Gebiet: Nordamerika, Kanada und Waldfestung

[Medusa]

Natra ist auf dem Heimweg. Sie kann schon die Gedanken ihrer Mutter deutlich wahrnehmen. Mit ihren Fähigkeiten in der Geisterwelt einzutauchen, kann relativ schnell durch den Wald. Aber sie freut sich bald wieder zu Hause zu sein, nachdem sie schon seit 2 Jahren ohne Kontakt zu ihres Gleichen bei den Menschen lebte.

[Medusa]

AW: Gebiet: Nordamerika, Kanada, Waldfestung (Kapitel 1)

Der fast unpassierbare Weg durch den Norden Kanadas hat sie hinter sich gelassen und ist steht nun endlich vor der Waldfestung. Die Waldfestung ist ein großes Tal, welches aus einem Wald aus Mammutbäumen umringt wird. Dieser Wald bildet den gewaltigen Festungswall.

Tyrandia e loria, Natra! Willkommen daheim!, rief eine Wache.

Tyrandia el 'oria, meine Schwestern.^^

Mutter erwartet dich. Sie muss etwas sehr wichtiges mit dir besprechen, hat sie gesagt.

Ok, ich werde gleich dort sein.

In der Mitte des Tals ragt ein großer Fels empor. Auf diesem Fels war der große Palast Medusa's. Er ist mit riesigen Statues, wunderschön verzierten Obelisken und viel grünem Leben verziert. In der großen Statue in der Mitte dieses Palastes hauste sie. Natra's Mutter. Medusa.

# Willkommen daheim, Natra. Bitte komm zu mir, mein Kind. #

# Ich komme gleich. Ich mach' erstmal einen Rundgang, da es mir wie eine Ewigkeit vorkam, als ich nicht mehr hier war.^_^ #

Natra bestaunte den Palast, aber auch die grandiose Aussicht von einem der Türme, als ob sie es zum erstenmal sehen würde. Sie freut sich sichtlich darüber, endlich wieder zu Hause zu sein. Erst nach Stunden konnte sie sich durch ihre freude ringen und macht sich auf den Weg zu ihrer Mutter, im obersten Stockwerk des heiligen Tempels.

Tyrandia e loria, geliebte Mutter!
Tyrandia e loria, geliebte Natra!
Es tut mir Leid, dass ich so spät komme, aber...
Ist schon in Ordnung. ^_^
^_^
Natra, mein Kind, hast du dich jemals gefragt, woher wir kommen und und was wir überhaupt sind?
0_0 Ich habe darüber nicht großartig nachgedacht. Ich denke du weißt es und...
All die Jahrtausende habe ich nach Antworten gesucht. Anworten die ich bis heute nicht gefunden hab. Die Menschen entwickelten sich aus den Primaten, die zuvor in den Bäumen von Afrika herumsprangen. Sie haben somit Vorfahren. Aber wir... Wir waren einfach da.
Oh,...
Natra, ich habe bei meiner Suche versagt. Ich konnte nicht die Antworten finden, die ich suchte. Die Antworten, die...
Mutter, was willst du damit sagen. Ist irgend etwas passiert? Stimmt etwas nicht?
Nein, es ist alles bestens.^_^
^_^
Aber ich habe eine wichtige Aufgabe für dich. Finde unseren Ursprung!
Aber, wo soll ich anfangen? o.O
Ich wünschte ich könnte dir das sagen. Du musst den Weg finden, der dich zu dein Ziel führt.
Mutter, ich möchte nicht mehr raus in die Welt! Sie wird nur von Menschen bevölkert! Diesen Absch... Verzeih mir. Ich wurde gerade unflätig
Ich kann dich sehr gut verstehen. Ich schicke dich auf eine Reise ins Ungewisse, da brauchst du dich nicht für sowas zu entschuldigen. Ich würde dich auch lieber bei mir haben, als dich nochmal in diese feindseelige, und mit kriegenüberzogene Welt hinaus zu schicken. Letzten Endes kann ich dich nicht dazu zwingen... Es ist deine Entscheidung, ob du diese Aufgabe annimmst oder nicht.
Können wir denn nicht gemeinsam auf die Suche gehen? Ohne dich werde ich nicht klar denken können. Ich würde letzten Endes Versagen!
Nein, ich kann dich nicht begleiten. Du bist die einzigste von uns Witchknights, die eine menschenähnliche Gestalt annehmen kann. Ich würde dich sonst nicht auf eine solche Reise schicken, wenn ich nicht wüsste, ob du überhaupt eine Chance hättest, diese auch zu meistern. Du bist die einzigste, die es schaffen kann. Du kannst das, woran ich gescheitert bin! Du bist eine mächtige Witchknight! Viel mächtiger als du selbst von dir weißt, sogar viel mächtiger als ich es bin!
Das stimmt nicht! Ich bin schwach! Ich kann zwar von allem etwas, aber...
DU musst nur fest an dich glauben und dein innerstes Selbst erfoschen und du wirst die ungebändigte Kraft wecken können, die in deinem tiefsten innern schlummert! Hab vertrauen, Natra. Wenn du die Antworten gefunden hast, werden wir uns wiedersehen! Und dann wird uns nichts auf der Welt wieder trennen.
... Ok... Ich mache es...
Danke, mein Kind.^_^ Komm mit, ich muss dir etwas zeigen.

Nun gehen beide in den untersten Keller des Tempels.

Mutter, wo sind wird hier?
Wir sind hier am Brunnen der Wiedergeburgt. Es ist der Ort, an dem meine gefallenen Kinder mit Hilfe der Seelensteine an ihrer Stirn wieder einen festen Körper bekommen und somit wieder zum Leben erweckt werden.
Wow!!! O.O
^_^ Weißt du eigentlich, wer diesen Brunnen erbaut hat?
Sag bloß, dass ich das auch noch herausfinden muss! O.o
Nein, nein. Das musst du nicht. Denn ich habe diesen Brunnen gebaut. ^_^
Was?!?! Oh, ich wusste gar nicht, dass du eine so gute Handwerkerin bist.^_^ Wie lange hast du dafür gebraucht?
10 Minuten! :P
O.O
Einige von uns werden mit einer besonderen Gabe geboren, die unsere Tentakel betrifft. Sie können damit Materie nach belieben beeinflussen. Sie können damit Stein, Metall und Fleisch formen. Sie können damit Verletzungen heilen oder gar ganze Körperteile und Organe wieder herstellen bzw erneuern. Wenige können sogar neue, wenn auch primitive, Lebewesen erschaffen. Einige dieser Schwestern sind schließlich nicht um sonst zu Baumeisterinnen geworden und andere wiederum zu Beschützerinnen. ;-)
Willst du mir damit sagen, dass ich das auch kann?
Ja, und vielleicht noch viel mehr!

