AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, Nevada und Area 51
Aus Medusas Pentagramm stieg nun die heilige Marukeibestie heraus - nach dem Kopf folgte der andere Arm, mit einer gewaltigen Klinge in der Hand. Als sich das Wesen schließlich bis zur Brust aus dem Licht erhob, gab es ein ohrenbetäubendes Gebrüll von sich. Dann hob sich schon das erste Bein mit scharfen Klauen aus dem Pentagramm, gefolgt vom zweiten. Erneut schrie das rund 30 Meter große Marukaiwesen auf, während sich die blutroten Haarestränge bewegten und wanden, der Kreatur somit ihre endgültige Form verliehen. Auf diese Weise entstand auch die Rüstung, sowie die Gewänder, aber auch die Klauen, Zähne und Klingen. Zufrieden blickte Medusa zu dem Wesen auf, was sie gerade erschaffen hatte. Es war Zeit, die ersten Befehlte zu erteilen.
# Großer Marukaikrieger, es ist an der Zeit, die Schlacht zu beenden. Bezwinge den Pandora, bis er sich ergibt. #, rief sie dem Wesen telepatisch zu, da auf diese Art uns Weise die Anweisungen auch ankamen.
Prompt blickte die Marukaibeste zu den Roboterformen des Rumpf- und Kopfmoduls, welche nun zum Angriff übergehen wollten, also auf die Marukaibesten zustapften. Das grelle Licht des Pentagrammes verschwand, genau so wie die Schriften in der Sprache der Witchknights, bis das Symbol der Schlangenhexe ganz verschwand.
Deto drohte derweilen zerquetscht zu werden, da der Pandoraflieger mit seiner Hand fest zudrückte, dabei wieder in das Zentrum der Kampfzone flog. Der Junge musste sich etwas einfallen lassen, wenn er aus der Klemme wieder herauskommen wollte und es blieb ihm nicht viel Zeit. Er verbrauchte viel Energie, um sich gegen die Hand zu wehren, die so groß war, wie er selbst. Mit aller Kraft seines Anzuges stemmte er sich gegen die Finger.
Während Allen gerade benommen auf dem Boden lag, hatte sich Ikx wieder aufgerappelt, sah dabei zur Pandorafrau rüber. Doch dann wandte sich sein Blick zu seinem schwerverletzten Kumpanen, der auf dem Boden lag und die Schmerzen kaum ertragen konnte.
Dieser Pandora... Dieser Pandora wird für alles... alles was er getan hat büßen!, sagte Ikx und legte einen Hasserfüllten Blick auf, den er wieder zur Hunterin warf, dessen Gestell sich bei der unsanften Landung deformiert hatte.
Anschließend rannte der Diploduca ein paar Schritte, nur um dann einen Sprung zu machen, bei dem er sein Schwert nach unten hielt, um die Pandorafrau aufzuspießen.
Ich bring dich um, du verdammtes Miststück, genau so, wie du meinen Vater umgebracht hast!, schimpfte er im Blutrausch.
In der Zwischenzeit hatte Brottock sein Funkgerät im Helm eingeschaltet und funkte seine anderen Kameraden an.
+ Ikx... dreht durch... Hilfe... +, stammelte er mit schmerzverzerrter Stimme zu Jadilian, Slinger und Bardock.
Die drei blickten sofort zum nur 100 Meter entfernten Glaskasten rüber, sahen auch gleich, was dort vor sich ging.
Scheiße... Ich wusste es... Los, wir müssen ihn aufhalten!, rief Jadilian und rannte mit den anderen beiden sofort los.
General Slavik von der Bruderschaft von Nod:
Kaadars Zweifel waren absolut unbegründet und hochgradig gefährlich. Als Nadja das Wort an Slavik übergab, fing er mit seiner Präsentation an.
Werfen Sie alle bitte einen Blick auf den Hauptbildschirm., meinte Slavik und nickte einem seiner treuen Offiziere zu, welcher den Bildschirm anwarf.
Er stellte sich neben den Hauptschirm auf, nahm sich einen ausziehbaren Zeigestock zur Hand und verschränkte hinter sich die Arme, stand dabei mit den Füßen Schulterbreit auseinander.
Der Pandora hatten wir dabei erwischt, wie er dieses Kommandofahrzeug gekarpert hatte. Dabei hatte er in wenigen Sekunden das komplette System nach seinem Willen manipuliert, wodurch die Montauk außer Kontrolle geriet. Die Maschine versuchte dabei auch an wichtige Daten heran zu kommen, wo wir zum Glück die Verbindungen rechtzeitig trennen konnten., erzählte er, während eine Videoaufnahme abgespielt wurde, die Allen auf der Kommandobrücke der Montauk aus rund vier verschiedenen Perspektiven zeigte.
