allen fror und breitete ihre Haare über sie, was der Hunterin dennoch nicht sonderlich behagte, einfach da ihre Haut nicht intakt war und es sich daher unangenehm anfühlte.


        >Ich will nicht mehr hier sein...<
        Zuletzt geändert von Tupolew TU-154; 14.01.2010, 20:05.

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        • AW: Gebiet: Nordamerika, Kanada, Waldfestung

          Deto und Gamal merkten, dass es der Hunterin nicht behagte, dass sie mit den Haaren zugedeckt wurde. Vielleicht lag es daran, dass das Sekret dafür sorgte, dass die Wunde desinfiziert wurde, indem Keime und Bakterien abgetötet wurden, wo es die Haut berührte. Das führte auch dazu, dass es eventuell ein wenig auf der Haut, besser gesagt von dem was man noch als solche bezeichnen konnte, leicht kribbelte. Um sie aber vor Kälte und Wind zu schützen, wand er in Gamals Gestalt vorsichtig seinen Unterleib um Allen herum, aber ohne sie zu berühren.

          Ist es so besser?, fragte er mit führsorglichem Blick.

          Er dachte aber auch nach, ob die Hunterin wirklich hier am besten aufgehoben war. Die aktuelle Jahreszeit läutete einen strengen Winter ein. In Medusa Gemach und auch in ihrem Garten war es aber noch rund zehn Grad über null, als er kurz auf die Einblendung seiner Brille sah, die er für diesen Zweck für einen Moment aus seiner Tasche geholt hatte. Auch hatte er auf die Uhrzeit geachtet, es war in der aktuellen Zeitzone erst knapp 21 Uhr und schon lange stockduster. Mit seinem Leib müsste er ihr eigentlich deutlich mehr Wärme geben können, sodas sie sich etwas wohler fühlen müsste.


          Ich weiß, die Nächte hier sind kein Zuckerschlecken, aber im Moment ist es der sicherste Ort., meinte er mit ruhiger Stimme zu ihr.

          Er überlegte nun, ob er vielleicht gegen Mitternacht versuchen sollte, die Partikelkanone zu kontaktieren, genau so wie er Allen anfangs kontaktiert hatte - per Textnachricht.

          Medusa hatte sich derweilen in ihr Bett gelegt und ihrer Wolle eingekuschelt. Sie versuchte zu schlafen, denn morgen wartete ein langer Tag auf sie, den sie in der Seefestung verbringen wollte. Nach ihrer zweitägigen Abstinenz und dem Kampf gegen die Pandorafurie war es wichtig mal etwas auszuspannen.

          Zuletzt geändert von Tupolew TU-154; 14.01.2010, 20:06.

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          • AW: Gebiet: Nordamerika, Kanada, Waldfestung

            Die Keime und Bakterien waren zweitrangig, weitaus eher fühlte Allen mit der kaputten Haut die Kälte und noch viel mehr die Schmerzen. Da nützte es nicht sehr viel, wenn man ihr auf die Pelle rückte, anstatt mal den Ofen anzuschmeißen. Wenn die Wichtknights nicht heizen konnten, dann waren sie wirklich primitiv. Wenigstens schien Deto aka Gamal zu erkennen, dass dieser Ort wirklich nicht sonderlich berauschend war, denn derart kalt war es nicht mal in den Gefängnissen von Nod.
            Nun versuchte er seinen Leib um Allen zu wickeln, war zwar eine gute Lösung für den Moment war, jedoch ungeeignet für die Dauer, da es doch ziemlich einengte.
            Dann meinte Gamal noch, dass es der sicherste Ort wäre, worauf Allen das Gesicht verzog. Was nützte Sicherheit, wenn es total ungemütlich und krankmachend war? Die Wichtknights waren genauso wenig in der Lage einen Pandora anständig unterzubringen. Sicher glaubten sie noch, dass sie nicht frieren konnten, da ihr altes Maincenter am Nordpol lag und weil es in ihren Augen eben seelenlose Maschinen waren.
            Eskimos froren jedoch auch, wenn man sie ihrer schützenden Kleidung beraubt, ähnlich ist es mit der Haut der Pandoras.
            Plötzlich setzte Gamal eine Brille auf und Allen war verdutzt.