Medusa geht auf einen Altar zu, auf dem sich eine aus Witchknighthänden geschmiedete und verziehrte Metallplatte. Sie nimmt sie und geht damit auf Natra zu.

Was ist das?

Sie öffnet diese Platte.

Das sind ja Seelensteine! Sind diese etwas besonderes?
Ja. Es sind deine älteren Geschwister. Ich vertraue dir ihre Seelen an.
Aber warum hast du sie nicht zum Leben wiedererweckt?
Sie sind im großen Kampf gegen Herkules und seiner Armee vor ca. 5000 Jahren zum Opfer gefallen. Nachdem sie starben sagten sie mir, dass sie noch nicht wiedererweckt werden wollen.
Wenn ich richtig verstanden hab, waren sie bereit tot, als sie dir das gesagt hatten, richtig?
Ja. Ich und wenige andere von uns sind in der Lage mit auch mit den Seelensteinen eine telepatische Verbindung aufzubauen.

Medusa berührt mit ihrer rechten Hand Natra's stirn. Natra's gedanken werden unklar. Sie kann nicht mehr klar sehen. Tausende von Gedanken schießen durch ihren Kopf. Sachen, von denen sie bisher nichts wusste. Baupläne, Fähigkeiten, Wissen. Wissen über ihr Volk. Wissen über ihre bisherige Geschichte. Nichts von dem was sie an Gedanken erhält, hat sie jemals auch nur erahnt. Als Medusa nach wenigen Sekunden die Hand von ihr nimmt, wird das Bild wieder klarer.

Was war das?
Ich habe dir das Wissen um einige deiner Fähigkeiten, aber auch um unser Volk vermittelt. Hier nehm die Seelensteine an dich.
Das kann ich doch nicht machen! Immerhin sind es meine Geschwister!
Sie vertrauen dir. Genau so, wie ich es tue. Sie werden dich auf deiner langen und gefährlichen Reise begleiten. Du wirst niemals alleine sein.
^_^
Du weißt jetzt, wie du einen Brunnen der Wiedergeburt erbauen kannst. Wenn es wirklich brenzlich werden sollte, erbaue einen und beleb eine Baumeisterin wieder zum Leben. Sie wird dann ein Hexenportal bauen und wir werden dann sofort zur Hilfe eilen können. Aber nutze deine Fähigkeiten weise. Unüberlegte Handlungen können dein Leben aber auch deine Mission gefährden.
Hab vielen Dank, Mutter! *strahl*

Nach diesem Gespräch begeben sich Natra, Medusa und alle anderen Witchknights an die Südseite der Waldfestung. Es ist eine große Abschiedsziremonie. Medusa und Natra nehmen sich noch ein letztes mal in die Arme.

Elen Tisciera al 'durun Noltahe, meine Schwestern! Elen Tisciera al 'durun Noltahe, Mutter!
Elen Tisciera al 'durun Noltahe, Natra! Wir werden uns wiedersehen! Das ist ein versprechen! ;-)

Es ist nun die Zeit gekommen, an der Natra ihr Volk verlässt und einen Pfad ins Dickicht der Ungewissheit einschlägt...

[C4-s.]

AW: Gebiet: Nordamerika, Kanada, Waldfestung (Kapitel 1)

7 große Schatten verdunkelten die Baumwipfel ...
John "C4" Wayne erreichte die Wälder Nordkanadas.

Nur wenige Kilometer über dem Erdboden schweben die Kampfjets über den Wald...

Bleibt in Formation. Achtet auf die Monitore, die Kameras laufen allein, die Flieger nicht.
.. weist er an ...
...{ Grün ... Wiese... Wald... alles grün ... ... fehlen nur noch Hobbits...}

Sieben Piloten, sieben Flugzeuge, sieben Kamerasysteme, sie sahen nur: Wald!
Der Himmel schien auf den Bäumen zu liegen, in allen vier Himmelsrichtungen.
John liess seine Maschine gerade nördlich fliegen, dann neigte er sie leicht nach Westen.

So ging es mehrere Stunden ...

Was genau... suchen wir hier eigentlich?

Böse Monster aus dem All ....

Haha ...

... Ob sie aus dem All kommen wissen wir nicht. Aber irgendwoher kommen sie.

Ein Flieger rechts von ihm ruckelte.
Sie... was?!?

Haha ... Alien!

Roger, Wir jagen E.T. ...

{ Die haben keinen blassen Schimmer... }
Das war kein Witz Männer. Man vermutet eine Basis der Dinger, hier oben in Kanada.

Davon hat man uns nichts gesagt...

Was genau haben euch diese seelenlose Verschwörer denn erzählt?

Dass wir eine feindliche Basis finden sollen...

Eine menschliche?

Nein, irgendeine!

Tja, dann machen wir's beste draus. Falls wir eine finden, dürft ihr E.T. in den Arsch treten.

Zum Glück ist hier nichts...

Ja, sieht ganz so aus.

Die Gruppe kreiste noch einige Zeit hoch über den Bäumen.

CF 1 an Basis, wir können nichts finden. Ausser Bäume und Gras ist hier nichts.
2 Minuten Stille ....
Verstanden. Erlaubnis zur Rückkehr nicht erteilt. Bleiben die dort.

Die ham doch ... ... { den Ar... }
...irgendwas geplant?
{ ... vielleicht... }

Wir fliegen weiter nördlich. Zurück in Formation. 2,3 und 4 links, der Rest rechts. Haltet die Höhe ein.
Die 6 Flieger hangen sich links und rechts an Johns Flügel. Sie flogen weiter nördlich.
Bäume... Wiesen ... ein paar Berge... sie überflogen sie....
ICH SAGTE IN FORMATION BLEIBEN!!
Brüllte John als wieder einer ruckelte und einige Meter absank.

COMMANDER, DORT! AUF 2 UHR!

John wendete seinen Adler durch eine kleine Handbewegung am Joystick leicht nach rechts.
Die anderen taten's ihm gleich ... auch, als er erstaunt die Augen aufriss...

Ein riesiger Turm stand da, mitten im Wald.
John fand, er hatte Ähnlichkeit mit dem in DC ...
{ Aber... da kann es keinen Zusammenhang geben ... }

Gehört das Ding uns?

CF 1 an Basis. Haben unbekannten Turm entdeckt.
Die Antwort kam sofort.
Überfliegen sie ihn und die Umgebung. Sammeln sie Daten. Seien sie vorsichtig.
Wer erwartet uns denn? E.T., Saruman oder ein paar tote Kanadier?
... keine Antwort...

Mh... machen wir den alten Mann glücklich. Wir überfliegen das Ding kreisförmig.
In Formation 3. Haltet die Augen offen und lasst die Kameras ihre Arbeit machen.