Die Pandorafrau hatte damals die Kontrolle der Montauk ansich gerissen und ein heidenchaos angerichtet, doch man konnte sie schließlich einfangen und eine Menge an Daten über die Hunterin gewinnen.
Beim Einfangen des Pandoras waren schwere Geschütze von Nöten. Die Soldaten, die Sie hier sehen, sind unsere Sturmpanzerkämpfer - schwere Infanterieeinheiten.
Man konnte nun ganz gut erkennen, wie gegen diese Kloppse kämpfte. Mit dem Video zielte Slavik darauf ab, dass den Anwesenden gezeigt wurde, dass Pandoras sich sehr leicht in Maschinen einhacken konnten und auch zeigte es ihre Kampfstärke. Dies hatte alles noch nichts mit der Gedankenkontrolle zu tun, oder etwa doch? DIe Maschinenwesen konnten andere Maschinen und Computersystem mit ihren Gedanken kontrollieren. Aber was war mit Menschen und anderen Wesen? Das Bild zeigte nun einen langen blonden Jungen in einem schwarzen T-Shirt und Hose, mit ebenso schwarzen Handschuhen. Verschiedene Aufnahmen, die Überwachungskameras gemacht hatten, wurden nun vorgeführt, während in einem Bildfenster das Profil von dieser Person angezeigt wurde.
Dies ist eines der Opfer, welches von diesem Pandora befallen wurde. Vielleicht dürfte er ihnen als Gatte der Anführerin der Witchknight bekannt sein, uns ist er jedenfalls als Pandorasympathisant bekannt, wie wir die Individuen früher nannten, die mental von einem oder mehreren Pandoras gesteuert wurden. Neben ihm, wurden auch weitere Menschen gesteuert.
Eine ganze Reihe von Nod-Soldaten mit Passfoto, darunter auch Marvin, wurden nun aufgelistet. Anschließend wurde eine Aufnahme vor dem Glaskasten gezeigt, auf der Soldaten der Bruderschaft gegen ihres Gleichen kämpften.
Soldaten der Bruderschaft gegen ihre Kamerade... Sie sehen hier eine Aufnahme, die die Gefährlichkeit dieser Maschinenwesen unterstreicht. Während dem Verhör hatte der Pandora eine ganze ganze Mannschaft von unseren Soldaten heimlich mit seinem Geist infiziert, sodas sie die Ideale der Bruderschaft verletzten und versuchten den Pandora zu befreien... Viele gute Männer habe ich dadurch verloren., erzählte der Nod-General und ließ den Kopf kurz hängen, um Bedrücktheit auszudrücken.
Wir haben aber aus diesem Desaster wichtige Erkenntnisse entnehmen können., meinte Slavik nun und sah wieder zu den Gästen auf.
Danach war ein Energiewellenmuster auf dem Hauptschirm sichtbar, welches in ein Geräusch umgewandelt wurde.
Pandoras nutzen eine eigene, hochfrequente Energie, die sich in das Unterbewusstsein von Lebewesen eindringt, und dieses steuert, ohne dass der Betroffene etwas merkt. Mit verbaler Kommunikation unterstützt, bilden sie ihre Konverten aus. Konverten ist die neue Bezeichnung für geistig umprogrammierte Lebewesen. Konverten können sowohl Tiere, als auch Menschen und Diploducas sein. Die Gedankenkontrolle durch einen Pandora kann irreparabele Schäden hervorrufen. Im Klartext: ein Konvert bleibt eine potenzielle Bedrohung. Nur Soldaten in schwerer Montur, sowie einige wenige Menschen mit starkem Glauben an die Bruderschaft sind für diese Art der Konvertierung nicht empfänglich.
Slavik war nun fertig mit dem ersten Teil seiner Vorführung und wartete nun auf weitere Fragen. Doch er wollte noch kurz auf Generälin Alexander und Kaadar eingehen, die schon nachgefragt hatten, ob sie die Pandorafrau im Glaskasten besichtigen durften.
Um nun auf ihre Bitte zu kommen: da Sie hochrangige Personen sind, darf ich Sie nicht dieser Gefahr aussetzen, denn dadurch würde die Sicherheitsbestimmungen verletzen, denen ich unterliege. Und aufgrund der akuten Gefahr, die von dieser Maschine ausgeht, wird diese Bestimmung auch nicht aufgehoben., argumentierte Slavik und wies somit die Anfragen von Generälin Alexander und auch die von Kaadar zurück.