            >Das ist doch Detos Brille...Bist du etwa Deto?<

            Fragte sie nun mit strenger Stimme, denn sie hatte nicht vergessen, wie er sie angefahren hatte.

            >Lass mich in Ruhe und rücke mir nicht auf die Pelle.<


            Fauchte sie nun, denn sie hatte keine Lust sich abermals anbiedern zu lassen, nur um im nächsten Moment wieder Standpauken zu kassieren, denn das war sehr verletzend. Sie wollte nichts mehr von ihm wissen.
            Zuletzt geändert von Tupolew TU-154; 14.01.2010, 20:06.

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            • AW: Gebiet: Nordamerika, Kanada, Waldfestung

              Deto schrak leise auf, als Allen ihn wegen der Brille ansprach. Es wurde brenzlig, was sollte er nur erklären? Schnell schaltete sich Gamal dazwischen, um die Sache noch irgendwie zu retten.

              Nein, ich bin nicht Deto, aber es ist seine Brille. Hier in der Waldfestung haben wir normalerweise keine Uhr, denn Zeit ist etwas, was für Menschen wichtig ist, nicht für uns. Ich habe sie mir von ihm ausgeborgt., erklärte die Witchknight.

              Es war im Grunde eine halbe Wahrheit, dass Gamal nicht Deto war. Beide waren in einem Körper und konnten blitzschnell wechseln. Demnach konnte man nur wissen, wer gerade am Zuge war, wenn man beide Personen sehr gut kannte - und selbst dann war es schwierig. Als dann Allen aber sie anfuhr, weil Gamal sie zu wärmen versuchte, blickte sie traurig.


              Tut mir leid, ich wollte dich nur vor der Kälte schützen..., seufzte sie und schob ihren Unterleib wieder von der Hunterin weg.

              Weißt du, ich muss dir etwas sagen., fing sie an.

              Es hörte sich so an, als wollte sie ihr etwas beichten.


              Wir wollten dich in erster Linie hier behalten, damit du wieder gesund wirst und unserem Volk als Beispiel dienst, dass ihr Pandoras nicht die seelenlosen Maschinen seid, für die wir euch all die Jahre gehalten hatten. Wir wollten damit den Krieg auf friedlicher Art und Weise für immer beenden., gab sie nun zu.

              Sie wollte der Pandorafrau einerseits nicht mehr so viel vorenthalten, um ihr Vertrauen zu gewinnen, aber andererseits auch die Möglichkeit geben kein Spielball mehr zu sein, sondern eine ernsthafte Mitspielerin im Geringe. Wie würde sich Allen wohl entscheiden, aufgrund dieses Wissens? Sie wusste nun, dass eine ihrer Optionen es war in der Waldfestung zu bleiben, um gesund zu werden. Sie wusste, was sie damit bewirken konnte.

              Zuletzt geändert von Tupolew TU-154; 14.01.2010, 20:07.

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              • AW: Gebiet: Nordamerika, Kanada, Waldfestung

                Gamal versuchte ihren Fehler nun wieder geradezubiegen und erklärte Allen, dass die Brille nur geliehen war. Allen sah der Wichtknight nun direkt ins Gesicht und musterte sie auch genau, kam dann zu dem Entschluss, dass ihre Angaben stimmen könnten.