Roger.
Die äusseren beiden Flieger setzten sich hinter Johns Flügelmänner.

CF 1 an Basis, womit haben wir es zu tun?
Keine Antwort.
...

CF 1 an Basis, womit haben wir es zu tun?
Keine Antwort.
Fluggeschwader an unbekannten Turm, wir gehören zur US-Airforce. Indentifizieren sie sich.

Junge... das klappt doch nie...
{ Immer diese jungen vorlauten Anfänger... }
Die Formation steht, sie umkreisen das Gebiet in einer enger werdenden Spirale.
Vom Turm kam bisher keine Antwort. Die Basis meldet sich nicht.
Niemand sagt ein Wort. Man hört nur das Rauschen des Antriebs.
Wahrscheinlich kilometerweit...

Wir gehen tiefer.
Roger.
Wieder spiralförmig ging die Formation runter. In größerer Entfernung zum Turm.

Jetzt gucken wir uns das Ding genauer an. 4, 7, zurück an die Flügel von 3 und 6. Folgt mir.
Wie befohlen, so getan. Wie ein metallener Pfeil ließ John die Flieger tiefer rauschen.
Direkt vor ihnen stand der unbekannte Turm.
Sind das Kanonen? ...
Das werden wohl keine Ofenrohre sein... zieht eure Maschinen hoch
und lasst eure Ärsche den Turm schleifen.
Die Formation zog höher, der Turm kam näher...
Keine 2 Meter über der Spitze des Turms zog John seinen Adler vorrüber.
Rauschend flogen sie weiter...
John drehte seinen Flieger auf die Seite, lenkte nach rechts, er flog dadurch nach oben,
und zog die Maschine dann nach oben, bzw zurück richtung Turm.
Kopfüber flog er ihm dann entgegen.

Commander! Was... wird das?

Bleibt in Formation und umkreist das Teil weiter. Ich guck's mir genauer an.

Die anderen Flieger umkreisten den Turm in einiger Entfernung...
John schoss direkt kopfüber darauf zu.
Im letzten Moment legte er seine Maschine wieder auf Seite und zog sie runter, bzw seitlich weg vom Turm.
Dabei sah er die Mauern des Turms durch die Cockpitscheibe.
Bevor er die Stämme der gewaltigen Mammutbäume rammte, die den Turm umgeben,
legte er den Adler wieder auf die Seite und kreiste dann wieder...

Commander, da hat sich etwas getan.

C4 wartete den Moment ab und sprang dann zurück in die Formation.
Umkreisend und beobachtend sahen sie zu was geschieht...

CF 1 an Basis, wir vernehmen Bewegung am unbekanntem Gebäude.
Keine Antwort.
CF 1 an Basis, E.T. ist mit seinem UFO auf dem Turm gelandet.
Keine Antwort.
Basis, melden sie sich!
...
Funkloch?

Das ist mit 8 Satelliten verbunden, du Idiot! irgendwas blockiert die Signale...
{ ...aber was? ... }
Am Turm, der John verdammt an den in DC erinnert, bewegt sich irgendetwas...
Was bewegt sich? ... öffnet sich das Ding? Läuft da wirklich etwas über den Boden?




*(Zugegeben, die Flugmanöver sind etwas kompliziert beschrieben...)

[Medusa]

AW: Gebiet: Nordamerika, Kanada, Waldfestung (Kapitel 1)

Während die Kampfflugzeuge den Palast in der Mitte des Tals umflogen, hielten die Witchknights in den Wipfeln der Mammutbäumen am Rande des Tals ihre Lichtkanonen bereit. Über Telepathie kommunizierten die Wachposten mit Meduse, die während dessen im obersten Stockwerk der großen Statue, die ein steinernes Ebenbild von ihr darstellte, in der Mitte des Palastes war...

{ Ehrwürdige Mutter, diese Flugaparate der Menschen kommen uns bedrohlich nahe. Sollen wir sie vom Himmel holen? }

{ Nein, lassen wir sie erstmal ziehen. Wenn wir sie angreifen, werden wir nicht lange auf weitere von ihnen warten müssen. Sie werden sonst auch mit Schiffen an die, von hier aus wenige Kilometer entfernte, Küste kommen. }

{ Aber mit Fahrzeugen können sie nicht bis hier hin. Dafür ist das Gelände unpassierbar. }

{ Das ist richtig. Hoffen wir nur, dass diese Menschwürmer bald verschwinden! }

Medusa schaute vorsichtig aus dem offenen Balkon. Sie machte sich aber mehr Sorgen um ihre Tochter, als um die Menschen, die die Waldfestung ausspähten.

{ Meine Tochter. Ich vermisse dich jetzt schon... komm bald wieder Heim... }

[Blueemperor]

AW: Gebiet: Nordamerika, Kanada, Waldfestung (Kapitel 1)

... In der Luft ihrgendwo an der Küste von Kanada bekam ich ein Funkspruch:

HALT... Mission abbrechen, ich wiederhole Mission abbrechen. Bitte begeben sie sich an diesen neuen Punkt. Dort bekommen sie neue Anweisungen.

Ich dachte, wieso die Mission abgebrochen ist und flog in diesen neuen Standort.

Angekommen und ich stieg aus. Da kam schon ein Person und sagte:

Ihre Mission wurde abgebrochen, weil die GLA zurückgezogen sind. Ihr Verluste waren hoch, aber es ist gefählich jetzt in den GLA Basis zu spionieren.
Ihre neu Mission ist, den Unbekannten Turm hier 5 km ausfindig zu machen und Informationen sammeln.
Sie haben die Basis zur Verfügung, aber es ist hier in diesen Sektor ist Wald.
Da sind Fahrzeuge nutzlos, weil sie in den Wald nicht rein können.
Sie werden jetzt ein Mannschaft bilden und in diesen Turm Informationen zu sammeln.

Wie gesagt ich habe ein Team gebildet und ging mit 10 Personen in diesen unbekannten Wald.

(Ich konnte nicht viel schreiben, da mein Computer als ich fertig wurde, abgestürtzt ist.
Es war zum kotzen, das mein Computer abgestürtz ist. Das ist das was ich noch im Kopf habe.)

[C4-s.]

AW: Gebiet: Nordamerika, Kanada, Waldfestung (Kapitel 1)

Basis an CF 1, bitte kommen.

CF 1 hört.

Wir haben ei....

Warum habt ihr nicht geantwortet?
Bölkt er ins mic ...

Das haben wir. Irgendetwas blockiert die Signale.

Das wissen wir schon ... also, was gibt's?

Auf den Bildern der Kameras haben wir eines der Wesen entdeckt.

*yeeeha* ... wo ist es?

