AW: Gebiet: Nordamerika, Kanada und Witchknightfestungen
Die Paka hatte Medusas Worte völlig falsch aufgeschnappt und auch sonst schien sie die Herrin der Witchknights nicht zu verstehen. Medusa gestand sich ein, dass sie und ihr Volk Fehler gemacht hatten und sie wollte sie auch wieder gut machen. Ihre Regeln waren dabei klar, keine Witchknights zu verletzen, oder gar zu töten, denn Chronos würde dies nur in die Hände spielen. Als Medusa verletzt wurde, ließ ihr Bannkreis nach, sodas sich die Pandoraanführerin befreien konnte. Doch hätte das Oberhaupt der Waldwesen versuchen wollen, sie zu vernichten, hätte sie vor ihrer Nase noch das Tor von Asgard geöffnet und dann wäre es aus gewesen - da es aber niemals ihre Absicht war, fiel diese Option schon von vorneherein aus. Dann schwebte sie nach oben, doch würde sie einige Minuten brauchen, um dort oben anzukommen.
Medusas Wunden heilten schnell, bedingt durch die Aura des Nordwaldes, von dem die Waldfestung ein Teil war. Gelassen stand sie umringt von den Konvertiten, sie sah sie nicht als Bedrohung an, obwohl sie eine darstellten. Gekringelt saß sie mit verschlossenen Augen, grübelnd. Sie versuchte die Lage zu erfassen, was ihr mit Hilfe ihrer treuen Gefährtin Imagala auch gelang.
Eure Anführerin wird alleine nicht mit meiner Schwester Chronos fertig, nicht in ihrem derzeitigen Zustand., meinte sie und erhob sich wieder.
Noch ehe irgendwer reagieren konnte, hatte sie ein Pentagramm auf dem Boden geöffnet, dessen Fläche wie rot leuchtendes Blut waberte. Eine Lichtsäule danach empor und öffnete eine Dimensionsspalte. Im Inneren der Lichtsäule sah man eine wundervoll grüne Landschaft mit einem dünnen Nebelschleier und blauem Himmel - die Konvertiten sahen zum ersten mal in ihrem Leben die Welt von Asgard, Shaymin sogar zum zweiten mal. Medusa hatte ihre Fähigkeiten beim Training im Totenreich der Witchknights deutlich verbessert, war die Dimensionsspalte doch zuvor nur ein Pentagramm auf dem Boden, durch das man hinab stieg, war es nun ein richtiger Spalt, ein Schlitz von einer Welt in eine andere, durch das sogar das Licht dringen konnte.
Folgt mir durch Asgard und ihr werdet mit mir oben ankommen, wo ihr eure Anführerin unterstützen könnt. Wir brauchen oben jede Hilfe, die wir auftreiben können, denn Chronos ist sehr mächtig., meinte sie und schlängelte schon durch das Portal und gelangte nach Asgard.
Derweilen kam die Anführerin der Pandoras oben an, wo sie gleich mit Pfeilen eingedeckt wurde. Doch als sie schoss, nahmen die Schlangenhexen gleich reißaus, auch wenn einige durch die Hitze schwere Verbrennungen erlitten. Gamal verabreichte Natra den Sudamisaft, vielleicht würde er noch Wunder wirken, aber das blieb abzuwarten. Auch Deto freute sich für Allen, dass sie endlich kurz davor war nach Hause zu gelangen, aber wie man deutlich sah, war das schlimmste noch nicht überstanden, im Gegenteil. Die Pandoras und Witchknights standen nun Chronos gegenüber, die langsam auf die Truppe zuschlängelte und einen bedrohlichen Blick aufsetzte.
Die Paka hatte Medusas Worte völlig falsch aufgeschnappt und auch sonst schien sie die Herrin der Witchknights nicht zu verstehen. Medusa gestand sich ein, dass sie und ihr Volk Fehler gemacht hatten und sie wollte sie auch wieder gut machen. Ihre Regeln waren dabei klar, keine Witchknights zu verletzen, oder gar zu töten, denn Chronos würde dies nur in die Hände spielen. Als Medusa verletzt wurde, ließ ihr Bannkreis nach, sodas sich die Pandoraanführerin befreien konnte. Doch hätte das Oberhaupt der Waldwesen versuchen wollen, sie zu vernichten, hätte sie vor ihrer Nase noch das Tor von Asgard geöffnet und dann wäre es aus gewesen - da es aber niemals ihre Absicht war, fiel diese Option schon von vorneherein aus. Dann schwebte sie nach oben, doch würde sie einige Minuten brauchen, um dort oben anzukommen.
Medusas Wunden heilten schnell, bedingt durch die Aura des Nordwaldes, von dem die Waldfestung ein Teil war. Gelassen stand sie umringt von den Konvertiten, sie sah sie nicht als Bedrohung an, obwohl sie eine darstellten. Gekringelt saß sie mit verschlossenen Augen, grübelnd. Sie versuchte die Lage zu erfassen, was ihr mit Hilfe ihrer treuen Gefährtin Imagala auch gelang.
Eure Anführerin wird alleine nicht mit meiner Schwester Chronos fertig, nicht in ihrem derzeitigen Zustand., meinte sie und erhob sich wieder.
Noch ehe irgendwer reagieren konnte, hatte sie ein Pentagramm auf dem Boden geöffnet, dessen Fläche wie rot leuchtendes Blut waberte. Eine Lichtsäule danach empor und öffnete eine Dimensionsspalte. Im Inneren der Lichtsäule sah man eine wundervoll grüne Landschaft mit einem dünnen Nebelschleier und blauem Himmel - die Konvertiten sahen zum ersten mal in ihrem Leben die Welt von Asgard, Shaymin sogar zum zweiten mal. Medusa hatte ihre Fähigkeiten beim Training im Totenreich der Witchknights deutlich verbessert, war die Dimensionsspalte doch zuvor nur ein Pentagramm auf dem Boden, durch das man hinab stieg, war es nun ein richtiger Spalt, ein Schlitz von einer Welt in eine andere, durch das sogar das Licht dringen konnte.
Folgt mir durch Asgard und ihr werdet mit mir oben ankommen, wo ihr eure Anführerin unterstützen könnt. Wir brauchen oben jede Hilfe, die wir auftreiben können, denn Chronos ist sehr mächtig., meinte sie und schlängelte schon durch das Portal und gelangte nach Asgard.
Derweilen kam die Anführerin der Pandoras oben an, wo sie gleich mit Pfeilen eingedeckt wurde. Doch als sie schoss, nahmen die Schlangenhexen gleich reißaus, auch wenn einige durch die Hitze schwere Verbrennungen erlitten. Gamal verabreichte Natra den Sudamisaft, vielleicht würde er noch Wunder wirken, aber das blieb abzuwarten. Auch Deto freute sich für Allen, dass sie endlich kurz davor war nach Hause zu gelangen, aber wie man deutlich sah, war das schlimmste noch nicht überstanden, im Gegenteil. Die Pandoras und Witchknights standen nun Chronos gegenüber, die langsam auf die Truppe zuschlängelte und einen bedrohlichen Blick aufsetzte.
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