                >Okay, na dann.<

                Ihr weiteres Benehmen wies dann doch wieder auf Deto hin, besonders dieses geknickte Getue als die Hunterin sich nicht wärmen lassen wollte, obwohl sie genau wusste, dass es ihr unangenehm war. Einer normalen Wichtknight müsste es egal sein, doch Gamal sollte echt aufpassen, dass sie es nicht auch noch bei der Hunterin verschiss. Solch ein Getue war jedenfalls sehr kontraproduktiv, auch begann Allen die ganze Sache zuviel zu werden. Ständig war jemand bei ihr und versuchte sich ihr zu nähern, was aufdringlich wirkte. Die Kälte war sicherlich Absicht, um sich ihr auch nähern zu können und zu hoffen, dass die Hunterin darum bat. Psychische Folter vom Feinsten.
                Dann erklärte Gamal ihr, was sie eigentlich mit ihr vorhatten. Sie sollte wie ein Tier im Zoo gehalten und vorgeführt werden, damit auch der letzte ewiggestrige Rest der Wichtknights kapierte, dass Pandoras eben keine seelenlosen Killer waren. Seitdem Allen hier war, sollten man dies eigentlich schon längst bemerkt haben, da sie schon einiges gezeigt hatte, was ein seelenloses Geschöpf nicht kannte. Dazu zählte das Zeigen von Emotionen und Schmerzempfinden ebenso wie die Zuneigung zu der Katze.
                Gesund werden schön und gut, doch ganz bestimmt nicht mit solchen Mitteln, wo noch nicht mal für Wärme gesorgt wurde.
                Dann wurde Allen stutzig, denn die letzten Worte hörten sich an, dass sie wählen konnte, was sie wollte. Da war ihre Antwort klar.


                >Ich will hier raus!<

                Schrie sie, dann brach sie wieder in Tränen aus und begann auf den Boden zu schlagen.

                >Ich will hier weg, ich hasse mein Dasein. Hau ab, verschwinde, lass mich in Ruhe!<
                Zuletzt geändert von Tupolew TU-154; 14.01.2010, 20:07.

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                • AW: Gebiet: Nordamerika, Kanada, Waldfestung

                  Allen wollte unbedingt hier raus, da gab es wohl kein Rütteln. Doch in ihrem Zustand konnte sie nichteinmal zehn Meter aufrecht gehen, ohne wieder zusammen zu brechen, wie also sollte sie dann die fast 100 Kilometer quer durch die Waldfestung und den Nordwald schaffen?

                  In deinem Zustand kannst du nicht von hier weg. Du musst ersteinmal wieder gesund werden., meinte sie und blickte eindringlich.

                  Doch dann schrie sie, dass sie verschwinden sollte. Gamal machte das traurig, fühlte sich ein wenig angegriffen. Sie wollte auch hier versuchen sie beschwichtigend auf sie einzureden, doch davon hielt sie Deto ab, um mit ihr etwas zu besprechen.


                  { Gamal, lassen wir sie alleine. Sie will unsere Hilfe nicht, also erfüllen wir ihr wenigstens diesen Wunsch. }

                  { Aber... Es macht mich traurig sie alleine zu lassen. }

                  { Sie soll sich nicht wie eine Gefangene fühlen, die unter ständiger Beobachtung steht, also lassen wir sie besser alleine schlafen. Außerdem sind auf der anderen Seite des Sees noch unsere Schwestern, die auf sie aufpassen. }

                  { Gut, dann soll es sein. }

                  Die Pandorafrau wollte alleine sein und so sollte es schließlich auch kommen. Da alle Führsorge das genaue Gegenteil bewirkte, zumindest psychisch, wollten sie dann ihrem Wunsch nachkommen. Sie entfernte sich Gamal von Allen, drehte sich nicht um, da sie ohnehin wusste, dass ihre Blicke nicht erwidert werden würden.

                  Ich lasse jetzt dich alleine, wie du es wolltest., sagte sie noch zu ihr und verschwand schließlich in der Ferne.


                  Zuletzt geändert von Tupolew TU-154; 14.01.2010, 20:09.

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                  • AW: Gebiet: Nordamerika, Kanada, Waldfestung

                    Wieder einmal zeigte Gamal so ein Getue wie sie sei traurig über Allens Verhalten. Das konnte sie mal schön stecken lassen, denn sie verstand absolut nichts. Jedenfalls erreichte man so bei Allen so gar nichts, Gamal tat ja fast schon so, als war sie mit der Hunterin per du, was eigentlich eher auf Deto hinwies.
                    Jedenfalls war es Allen nun egal, dass sie ging, denn ihr wurde diese Aufdringlichkeit einfach zu viel. Möglichst ranschleimen und dann so tun, als würde eine Ablehnung kränken. Wenn Gamal wirklich mal mit Pandoras konnte, dann hatte sie entweder alles verlernt oder sich wirklich nur um tote Pandoras gekümmert. Ahnung hatten die Wichtknights jedenfalls keine über Pandoras, besonders nicht mit schwer geschädigten. Kein Wunder, wurden diese doch immer liegengelassen, man interessierte sich nicht dafür, dass sie vielleicht auch litten, nein, es interessierte nur wie man sie erledigen konnte.
                    Allen war also quasi ein Versuchskaninchen, doch derart dämlich stellten sich nicht einmal Menschen an. Irgendwann musste man zwar herausfinden, wie es richtig war, doch konnte man sich eben ein Beispiel an Menschen oder Tieren nehmen und wie man im Krankheitsfall bei ihnen handelte.
                    Nur weil Wichtknights sonst wie stark taten und ihnen nichts anhaben konnte, musste es noch lange nicht auf andere Lebewesen zutreffen.