Sei ruhig! ... Wo ist es?

Es befindet sich auf dem Turm. Auf einer Aussichtsplattform.
Unsere Biologen sagen 'es steht nur da und guckt' ...

Na toll, sollen wir uns jetzt gegenseitig angucken!??

Negativ. Halten sie sich hoch und suchen sie nach weiteren Gebäuden.

Verstanden. Erwarten dann weitere Instruktionen.
Die Basis schweigt wieder...

Ihr habt gehört. Steigen wir!
Die Flugzeuge steigen weit hinauf ... und fliegen dann die Umgebung ab ...

Weiter in Formation bleiben. Sieht schon jemand was?

Holz.

Nicht gut. Gebäude sollten aus Stein .. ... ... ihm wird etwas klar...
... mit was bauen sie Gebäude? Oder... Flugschiffe oder ähnliches?
Holz? ...

Negativ. Halten sie Ausschau nach jeglichen Anomalien.

Ehrm ... eigentlich meinte ich meine Jungs. Gut zu wissen dass ihr uns abhört...

Anomalien ... ich sehe nur Blattwerk...

Die Kameras haben gewaltigen Zoom... ... warum könnt' ihr keinen Satelliten hierher schicken?
...
Basis? ... ... Mission control, bitte melden!

Ich sag das ist ein Funkloch.

Und ich sag' du bist ein Idiot. Wir haben 8 Satelliten. Es gibt keine Löcher.
Fliegt weit auseinander. In eine Reihe.
... schon geschehen ...

Gut. Jetzt drehen wir. Zieht eure Maschinen hoch und zurück, dreht sie dann.

Alles klar, commander.
Die Steuerknüppel wurden nach vorne gezogen, die Nase neigt sich gen Himmel...
Dann, kopfüber, wieder richtung Boden ... die Maschinen wurden stabilisiert und in die horizontale gebracht.
Sie hatten sich sehr weit von dem Turm entfernt...
Jetzt rasen sie wieder darauf zu.

Wir gehen wieder tiefer. Ich muss mir das Ding ansehen.

...

[Medusa]

AW: Gebiet: Nordamerika, Kanada, Waldfestung (Kapitel 1)

Nun trat Medusa weiter auf den Balkon vor und zeigte sich. Ab bei ihrem Becken wurde die zarte menschenliche Haut immer mehr von Schuppen durchzogen. Ihr Unterkörper war vom Augenmaß her ein ca. 15 Meter langer Schlangenkörper. Sehr Muskolöß und mit einem Geflecht von roten Schuppen durchzogen. Auf dem Rücken waren schwarze Schuppen, die Muster bildeten. Sie trägt leichte Gewänder an ihrem Oberkörper. Man merkt ihr äußerich nicht an, dass sie zentausende von Jahre als ist. Vom Aussehen her würden Menschen sie eher auf etwa 25 Jahren vermuten. Ihre Tentakelhaare hatte sie zu mehr als 10 armdicken Strängen zusammen gebunden. Ähnlich wie bei Natra, sah es bei Ihr massiger aus, da Natra sich ihr Haar so hochgesteckt hatte, dass sie ingesamt 3 mal die Körpergröße auf bzw. ab ging. Medusa hingegen ließ ihr schätzungsweise 25 Meter langen Tentakelhaare auf dem Boden schleifen. Ihre Haar hatte eine blutrote Färbung. Am Ende von jedem Strang war ein Schlangenkopf aus Gold zu sein. Vermutlich eine Art Schmuck. Sie war faszinierend und bängstigend zugleich.

{ Mutter! Was habt Ihr vor??? }

{ Vertraut mir, meine Kinder... Ich muss mit ihnen reden... }

Medusa schaute zu den Flugzeugen auf. Sie wollte telepathischen Kontakt zu den Piloten herstellen, aber sie konnte keinen Kontakt zu Menschen persönlich herstellen, obwohl sie die begabteste von allen Witchknights ist und ihre telepathie sogar über mehrere hundert Kilometer hinweg funktioniert. Daher nutzte sie die Funkgeräte der Flugaparate.

Ein lautes Pfeifen war durch die Funktgeräte zu hören. Das Pfeifen schwächte aber immer mehr ab. Doch merkwürdige Stimmen wurden immer deutlicher...

Nadas dadas, nasta dadas. Nadas dadas, nasta dadas....

Es ging schon eine Minute so. Es hörte sich an wie ein Gebet, aber auch wie ein Gesang. Nach etwa 2 Minuten hörte dieser Gesang schlagartig auf, aber ein rauschen war zu vernehmen bis eine Stimme erklang...

Hört mir zu, Menschen in den Flugaparaten, Menschen aus dem Süden. Verlasst unser Reich!

Medusa sprach zu ihnen.

Verlasst unser Reich in Frieden!

Ihre telepathischen Fähigkeiten waren so stark, dass sie sogar die Intrumente der Flugmaschinen störte, wenn sie sprach. Immer wieder wiederholt sie 2 Sätze.

Verlasst unser Reich! Verlasst es in Frieden!...

Nach wenigen Minuten wurde es sogar 3 Sätze.


Verlasst unser Reich! Verlasst es in Frieden! Verlasst es für immer!...

Nach weiter Minute wurden es 4 Sätze, die sie immer wiederholte. Und das Minutenlang.

Verlasst unser Reich! Verlasst es in Frieden! Verlasst es für immer! Oder ihr werdet alle sterben!...

Während Medusa ihre Sätze wiederholte, behielt sie furchtlos und fast regungslos die Flugzeuge mit einem entschlossenen Blick im Auge. Sie sagt nichtmal ihre Sätze. Sie dachte sie einfach...

[Blueemperor]

AW: Gebiet: Nordamerika, Kanada, Waldfestung (Kapitel 1)

Während Chu Nhan Liang mit der Mannschaft den Wald zudurchkämmen, um den Turm zufinden, hört er ein Mysteriöse Stimme:

#Nhan........... Helft...mir...Bitte...# ...und die Stimme verschwand.

Hab ihr die Stimme gehört ?

Nicht das ich wüsste. Und ihr ???

Nein.

Nein. Vielleicht hat Halluzinationen ?

Als der Soldat es gesagt hat, dachte er auch, als hätte er halluziniert.
Doch dann kammen Erinnerungen zurück, die er längst vergessen hätte:

Traumphase:

Auf der Wiese an einen Hügel sitzen zwei und schauten zusammen den Sternenhimmel an.

Weißt du was. Wir sollten es wirklich jedes mal machen.

Du hast Recht. Es ist schön mit dir den Sternenhimmel zu sehen.

Ganz allein, auf der Wiese am Hügel, sternenklarer Himmel und keine Seele weit und breit.

Ja. Nur du und ich. ... und lächelte sie an.