Aus Medusas Pentagramm stieg nun die heilige Marukeibestie heraus - nach dem Kopf folgte der andere Arm, mit einer gewaltigen Klinge in der Hand. Als sich das Wesen schließlich bis zur Brust aus dem Licht erhob, gab es ein ohrenbetäubendes Gebrüll von sich. Dann hob sich schon das erste Bein mit scharfen Klauen aus dem Pentagramm, gefolgt vom zweiten. Erneut schrie das rund 30 Meter große Marukaiwesen auf, während sich die blutroten Haarestränge bewegten und wanden, der Kreatur somit ihre endgültige Form verliehen. Auf diese Weise entstand auch die Rüstung, sowie die Gewänder, aber auch die Klauen, Zähne und Klingen. Zufrieden blickte Medusa zu dem Wesen auf, was sie gerade erschaffen hatte. Es war Zeit, die ersten Befehlte zu erteilen.
# Großer Marukaikrieger, es ist an der Zeit, die Schlacht zu beenden. Bezwinge den Pandora, bis er sich ergibt. #, rief sie dem Wesen telepatisch zu, da auf diese Art uns Weise die Anweisungen auch ankamen.
Prompt blickte die Marukaibeste zu den Roboterformen des Rumpf- und Kopfmoduls, welche nun zum Angriff übergehen wollten, also auf die Marukaibesten zustapften. Das grelle Licht des Pentagrammes verschwand, genau so wie die Schriften in der Sprache der Witchknights, bis das Symbol der Schlangenhexe ganz verschwand.
Deto drohte derweilen zerquetscht zu werden, da der Pandoraflieger mit seiner Hand fest zudrückte, dabei wieder in das Zentrum der Kampfzone flog. Der Junge musste sich etwas einfallen lassen, wenn er aus der Klemme wieder herauskommen wollte und es blieb ihm nicht viel Zeit. Er verbrauchte viel Energie, um sich gegen die Hand zu wehren, die so groß war, wie er selbst. Mit aller Kraft seines Anzuges stemmte er sich gegen die Finger.
Während Allen gerade benommen auf dem Boden lag, hatte sich Ikx wieder aufgerappelt, sah dabei zur Pandorafrau rüber. Doch dann wandte sich sein Blick zu seinem schwerverletzten Kumpanen, der auf dem Boden lag und die Schmerzen kaum ertragen konnte.
Dieser Pandora... Dieser Pandora wird für alles... alles was er getan hat büßen!, sagte Ikx und legte einen Hasserfüllten Blick auf, den er wieder zur Hunterin warf, dessen Gestell sich bei der unsanften Landung deformiert hatte.
Anschließend rannte der Diploduca ein paar Schritte, nur um dann einen Sprung zu machen, bei dem er sein Schwert nach unten hielt, um die Pandorafrau aufzuspießen.
Ich bring dich um, du verdammtes Miststück, genau so, wie du meinen Vater umgebracht hast!, schimpfte er im Blutrausch.
In der Zwischenzeit hatte Brottock sein Funkgerät im Helm eingeschaltet und funkte seine anderen Kameraden an.
+ Ikx... dreht durch... Hilfe... +, stammelte er mit schmerzverzerrter Stimme zu Jadilian, Slinger und Bardock.
Die drei blickten sofort zum nur 100 Meter entfernten Glaskasten rüber, sahen auch gleich, was dort vor sich ging.
Scheiße... Ich wusste es... Los, wir müssen ihn aufhalten!, rief Jadilian und rannte mit den anderen beiden sofort los.
General Slavik von der Bruderschaft von Nod:
Kaadars Zweifel waren absolut unbegründet und hochgradig gefährlich. Als Nadja das Wort an Slavik übergab, fing er mit seiner Präsentation an.
Werfen Sie alle bitte einen Blick auf den Hauptbildschirm., meinte Slavik und nickte einem seiner treuen Offiziere zu, welcher den Bildschirm anwarf.
Er stellte sich neben den Hauptschirm auf, nahm sich einen ausziehbaren Zeigestock zur Hand und verschränkte hinter sich die Arme, stand dabei mit den Füßen Schulterbreit auseinander.
Der Pandora hatten wir dabei erwischt, wie er dieses Kommandofahrzeug gekarpert hatte. Dabei hatte er in wenigen Sekunden das komplette System nach seinem Willen manipuliert, wodurch die Montauk außer Kontrolle geriet. Die Maschine versuchte dabei auch an wichtige Daten heran zu kommen, wo wir zum Glück die Verbindungen rechtzeitig trennen konnten., erzählte er, während eine Videoaufnahme abgespielt wurde, die Allen auf der Kommandobrücke der Montauk aus rund vier verschiedenen Perspektiven zeigte.