                    Gamals letzte Worte hatte Allen gar nicht mehr gehört, sondern wollte jetzt nur noch schlafen. Sie kuschelte sich an die Katze und diese an sie und versuchte wegzudösen. Doch schon nach wenigen Minuten war sie wieder hellwach. Sie wurde unruhig, da sie hier offen und ungeschützt dalag und dann noch diese Kälte. Eigentlich gehörte sie auf die Intensivstation.
                    Schon bald begann Allen vor Kälte zu zittern, danach setzte auch Husten ein. Auch Pandoras konnten krank werden, besonders eben bei idiotisch falscher Behandlung.
                    Zuletzt geändert von Tupolew TU-154; 14.01.2010, 20:09.

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                    • AW: Gebiet: Nordamerika, Kanada, Waldfestung


                      Plötzlich fing Allen an zu husten und zitterte vor Kälte wie Espenlaub. In diesem Moment kam eine unscheinbare Gestalt auf sie zu. Es schien keine Witchknight zu sein, denn es leuchteten weder Seelensteine, noch die obligatorisch rot glühenden Augen.
                      Zuletzt geändert von Tupolew TU-154; 14.01.2010, 20:18.

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                      • Eines stand jedoch sonnenklar fest: Wenn Deto sich nicht bald besann und von dem gesamten Wichtknighthokuspokus löste, wird Allen sterben.

                        Gut sah es jedenfalls nicht mehr für sie aus, denn sie war eindeutig krank, zudem nagte das ganze Erlebte, zudem auch das mit Deto zählte, an ihr. So sehr, dass ihr Lebenswille sank und ihr Körper einfach nicht mehr mitmachen wollte. Alsbald begannen mehrere der Bauchorganmodule den Dienst zu versagen, während der Bauch der Hunterin seltsam aufblähte.
                        Noch war sie bei Bewußtsein und durch den Grauschleier vor ihren Augen sah die Hunterin jemanden auf sich zukommen. Sie konnte kaum was erkennen, doch es schien keine Wichtknight zu sein. Was war es dann? Gab es doch so etwas wie einen Gevatter Tod?
                        Allen hob den Kopf, ließ ihn dann aber kraftlos wieder sinken, während ihre Atmung immer flacher wurde.

                        Die Katze schien innerlich zu spüren, dass sie jetzt gebraucht wurde. Sie stupste die Hunterin an, dann lief sie schnell weg, durch die Gitterstäbe hindurch zu einem Fenster und von diesem hinauf aufs Dach.

                        Die Partikelkanone hatte jetzt die Zeit genutzt, um per Satellit die Gegend abzusuchen, dabei ließ sie es sich auch nicht lumpen die Waldfestung auszuspähen. Vielleicht entdeckte sie Allen oder zumindest eine Spur von ihr. Sie sah viele Wichtknights herumwuseln, dann fiel ihr Blick auf ein großes Gebäude, offenbar eine Art Konferenzraum. Schien sich ja viel verändert zu haben in den Jahren, wo sie weg war.
                        Sie bedauerte keinen Röntgenblick zu haben, da ihr Pandorasensor durch gewisse Störsender unbrauchbar gemacht worden waren. Vielleicht ließ sich ja mit dem Wärmesensor etwas finden.
                        Ihre Mitstreiter waren unterdessen dabei die ganzen Verletzen und Kranken auf die Plattform zu bekommen.