Die Zeit geht schnell vorrüber, bevor man im Leben richtig geniesen kann.

Wir sind schon 16 Jahre alt, sitzen hier, gucken auf den Sternenhimmel und das nur mit dir.

Was ???

Äh ... nichts... vergisst es.

Naja. Ist auch vielleicht nicht so schlimm was du gerade gesagst hast. und lächelt ihn an.

Chu Nhan wird langsam rot.

Die beiden gucken den Himmel an und denken an ihrer Zukunft

Weißt du, was du werden willst, wenn du das Dorf verlässt?

Ich weiß es nicht, vielleicht Reparateur oder ich geh in die Armee. Und du ?

Naja. Ich bleibe vielleicht hier und mache hier etwas.

Aha. Naja ist ein gutes Wort.

Werd nicht frech. Du weißt, dass ich das nicht mag, wenn ich meine Antwort so beantworte und du mir weiß mach, dass ich immer dieses Wort benutze.

Ok ... Schon gut. Ich weiß das zu schätzen. Sieh dir den Himmel an. Ist der nicht schön.

Ja ... ist wunderschön.

beide bedrachten den Himmel und fassen sich gegenseitig die Hände an.

Beide werden rot lassen ihre Hände los.

Also ich ... ich äh..

Ja.. äh ... der Himmel sieht wunderschön aus.

... Ja. So wunderschön sieht du auch aus wie der Himme ...... und wurde Stumm.

Also ... ich finde dich auch wunderschön.

Gerade flog eine Sternschnuppe.

Eine Sternschnuppe. Mach die Augen zu und wünsch dir was.

Und ich machte die Augen zu und wünchte mir etwas.

{ Ich wünschte, sie würde mich küssen. ich wünschte mir sie würde mich küssen... } ... und wiederholt es 5 mal.

Und, hast du dir etwas gewünscht ?
Ja, ich habe gewünscht, das du mich küs... ... und verschloss schnell den Mund.

Man darf den Wunsch nicht aussprchen oder verraten, aber egal.

Sie kam näher an mich, den Kopf immer näher.

{Sie will mich küssen.}

Sie und er kam immer näher mit ihren Köpfen.
An den Moment dacht er an gar nichts, außer den Kuss von ihr.
Der Monent spitz sich zu, als sie sich mit ihren Lippen knapp berühren.
Gerade, als sie sich küssen wollte ...

Ende der Traumphase.

...

...a..l...l...o

Hallo, hast du zugehört ?

Ich wachte aus meinen Tagtraum auf.

Äh was ... nein glaube ich. Was wolltest du sagen ?

Ich habe gesagt, dass wir an unseren Ziel angekommen sind. Was sollen wir jetzt tun ???

Also zuerst warten und Stellung halten. Wir wissen nicht, was auf uns zukommt.

Wir standen 100 m neben den Turm, als...

[C4-s.]

AW: Gebiet: Nordamerika, Kanada, Waldfestung (Kapitel 1)

In alter Formation rasten die 7 Flieger dem Turm entgegen...
John gab dabei Anweisungen.

...rechts vorbei, ich ziehe hoch und Er wurde von einem Funkspruch unterbrochen.

.. ugne... ...*chrrzz* .. .. adas... *srzzh* ...efolgen!.. ke..rieden. Verlasst es... *chrzz*

CF 1 an Basis, bitte kommen.

...ahr... *czzzrch* .. ken.. niema..*krrr* Verlasst es für immer.

CF 1 AN BASIS, MELDEN SIE SICH! schrie er leicht gereizt.

Das funkt noch jemand... hört!

...st unser Reich! Verlasst es in Frieden! Verlasst es für immer!..

Der Turm!! klang es aus dem Kopfhörer erschrocken...

Er jetzt entdeckte John das gewaltige Wesen auf der Plattform.

Da sch... ... ..mh.. CF 1 an Turm, identifizieren sie sich!
Inzwischen hörte man immer den selben Text, in der selben geflüsterten Tonlage,
die einem normalen Menschen die Haare zu berge stehen lassen würde..
Verlasst unser Reich! Verlasst es in Frieden!
Verlasst es für immer! Oder ihr werdet alle sterben!...
Verlasst unser Reich! Verlasst es in Frieden!
Verlasst es für immer! Oder ihr werdet alle sterben!...
Verlasst unser Reich! Verlasst es in Frieden!
Verlasst es für immer! Oder ihr werdet alle sterben!...

... ... Jaah, ist gut jetzt Lady... oder... was auch immer du bist.
Leider muss ich dir wiedersprechen du gräßlicher Abschaum, das ist Kanada, nicht euer Reich...
Sie kamen näher... das Wesen vor ihnen schien zu wachsen ...
Wieder ruckelte der Flieger an Johns rechtem Flügel.

HALTEN SIE IHRE MASCHINE RUHIG!

Das ist... ...ich ...
Der Pilot stotterte...
...das ist nicht normal ... ... das geht nicht...

Doch, dieses häßliche Ding da vorne sieht reichlich real aus.
... ob diese Worte der Auslöser waren?
Der Pilot ließ seine Maschine plötzlich einige Meter absinken und drückte dann den Nachbrenner durch...
Er schoss nach vorne...

CF 5, kehren sie sofort um. Sie verweigern meinen Befehl, das hat Konsequenzen... sagt er ruhig...
{... ja ... gib' uns nur einen Grund... } dachte er hoffnungsvoll...
Er gab ein paar codes in das Tastenfeld vor ihm ein ...
...er klappte die Schutzklappe eines berühmten Knopfes hoch ...
.... ...
Und es geschah! John hatte den Punkt genau im Visier.
Die vorpreschende Maschine in den Augen ... und da war es...
Eine gewohnte Bewegung unterhalb der Flügel ...

... Toooooooooooooooooooooooooood!

{ Wurde auch Zeit... }
Noch bevor die Raketen seines durchgeknallten Vordermannes selbstständig flogen,
zog John seinen Adler einige Meter hinauf, drehte ihn auf den Kopf und drückte dabei ein paar Knöpfe...

... die Rakete seines Vordermannes flog...
Gleich vier von John C4 folgten ihr ...

CANADA FORCES AN BASIS, STEHEN UNTER BESCHUSS!! GREIFEN AN!
Keine Antwort ...

Einige Raketen der anderen Flieger rauschten an seinem Cockpit vorbei ...
Es gab einen gewaltigen Knall. Gleich mehrere der Flugkörper trafen das Wesen ...
Andere prallten gegen die Mauern des Turmes.

Zieht eure Nasen hoch!! Abflug richtung Osten! CF 5! ZURÜCK IN FORMATION!!
Die Maschinen bogen nach osten hin ab und gaben vollen Schub...