Die Pandorafrau hatte damals die Kontrolle der Montauk ansich gerissen und ein heidenchaos angerichtet, doch man konnte sie schließlich einfangen und eine Menge an Daten über die Hunterin gewinnen.
Beim Einfangen des Pandoras waren schwere Geschütze von Nöten. Die Soldaten, die Sie hier sehen, sind unsere Sturmpanzerkämpfer - schwere Infanterieeinheiten.
Man konnte nun ganz gut erkennen, wie gegen diese Kloppse kämpfte. Mit dem Video zielte Slavik darauf ab, dass den Anwesenden gezeigt wurde, dass Pandoras sich sehr leicht in Maschinen einhacken konnten und auch zeigte es ihre Kampfstärke. Dies hatte alles noch nichts mit der Gedankenkontrolle zu tun, oder etwa doch? DIe Maschinenwesen konnten andere Maschinen und Computersystem mit ihren Gedanken kontrollieren. Aber was war mit Menschen und anderen Wesen? Das Bild zeigte nun einen langen blonden Jungen in einem schwarzen T-Shirt und Hose, mit ebenso schwarzen Handschuhen. Verschiedene Aufnahmen, die Überwachungskameras gemacht hatten, wurden nun vorgeführt, während in einem Bildfenster das Profil von dieser Person angezeigt wurde.
Dies ist eines der Opfer, welches von diesem Pandora befallen wurde. Vielleicht dürfte er ihnen als Gatte der Anführerin der Witchknight bekannt sein, uns ist er jedenfalls als Pandorasympathisant bekannt, wie wir die Individuen früher nannten, die mental von einem oder mehreren Pandoras gesteuert wurden. Neben ihm, wurden auch weitere Menschen gesteuert.
Eine ganze Reihe von Nod-Soldaten mit Passfoto, darunter auch Marvin, wurden nun aufgelistet. Anschließend wurde eine Aufnahme vor dem Glaskasten gezeigt, auf der Soldaten der Bruderschaft gegen ihres Gleichen kämpften.
Soldaten der Bruderschaft gegen ihre Kamerade... Sie sehen hier eine Aufnahme, die die Gefährlichkeit dieser Maschinenwesen unterstreicht. Während dem Verhör hatte der Pandora eine ganze ganze Mannschaft von unseren Soldaten heimlich mit seinem Geist infiziert, sodas sie die Ideale der Bruderschaft verletzten und versuchten den Pandora zu befreien... Viele gute Männer habe ich dadurch verloren., erzählte der Nod-General und ließ den Kopf kurz hängen, um Bedrücktheit auszudrücken.
Wir haben aber aus diesem Desaster wichtige Erkenntnisse entnehmen können., meinte Slavik nun und sah wieder zu den Gästen auf.
Danach war ein Energiewellenmuster auf dem Hauptschirm sichtbar, welches in ein Geräusch umgewandelt wurde.
Pandoras nutzen eine eigene, hochfrequente Energie, die sich in das Unterbewusstsein von Lebewesen eindringt, und dieses steuert, ohne dass der Betroffene etwas merkt. Mit verbaler Kommunikation unterstützt, bilden sie ihre Konverten aus. Konverten ist die neue Bezeichnung für geistig umprogrammierte Lebewesen. Konverten können sowohl Tiere, als auch Menschen und Diploducas sein. Die Gedankenkontrolle durch einen Pandora kann irreparabele Schäden hervorrufen. Im Klartext: ein Konvert bleibt eine potenzielle Bedrohung. Nur Soldaten in schwerer Montur, sowie einige wenige Menschen mit starkem Glauben an die Bruderschaft sind für diese Art der Konvertierung nicht empfänglich.
Slavik war nun fertig mit dem ersten Teil seiner Vorführung und wartete nun auf weitere Fragen. Doch er wollte noch kurz auf Generälin Alexander und Kaadar eingehen, die schon nachgefragt hatten, ob sie die Pandorafrau im Glaskasten besichtigen durften.
Um nun auf ihre Bitte zu kommen: da Sie hochrangige Personen sind, darf ich Sie nicht dieser Gefahr aussetzen, denn dadurch würde die Sicherheitsbestimmungen verletzen, denen ich unterliege. Und aufgrund der akuten Gefahr, die von dieser Maschine ausgeht, wird diese Bestimmung auch nicht aufgehoben., argumentierte Slavik und wies somit die Anfragen von Generälin Alexander und auch die von Kaadar zurück.
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