                        Die Katze hatte jetzt das Dach erreicht und lief hastig zum höchsten Punkt, dort blieb sie stehen und schaute nach oben, wo ihre Augen türkis zu leuchten begannen.
                        An wen das Signal gerichtet war, schien keiner hier zu ahnen, doch viele der damals hergebrachten Katzen waren ebenfalls Pandoras. Sie fielen nur nicht auf, da sie sich so gut wie nie an Kämpfen beteiligten, sie waren eher das, was man allgemein als Weise kannte.
                        Jedenfalls dauerte es nicht lange, bis die Partikelkanone das Signal erkannte. Sofort ging ein Ruck durch sie und sie blickte entschlossen auf.


                        >Dann lasst uns sofort mit der Errichtung eines Core Centers beginnen.<

                        Sie begann sich nun zu konzentrieren, um ein Portal zu öffnen, trotz ihres miserablen Zustandes. Doch das war ihr jetzt egal, sie nahm alle Kraft zusammen, immer den Gedanken vor Augen, dass in dem Center nicht nur alle Verletzten hier geheilt werden konnten, sondern auch das Aufstellen neuer Streitkräfte möglich war.







                        Allen jedenfalls wurde immer schwächer, sie lag jetzt völlig ruhig und zitterte nicht einmal mehr. Die Augen waren geschlossen, die Atmung langsam und flach. Sie bekam zwar noch mit, wie sie angehoben und weggebracht wurde, dann jedoch verlor sie das Bewußtsein.
                        Die Katze sah noch eine Weile nach oben, dann erloschen ihre Augen und wurden wieder normal, bevor sie sich in Allens Gemach zurückbegab und sich dann wieder neben die Hunterin legte.

                        Die Partikelkanone hielt sich in der Tat nicht an Natras Bevormundungen, sondern wusste selbst, was richtig war und was nicht.
                        Sie würde beispielsweise niemals derart schwer verletzt eine Übermacht angreifen, dennoch konnte sie Allen auch verstehen. Wer das erlebte was sie erlebte, da galten keine Gesetzmäßigkeiten mehr. Ausrasten konnte sie übrigends auch.
                        Nun konzentrierte sie sich weiter und ihre Mitstreiter wunderten sich zunehmend, was in sie gefahren war.


                        >Es gibt Hinweise auf Pandoras in der Waldfestung. Ihr wisst, was das bedeutet?<


                        Die anderen nickten und warteten nun gespannt auf das Portal. Dann, nach endlos anmutenden Minuten, erschien vor dem Gesicht der Partikelkanone eine kleine blaue und wabernde Kugel, die nur sehr langsam größer wurde. Doch dann war es endlich soweit, sie schlüpfte hinein und hinterließ eine riesige türkise Blutlache.

                        -----------------------------------------
                        Weiter gehts mit der Partikelkanone hier.
                        Zuletzt geändert von Medusa; 14.01.2010, 20:21.

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                        • AW: Gebiet: Nordamerika, Witchknightfestungen, Umland und Kanada

                          Während sich Allens Zustand verschlechterte, waren Deto und Gamal rausgegangen, um nach den Speeren von Gleitfliegern zu gucken, mit denen sie das Wärmeproblem lösen wollten, aber auch wegen etwas anderem waren sie aus dem Garten gegangen.

                          { Meinst du, es war richtig sie alleine in der Kälte zu lassen? }, fragte die Technikerin.

                          { Eigentlich nicht, aber es scheint nur einen Weg zu geben, wie wir wieder ihr Vertrauen gewinnen können. }, meinte er.

                          Gamal konnte sich gut vorstellen, was er meinte. Schnell schlängelte er in Gamals Gestalt einige Stockwerke tiefer, wo er im Laboratorum schon einige Speere bereit liegen und auch prepariert hatte, bevor er in Asgard verschwand. Er hatte mit Gamals Hilfe auch an einer sauberen und effizienten Wärmequelle geforscht, die gespeichertes Feuer-Qi, um ein schwaches Leuchten mit hoher Hitzeentwicklung zu entfachen.