Wieder ruckelte die eine Maschine... von irgendwoher kam ein kreischendes Geräusch...
Das ist... ...... ...
WAS, was war, fand niemand heraus ... der Jäger wurde langsamer und sackte ab.
Bald war er aus dem Blickfeld verschwunden ...

CF 1 AN BASIS! EINHEIT VERLOREN!! BASIS, MELDEN SIE SICH!!
VERDAMMT, was ist da los?

...euern... *chrrz* ... ahr.. kei.. *zrrch*...alle sterben!... *zzrrrch*...n Kontakt... lden *cchrr*...

Wir fliegen nochmal zurück.
Roger.
Die Adler drehten sich .... man sah verbrannte Bäume... und aufsteigenden Rauch ...
Auch der Turm war von einer Rauch- und Staubwolke umgeben ...

... Tja, das war's dann wohl. Ab nach hause.
Wieder drehten sich die Flugzeuge. Diesmal nach Süden.
Der Sonne entgegen flogen sie weit über den Baumwipfeln.

[Medusa]

AW: Gebiet: Nordamerika, Kanada, Waldfestung (Kapitel 1)

Diese Menschennarren..... Sie wollten wieder Krieg.... Nun geben wir ihnen den Untergang....

Medusa war im letzten Moment mit Hilfe der Geisterwelt den Raketen mit knapper Not entkommen. Sie war nur leicht verletzt.

# Meine Kinder, es ist wieder so weit. Der große Tag, die große Zeit, der alles entscheidende Krieg hat begonnen. Wir haben uns Jahrtausend zurückgehalten und sind den Menschen aus dem Weg gegangen. Nun wird es Zeit diese Parasiten, die die Erde zerstören und nur die absolute Zerstörung planen von der Erde zu verbannen und den Planeten zu das Paradies machen, was es einst vor unzähligen Jahrtausenden war. #

Mit diesen Worten gab sie das Zeichen zum Angriff. Die Lichtkanonen, die in den Wipfeln schon feuerbereit waren hab nun das Feuer eröffnet. Grelle, dünne, weiße Lichtstrahlen durchzogen den Himmel. 2 Der Flugzeuge wurden durch direkte Treffer im warsten sinne des Wortes in ihre Einzelteile zerlegt. Einem weiteren Flieger wurde das Heck abgetrennt, einem 4. durchbohrte ein Lichtstrahl das Cockpit und riss es vom Rest des Flugzeuges ab. Von Medusa Tempel aus starteten nun unzählige Dragonflies, die nun die übrigen 2 vom Himmel zu holen versuchten. Während dessen waren sämtliche Hexen auf einen weiteren Angriff vorbereitet. Alle Beschützerinnen begannen ein riesieges Kraftfeld um die Waldfestung zu errichten. Es baute sich von unten nach oben hin auf. Ob es wohl den beiden letzten Piloten geling noch rechtzeitig zu entkommen?...

[Blueemperor]

AW: Gebiet: Nordamerika, Kanada, Waldfestung (Kapitel 1)

Gerade als sie die Gräben für Schutz aufheben wollten, fielen Schüsse und Explosionen.

ACHTUNG ... In Deckung... ...Und alle suchten Schutz.

Wo kamen die Schüsse her???

Weiß nicht, aber es waren Raketen aus unsere Klasse. Also ich glaube, das sind die verschwundenen Harriers.

Es knallt und riesige Rauchwolken kamen empör. Bäume fallen und es roch nach verbrannter Erde.

Ich glaub, die schießen den Turm ab.

Auf einmal kam ein heller Lichtstrahl.

AHHHHHH... ...und es grellt, sodass keiner sehen konnte

Wo kommt dieses Licht her??? Ich seh nichts mehr.

Es knallte und Schallte.

ACHTUNG... ...Ein Flugzeug stürtzte vor ihren Augen

Schnell, wir müssen ihn herrausholen.

Geht nicht, der Dach klemmt.

Ich mach das. Chu Nhan... nahm die Waffe und schoss auf die Scheibe, so, dass sie den Piloten nicht treffen.

Helf.....mir..... ...bittet der Pilot den Männer, der in Schmezen sein Bein verlor.

Ok. Bleib ruhig, wir zihen die herraus. Ich zähle bis 3. Ok........1.........2..........3...... ...Und alle zogen den Piloten herraus und behandeln ihn.

Was ist passiert?

Wir...hatten ein unbekannten Turm entdeckt......Es war groß........wir wurde...beschossen...wir schossen zurück... da kam ..eine..Kanone.. so hell...dann weiß ich es nicht mehr..

Schnell, versorgen wir ihn. Amanda sorgen sie dafür, dass wir hier ein Signaltransmitter hinstellen, damit sie unsere Position feststellen können.

Ok. Was sollen wir dann machen.

Es gibt nur eins was wir machen können, dass jeder General tut, wenn es gefählich wird: RÜCKZUG alle Mann folgen mir. Nehmt den Verletzten mit, wenn wir auf Verletzte stoßen, sofort verhandeln und mitnehmen. Wenn auf Feinde. Schießen. ...Alle folgten ihn. Unterwegs trafen sie Verletzte . " waren es jetzt ingesamt.

{Ich will jetzt nicht wissen , was jetzt passiert.} ...und dreht sich um.

BASIS IV bitte kommen... Wir haben Verletzte aus den Flugschwader, die hier eine Beobachtungrundflug machten. Bereit bitte Sanitäter vor... Ich wiederhole Sanitäter...

Aber keine Antwort.

Sie liefen, als...

[C4-s.]

AW: Gebiet: Nordamerika, Kanada, Waldfestung (Kapitel 1)

Die sechs übrigen Flieger rasten richtung Süden ...
John hörte nur das monotone rauschen des Antriebes ...

...ss...*chrrZ* LICHTER! ...
brüllte eine Stimme über Funk ...

Lichter? Welche Lichter? Wiederholen sie CF5. Wie ist ihre Position?

SIE SIND ÜBERALL!

Jetzt sah auch John ein Blitzen an Himmel ...

{ Wir können nicht zurück ... }

KEINER HAT... AAAAH!
Das Summen wurde wieder unterbrochen.
Von einer Explosion, dicht hinter ihm ...

DIE HABEN WILSON UND JONES GETROFFEN!!!

(Da warn's nur noch 4 ... ) Die Flugzeuge trieben auseinander.
Jeder raste umher, einige (auch John) zurück ...
Von überall her wurden grelle Strahlen gen Himmel geschossen,
nur eine Rauchwolke war noch dort, wo vorher 2 Killermaschinen schwebten ...

GREIFT AN! SCHLAGT ZURÜCK!!

RAKETEN BEREIT! SCHIESST AUF DEN TURM!!

WELCHEN TURM?!?

Da erkannte auch John plötzlich die Gebäude...
Wieso sah er sie vorher nicht? ...und diese Apparate in den Bäumen...

DER GROßE, DER GROßE!!
Brüllt' er als Antwort und weicht den Strahlen aus.

Mit einem Drehmanöver bringt er seinen Vogel in die Richtige Position,
er drückt einen Knopf und wieder fliegt eine Rakete auf den Turm zu...
Sie verschwand, scheinbar durch eine Tür, IN den Turm... eine Rauchwolke quillte heraus.


...BÄUME!! ... *chrzr* .. ACHTET AUCH DIE BÄUME!..
{ Ich dachte er ist tot... }

WO BEFINDEN SIE SICH?

DER SCHLEUDERSITZ!... BAUM GEBRACHT ... DAS *chrrz* ..GERÄT REICHT...CHT WEIT ...BRAUCHE HILFE!

{ Na klar, erst durchdrehen und jetzt Hilfe wollen... }

WO SEID IHR? BILDET EINE FORMATION!!

CARLSON IST TOT! SIE...
Sie? ... in dem Moment traf einer der Strahlen direkt sein Cockpit...
Er sah wohl nur noch ein grelles Licht und spürte schmerzende Hitze, bevor er starb...
Der Rest des Flugzeuges driftete ab, wirbelte herum und explodierte zwischen den Bäumen ...

SCHEISSE! IHR IDIOTEN! ICH SOLL EUCH HIER RAUS HOLEN!
Brüllte john der das ganze mit angesehen hat... ...während er einer der Dinger vom Baum schoss.

Er löste seinen Finger garnicht mehr vom Knopf des Boardgeschützes...

...RUFEN SIE VERSTÄRKUNG!
Ein letzter Adler tauchte an seiner Seite auf ...

CF1 AN BASIS!!
Keine Antwort...

DIESE DINGER BLOCKIEREN UNSEREN FUNK!

Ich weiss... WIR HAUEN AB!
Nebeneinander düsten die Flugzeuge richtung Süden ...
Einige der Strahlen schossen um sie herum ... aber keiner traf mehr.

BASIS! ... BITTE KOMMEN!
Nach dem 23. Versuch ...
Basis hört?

VERDAMMTE SCHEISSE! WIESO MELDET IHR IDIOTEN EUCH NICHT?

Ganz cool bleiben. Wir haben versucht sie zu erreichen. Irgendwas hat uns blockiert.

JA! DAS WAREN DIESE DINGER! COOL...
DIE LEICHEN IHRER PILOTEN SIND VIELLEICHT COOL,
FALLS SIE AUFGEHÖRT HABEN ZU BRENNEN!

... Leichen? ... wir haben einen Funkspruch abgefangen.
Er kam von den Witchknights?

Sie griffen uns plötzlich an ...

{ ... der Kerl ist wahrscheinlich schon tot ... }
...dachte er über den Piloten, der die erste Rakete abgefeuert hat...

Wieviele Verluste?

Fünf ... Flugzeuge ... und Tote.

Aber er l...

Ja, fünf Tote. Ich kann's auch kaum glauben ...
Sagt er und versucht in das cockpit seine Nebenmannes zu gucken.

Sie fliegen zum Lake Michigan. Der Präsident erwartet sie dort.

Detroit?

Negativ. Sie landet auf der Liberty I. ...Ihrem Träger...
Der letzte Teil trug leichte Ironie ..

Verstanden ...

Eine Einheit der WA befindet sich ihn ihrem Gebiet.
Wir haben keinen Kontakt. Haben Sie sie gesichtet?

... Negativ. Ich war damit beschäftigt meinen Arsch vor'm Toasten zu bewahren.

Wir vermuten sie leben. Wir werden eine Fußeinheit zur unterstützung schicken.

Verstanden. Ende.

... wieder erfüllte das Rauschen seine Ohren ...

Sie besitzen einen Flugzeugträger?

Ich kommandiere ihn. Jedenfalls was von ihm übrig ist...

... ... hochkonzentriert rasen die beiden Überlebenden zu John's Träger...
Ob die Unterstützung reichtzeitig die anderen Einheiten der WA erreicht?

[Medusa]

AW: Gebiet: Nordamerika, Kanada, Waldfestung (Kapitel 1)

Mutter, ist alles in Ordnung?

Ja, meine Kinder. Mir geht es gut. Ich hatte nur ein paar Schrammen. Mehr nicht...

Die primitiven Flugaparate der Menschen sind verschwunden. Aber sie haben einen Posten von uns erwischt. Die Beschützerin werden uns aber vorerst vor weiteren Angriffen schützen. Wir sind also Sicher.

Sammelt ihre Seelensteine ein. Ich werde sie dann zurückholen.

In Ordnung.

Und gerade, als die Witchknight sich auf den Weg machen wollte...

Warte, mein Kind.... Ich möchte, dass ein Dutzend Klingenbrecherin im Wald patrouillieren. Richtet außerdem noch ein paar Spähposten mit Schattenhexen ein. Schickt noch ein paar Schattenexen nach Europa in das alte Bullwak - meine Töchter sollen über die Geschehnisse in Kenntnis gesetzt werden.[/COLOR][/B]

Ich werde eure Wünsche erfüllen.

Danke ^_^

Und kaum als die Worte fielen, machte sich auch eine Gruppe von Schattenhexen auf nach Europa, um Natra von den Ereignissen zu informieren. Gleichtzeitig wurde eine Patrouille aus Klingenbrecherinnen gebildet, die außerhald des Kraftfeldes und somit auch außerhalt der Waldfestung, nach Feinden suchen soll. Auch Spähposten weit außerhalt der Waldfestung wurden mit Schattenhexen besetz, die dank ihrer besonderen Fähigkeiten nicht entdeckt werden können und somit sehr gut für diese Aufgabe geeignet ist. Somit schien die Heimat der Witchknights zu einer fast uneinehmbaren Festung geworden zu sein. Aber werden die Schattenhexen durch alle Gefahren hindurch schlüpfen können und Natra über den Angriff der Menschen informieren können?

[Blueemperor]

AW: Gebiet: Nordamerika, Kanada, Waldfestung (Kapitel 1)

Während die Mannschaft aus den Wald fliehen, versuchten wir unsere Spur zu verstecken, damit sie uns nicht finden können.

Wie weit müssen wir noch laufen ...keuchte der Soldat
Nach meinen GPS zufolge müssen wir ......$6§z&!ß km !?

Ist das Teil kaputt ???

Es hat vielleicht eine Störung oder so, aber hier sehe ich Fußspuren. Und die sind von uns.

Gut zu Wissen, aber was wird aus den mysteriösen Turm ???

vergesst zuerst den Turm. Zuerst müssen wir hier aus diesen Wald raus.