                          In der Zwischenzeit war diese Gestalt bei der Pandorafrau, stand vor ihr und blickte zu ihr herab. Sie stellte fest, dass es der Maschinenfrau sehr schlecht erging, ja das sie sogar im Sterben zu liegen schien, wenn nicht bald etwas unternommen wurde. Prompt griff sie vorsichtig mit den Armen unter Allen und hob sie behutsam an, nur um sie dann in eine Höhle zu zutragen. Little Spider erkannte, dass die Gestalt nichts böses mit der Hunterin vor hatte, folgte ihr schließlich mit aktiviertem Störsender bis zur Höhle. Dort angekommen, legte das unbekannte Wesen mit kräftigem Körperbau die Pandorafrau auf einen Büschel Heu, was sie gesammelt hatte, und deckte sie damit auch zu, um sie etwas vor der Kälte zu schützen.


                          Natra und Shaymin warteten derweilen auf eine passende Gelegenheit, um in die Waldfestung zu gelangen. Es gab jedoch nur ein Problem. Die Witchknights waren nie alleine unterwegs, wenn sie die Waldfestung verließen, um im Nordwald Sudamis zu pflücken. Dementsprechend konnten sie auch nicht einfach eine Taurin überfallen und ihr die Sachen rauben, was sofort auffallen würde. Zwar war Natra und sogar Shaymin stärker als solch ein Trupp aus Schattenhexe und Sammlerin, doch wenn sie sie angreifen würden, würden sie sofort Alarm schlagen und dann wäre die Kacke - wie man das Häufen, was dann von dem beiden noch übrig bleiben würde, zutreffend nennen könnte - im wahrsten Sinne des Wortes am dampfen. Vielleicht gab es jedoch einen Weg, wie man in die Waldfestung kommen könnte.

                          Shaymin, ich glaube ich habe eine bessere Idee, wie wir in meine alte Heimat eindringen können, doch dazu müssen wir auf das nächste Pärchen warten., läutete sie ihren Vorschlag ein, machte eine kurze Denkpause und fuhr danach fort.

                          Wir lösen den Alarm aus, bringen somit Kriegerinnen dazu, dass sie die Waldfestung verlassen, um nach dem rechten zu sehen. Ich weiß genau, dass hier draußen im Wald Taurinnen kommen werden, weil diese für das Umland einfach am besten geeignet sind, da sie sich schnell fortbewegen können. Wir picken uns eine raus und locken sie dann von den anderen fort, wo du sie schließlich mit deinen Ranken einfängst und für ein paar Stunden schlafen lässt. In der Zeit haben wir uns als diese Taurin verkleidet und befinden uns in der Waldfestung. Wir müssen aber nach unbenutzten Kleidern ausschau halten, weil wir sie auf jedenfall wechseln müssen., meinte sie zu ihm und kraulte sich grübelnd am Kinn.

                          Wenn man gerade vom Teufel sprach, sah man in der Ferne auch schon das nächste Pärchen Witchknights in einer Lichtung Sudamis ernten. Sie waren rund 300 Meter von den beiden entfernt und bemerkten sie nicht. Das war die Gelegenheit, um Natras Plan in die Tat umzusetzen.




                          << VORGESCHICHTE >>

                          In der Zwischenzeit sind die Generäle, aber auch die Diploducas sicher und wohlbehalten in Otawa gelandet. Freundlich wurden sie vom kanadischen Sicherheitsdienst und einer Delegeation des Premieministers empfangen und zum 5-Sterne-Hotel gefahren, wo ihnen ihre Unterkunft zugewiesen wurde.
                          Zuletzt geändert von Medusa; 14.01.2010, 23:09.

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                          • AW: Gebiet: Nordamerika, Witchknightfestungen, Umland und Kanada

                            Shaymin hörte aufmerksam zu und fand Natras Idee gar nicht mal so schlecht.

                            Also wir warten auf die nächsten und du klaust denen dann die Klamotten?

                            Nur das mit den unbenutzten Kleidern wechseln verstand er nicht. Wenn man eine der Taurinnen ins Reich der Träume schickte, nahm man einfach ihre Sachen und gab sich damit automatisch als diese Wichtknight aus. Nur wie wollte Natra dann an ihren Namen kommen? Hatten die Wichtknights etwa solche Namensschildchen, wie Soldaten?
                            Dann kamen auch schon wieder welche, sie schienen immer zu zweit zu sein. Nun warf sich die nächste Frage auf, denn wie wollte man sie auseinanderbringen?