Ok.

15 Minuten später sind sie aus den Wald raus.

Ich glaub, wir haben uns verlaufen. Da waren wir noch nicht mal.

Wir kommen nie wieder raus ... die Tiere wolllen uns fressen oder dieser Turm... ... er zittert am ganzen Körper und mach sich in die Hosen (was ich eigentlich ekelhaft finde)

RUHIG Soldat. Das gute daran ist, dass wir aus den Wald raus sind und dazu funktioniert der GPS wieder. Wir sind nur 7 km von unsere Basis entfernt.
Aber es ist dunkel.
Also können wir nicht weiter gehn.
Was ist mit den Verletzten ???

Leben noch, Sir. Aber ich weiß nicht, ob sie ihrer Stabilität noch so erhalten können. Wir müssen sie behandeln.

Ok.. Mir sind die kamaraden wichtiger als die Mission... Schlag ein lager auf. Wir werden sie jetzt behandeln.

Chu Nhan Liang schlug mit der Mannschaft ein Nachtlager auf und behandelt die verletzten.
In der Zwischenzeit versucht Chu Nhan Liang mit seinen NKG (Nano KommunikationsGerät)Die basis anzufunken

BASIS IV ... bitte kommen ... ich wiederhole ... bitte kommen

BASIS IV wir hören sie. Wo ist ihr aktueller Standort.

Wir sind 2 km nördlich von ihnen entfernt.
Brauche dringend Sanitäter.
Wir haben Verletzte ... ich wiederhole Verletze ... 2

Ok.. wir schicken ihnen ein Einsatzteam.

Danke für die Verstärkung... over und out.....

*Raschel... raschel................Knakks*

Was war das ??

In diesen Monent sprangen schwarzschattige unbekannte aus den Wald und versammelten sich.

was zum Teufel... Wer seid ihr. Identifizieren sie sich...

...

... Es kam kein Wort.

Nicht schießen... erst wenn ich das sagen.

Alle zielten auf die unbekannten.

{Von ihrgendwo kenne ich sie doch}

Traumphase:

Die Welt droh zu Explodieren... Der Planet Yekcoh war am Ende.

Hilf mir.... bitte...

Ich werde dich retten...

Chu Nhan Liang lief so schnell wie er kann.
Plötzlich kamen zwei unbekannte Wesen vor ihn...

*shhhhhhhhh......shhhhhhhh*

STIRB.....

Chu Nhan griff ihn mit den Schwert an und die unbekannten halten die Klinge fest.

Nein........ bitte verschont sie ... nehmt mich....

Die unbekannten zogen ihre Klinge raus und wollten grad stechen, als eine Säule um kippt und sie platt wälzt. Danach kam es zu einer Erschütterung und Chu Nhan Liang fiel in einer Spalte rein.

Lass.....sie.......i.n...Ru.......he.

Ende der Traumphase:


Ich was diese Dinger sind. Das sind Schattenhexen...
Diese Monster haben meine Freundin entführt.

Vor Wut drückte er Waffe und tötet einen davon.

STIIIIIIIIIIIIIIRB.

Es kam zum Gemetzel.
Während die Schattenhexen sich hin und herbewegten, schoss Chu Nhan Liang vor sich hin.

ICH WILL EUERN TOOOOOOODD NAAAAHEEEE

Der Wald fing Feuer und die Schattenhexen liefen so schnell und sahen aus , als wären sie halb in der Geisterwelt

Es sind Geister...AHHHH

Chu Nhan schnappte sich den Granatenwerfer und schoss auf einen der Schattenhexen. Diese Schattenhexen kam dann zu ihn und griff ihn mit den Klauen an den Hals.

Was....wollt ihr von...uuuuunnnss???

Ihr hab schon mein Leben zerstört, indem ihr meine Freundin getötet hab.

Wir habe bei Yekcoh deine Freundin nicht getötet oder entführt.........

Wo..woher wißt ihr das....

ich weiß... wo deine...Freundin... ist

Plötzlich kam die Verstärkung an.
Hier ist die Verstärkung.
An alle Feinde legt die Waffen nieder...

Als die Verstärkung kam, verschwanden die Schattenhexen schnell und flüchten in den Wald.

Wartet.... wo ist meine Freundin..?

Wie viele Verletzte und was waren das für Monster...

Es waren Schattenhexen und wir haben 5 Verletzte noch dazu und ein toter.

Nachdem sie die Mannschaft abgeholt haben, zogen sie sich zurück in die Basis.

[Blueemperor]

AW: Gebiet: Nordamerika, Kanada, Waldfestung (Kapitel 1)

In der Basis angekommen, spach Chu Nhan den Offiziers eines Air Force 1 Patroilliere an.

Berichten sie alle über diesen Gebiet.

Ja, Sir. Hier herum sind wir umgeben von Wald und Bergen.
Unsere Chance ist, wenn wir die Bäume zerstören, aber das ist hier Kanarischer Boden und wir würden nur zeit verschwenden, wenn wir den Präsident bitten mit Kanada zu verhandeln.

Gibt es einen anderen Weg, um zu Turm zu kommen?

Nein, aber wir haben in unseren Fahrzeuglager ein Fahrzeug der GLA.
Das Fahrzeug der GLA wird benutzt, um Tunnels für den Tunnelsystem zu graben, aber leider stoppten sie den Projekt, weil auf unerklärliche Weise Arbeiter spurlos verschwinden.
Wir hatten mal ein Suchtrupp erstellt und in den Tunnel, da hinter der Radaranlage geschickt.
Sie berichten, dass sich unter den Tunnels an der Wand eine Grüne Kristallähnlicher Substanz befindet.

Und was ist dann passiert?

Nachdem sie diesen unbekanntes Kristall untersucht haben, um was es sich handelt, kamen sie zu keinen Ergebnis.
Sie haben uns berichtet, dass sie nicht Radioaktiv sind aber wenn man sie nähert, ätzt die Panzerung.

Und wie groß sind die Schächte?

Groß genug, um eine unterirdische Kaserne zu bauen und die Kristalle sind an den Wänden........... Wollen sie etwa da rein gehen.

Ja das will ich.
Stellen sie ein paar Trupps und Fahrzeuge zu Verfügung.
Wir werden mit den Fahrzeug weitere Tunnels graben.

Haben sie sich auch gut überlegt?

Ja das habe ich.

Nachdem sie einige Trupps gestellt haben, gingen sie mit den GLA Fahrzeug (sie nannten ihn "Schleichener Maulwurf" er war laut aber gut für unterirdische Basen)


Ich werde ein Bild zeichnen, wie er aussieht.

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Gebiet: Nordamerika, Kanada, Untergrund (Kapitel 1)