                            Irgendwelche Ideen?


                            Allen bekam kaum noch etwas mit, auch nicht, als sie in die Höhle getragen wurde. Es war einfach eine Schande, wie man mit ihr umging. Erst ließ man sie stundenlang in der Kälte liegen, behandelte sie nur unzureichend und erwartete dann auch noch, dass sie klar denken konnte. Wie als wenn man einen halbtoten Patienten der Intensivstation zur Diplomprüfung schickte und erwartet, dass er sie auch bestand.
                            Dazu kam noch die psychische Komponente, die Hunterin wurde quasi immer und immer fertiggemacht. Sie hatte nichts, worauf sie sich noch freuen konnte. Alles, was ihr jemals wichtig war, wandelte sich zum negativen um, bestes Beispiel war wohl Deto, der sich vom netten, hilfsbereiten und normalem Jungen zu einem Wichtknighthybridmonster wandelte.

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                            • AW: Gebiet: Nordamerika, Kanada und Witchknightfestungen

                              Natra wollte ihre Idee in die Tat umsetzen, als Shaymin meinte, dass sie gut sei. Doch dann fragte er, wie man die beiden auseinander bringen wollte - das wollte sie jedoch nicht, sondern sie wollte noch mehr anlocken.

                              Komm, lass unst was näher heran gehen und dann sorg ich dafür, dass ein Suchtrupp kommt., meinte sie und schlängelte mit dem Grasigel unterm Arm bis auf etwa 75 Meter an das Pärchen, bestehend aus einer Sammlerin und einer Schattenhexe, heran.

                              In einem großen Gebüsch angekommen, wo sich auch die Witchknight verstecken konnte und einen guten Überblick hatte, beobachtete sie die beiden, genau so wie die Gegend. Sie überlegte, wie sie einen Suchtrupp herbeilocken konnte. Schließlich hatte sie die rettende Idee. Prompt ließ sie einige Steine mit ihren telekinetischen Fähigkeiten schweben, was die beiden Witchknights stutzig machte. Soetwas hatten die beiden noch nie gesehen, sagten telepatisch in der Waldfestung den anderen Witchknights bescheid. Selbst wurden die beiden dann auch schon von anderen Schattenhexen zurück in die rettende Festung geholt.


                              So, es ist erledigt. Bald wird hier ein Trupp aus Kriegerinnen auftauchen und dann können wir uns eine herauspicken und sie überfallen. Wir müssen aber leise sein und dürfen auch keine umbringen. Wenn wir dann eine haben, deren Kleider ich als Taurin tragen kann, wirst du sie für einige Stunden ins Land der Träume schicken und sie gut fesseln. Sie muss aber gut versteckt sein., erklärte sie ihm das weitere Vorgehen.

                              Dann verhielt sie sich ruhig, hielt mit ihren Haaren ausschau nach dem Suchtrupp der nun eigentlich kommen müsste. Meistens wurden außerhalb der Waldfestung Taurinnen eingesetzt, die sich sehr schnell fortbewegen konnten. Genau auf solch eine Witchknight wartete Natra, denn ihre Taurinform war die einzigste, wo sie von anderen Taurinnen nicht zu unterscheiden war, was ihre Maße anging.

                              In der Zwischenzeit hatte Deto die Speere mit dem Feuer-Qi-Kristallen geholt und kam wieder in Medusas Gemach an. Dort angekommen nahm er seine Menschenform an, legte dabei seine Witchknightkleidung ab, aber auch seine Handschuhe, die er etwas von sich entfernte. Als Geist schwebte Gamal dabei um ihn herum, wusste nicht, was er vor hatte.


                              # Was hast du vor, Deto? #, fragte sie ihn verwundert.

                              Gamal, es ist besser, wenn wir von hier an getrennte Wege gehen.

                              # Wie meinst du das? #

                              Gamal hatte keinen blassen Schimmer, was er vor hatte, doch bald würde sie es erfahren. Zusammen mit ihr ging er zur Kleidergadarobe Medusas. In einem Fach lagen seine Sachen, ein schwarzes T-Shirt, eine ebenso schwarze Hose und seine Schuhe, sorgfältig gewaschen und gefaltet. Er schnappte sich die Sachen, nur um dann hinter einem Vorhang zu verschwinden. Wenig später waren für einen Moment Schreie zu hören, worauf dann nach ein paar Minuten nicht nur er in seinen Sachen herausspaziert kam, sondern auch Gamal - in Fleisch und Blut.

                              Jetzt lass uns keine Zeit mehr verlieren, Allen braucht uns., meinte der Junge zu ihr und rannte voraus in den Garten.

                              Sie nickte kurz, begab sich dann aber auf den Weg. Ein Glück war es, dass Medusa gerade nicht anwesend war, denn egal was der Junge und Gamal hinter dem Vorhang getrieben haben, es entstand eine ziemliche Sauerei dort - Vorhang und Boden waren mit Blut beschmiert. Die Technikern jedenfalls versuchte gerade zu verarbeiten, was Deto gerade in der Umkleide getan hatte, denn alles woran sie sich erinnern konnte, war wie sie unter großen Schmerzen langsam das Licht der Welt als lebendes Wesen wieder erblickte.

                              In der Zwischenzeit hatte die unbekannte Gestalt Allen nun aufs gesammelte Stroh gelegt und setzte den Beatmungsschlauch an. Mit einem Handzeichen wies sie Little Spider an, den Blasebalg zu betätigen. Die kleine Drohne bestätigte piepsend, stellte sich auf den Luftsack und spang auf, womit sie ihn aufblasen ließ und wieder zusammendrückte. Die Pandorafrau sollte damit wieder künstlich beatmet werden, bis Deto wieder zurück war und ihr professioneller helfen konnte. Die Gestalt jedenfalls verschwand aus der Höhle, ihre Arbeit war getan.
                              Zuletzt geändert von Medusa; 16.01.2010, 14:34.

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                                Shaymin schaute ganz verdutzt. Was hatte Natra denn jetzt vor? Hoffentlich nichts sinnloses. Sie ging in den Busch und ließ dann Steine per Telekinese schweben. Shaymin kratzte sich dabei am Kopf. Durch sowas ließen sich Wichtknights anlocken? Na wenn es klappte, dann gut, doch bei Natras nächsten Worten wurde er schon etwas stutzig.

                                Warum denn Kriegerinnen?


                                Genügte es denn nicht, wenn Natra sich als Sammlerin verkleidete, also als eine friedliche Einheit? Als Kriegerin fiel man mehr auf, zudem werden die anderen Kriegerinnen sicher solange weitersuchen, bis sie den Grund der Störung gefunden hatten. Falls dem so war, dann wäre Natras Plan falsch. Ein einfaches Geräusch wäre wohl vorteilhafter gewesen, dann hätte man auch an ein Wildtier denken können, die es hier in rauhen Mengen gab.


                                Ob die Idee so gut war, Natra?

                                Doch sie wusste sicher, was sie da tat, da wollte er ihr mal vertrauen. Vielleicht werden die Kriegerinnen auch nicht weitersuchen, sondern abziehen, wenn sie nichts fanden. Konnte ja gut sein, dass sie sehr einfach gestrickt waren.
                                Nun machte er sich bereit, um eine zu überfallen. Es musste möglichst so aussehen, als hätte es ein großes Tier getan oder eben wie ein Unfall. Jedenfalls durfte die Überfallene dann nicht gefunden werden. Doch was war dann mit der Kälte? Sie konnte erfrieren und Natra hätte damit eine ihrer Artgenossinnen auf dem gewissen. Dem Igel wär das ja egal, aber ihr sicherlich nicht.

                                Deto schien es nun doch einzusehen, dass es nicht korrekt war seinen Körper mit denen von Wichtknights zu vereinen. Der Preis dafür war einfach zu hoch. Er wurde stärker, aber verlor dann seine Liebe, die daran zugrundeging.
                                Zuletzt geändert von Medusa; 16.01.2010, 18:31.

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