Gebiet: Irgenwo, in der Karibik, Granado Espada

[Raider]

AW: Gebiet: Irgenwo, in der Karibik, Granado Espada

Sepiroth beruhigte die Generäle.

Machen sie sich darüber mal keine Sorgen. Für diesen unwahrscheinlichen Fall haben wir eine Notsicherheitsmaßnahme. Sollte ein Reaper sich einmal gegen uns wenden, schaltet sich sein Zentralrechner sofort aus und er ist dann keine Bedrohung mehr.

Auf Chronos Frage antwortete Kaadar.

Ja, das tun sie! Lassen sie es mich mal so erklären. Ein Reaper ist nach seiner Indienstellung quasi....auf den Stand eines Jugendlichen. Er lernt quasi wie Wesen aus Fleisch und Blut.

Der Gleiter flog etwas Tiefer und man konnte, überraschung, ein sehr Intellektuelles Gespräch zwischen den beiden Kampfmaschinen hören. Ab und zu fragten sie auch das Personal von Wartungstrupp, was sie von der jeweiligen Sache hielten.

Machen sie sich keine Sorgen, Es besteht absolut keine Gefahr, das ein Reaper die Seiten wechselt.

Was Sepiroth nicht wusste.....das System, was das verhindern sollte hatte aufgrund eines Kurzschlusses in Afrika versagt.

[Tupolew TU-154]

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So ganz versagt hatte es in Afrika dann doch nicht, denn der Reaper sprach zwar mit den Pandoras und war ihnen freundlich gesinnt, verteidigte aber dennoch seine Schöpfer.

Wie sieht das mit dem Abschalten aus, wie funktioniert es?

Wollte Ironside nun wissen, während Kane die beiden Reaper beobachtete und sich schon bildlich ausmalte, wie diese mit einem Container voll Öl über wissenschaftliche Dinge philosophierten. Genau sowas fand auch er gefährlich.

Eine Maschine muss das tun, was ihr Schöpfer verlangt und nichts anderes. Jegliche KI ist dabei zu verhindern, denn wir wissen doch alle, wohin das führt.

Dabei nickten die Generäle. Sie fanden, dass diese Reaper einfach zuviel Spielraum hatten, so wie damals die Partikelkanone.

[Raider]

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Da musste Sepiroth Kane wiedersprechen.

Eine Maschine ohne KI ist zwar sicherer, aber dafür auch unflexibler! Ausserdem, verdanken viele unserer Soldaten Reapern ihr Leben, eben weil sie zum Eigenständigen Handeln fähig sind.

Da kann ich auch ein Liedchen von singen. Hätte ein Reaper damals nicht seine Befehle missachtet und mir und meinen Leuten geholfen, würde ich jetzt nicht hier stehen.

Blackblood hörte den Ganzen nur zu. Sie dachte erstmal nur an eine Sache. Sepiroth ging nun auf Ironsides Frage ein.

Es funktioniert eigentlich recht Simpel, mittels einer Technick, die wir Supra Twilight Emitter nennen. Ein Gerät, das sogennante Supra Energie Impulse aussendet. Wenn der entsprechende Empfänger das Ortet, wird der Reaper sofort deaktiviert.

Inzwischen hatte der Gleiter die Aussenbereiche der Kolonie erreicht und ein Berg kam in sicht. Da piepte ein Kom.

Ja?

Eure Majestät, wir können die Kanone nun in Stellung bringen.

Sehr gut! Fangt mal mit der Show an!

Der Gleiter blieb in der Luft stehen und nun konnte man sehen, wie der Berg sich offensichtlich öffnete! Blackblood fieberte den Ganzen am meisten entgegen.

Endlich kommt eine weitere Kanone nach 12000 Jahren wieder ans Licht!

Nun wurde die Kanone nach oben gefahren. Man konnte genau sehen, das die erbauer sehr viel von Kunstfertigkeit hielten. Die Kanone wirkte für eine Massenvernichtungswaffe sehr Elegant, ja fast schon Zerbrechlich. Allerdings wurde dieser Effekt schon wieder durch die Größe kompensiert. Schließlich war sie ganz ausgefahren und Blackblood drehte sich zu ihren Gästen um.

Darf ich vorstellen, die Atlantiskanone!

[Medusa]

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Sowohl die Witchknight als auch die Diploducas konsumierten Wortlos die Vorführung, während Ikx sich an der Diskussione um die künstliche Intelligenz beteiligte.

Eine KI sollte immer ein Prioritätensystem einhalten und auch sollte sie die großen drei Gesetze der Robotik befolgen., meinte er.

Kurz darauf wurde die Atlantiskanone vorgeführt, der Hauptwaffe der Taa'Dor. Den Witchknights stand das große Fragezeichen ins Gesicht geschrieben, hatten sie in ihrer gesamten Geschichte nie etwas von dieser besagten Kanone gehört, wohl aber vom Volk der Atlanter - zumindest diverse Geschichten. Imagala wollte bezüglich des Mythos von Atlantis Blackblood befragen, denn wenn sie wusste wie diese Waffe hieß, wusste sie bestimmt auch mehr über die Sagen von Atlantis.

Entschuldigung, aber ich habe da eine Frage., sprach sie sie an.

Sowohl bei den Menschen, als auch bei uns Witchknights existieren Anspielungen auf Atlantis. Bei uns stellte man da aber weniger Nachforschungen an, dafür ist es bei den Menschen eines der großen Mythen überhaupt. Auch mich würde es interessieren, was es mit dem ganzen auf sich hat, könnten sie also darüber etwas erzählen?

Derweilen erhielt Ikx eine Nachricht, weshalb er sich von der Gruppe kurz absonderte.

Entschuldigen sie mich kurz, ich bekomme gerade eine Nachricht., entschuldigte sich der Diploduca und stellte sich in eine hintere Ecke.

Dort erzählte ihm Jadilian, was gerade in New York passierte, ließ dabei aber den Teil mit Allen weg. Stattdessen erzählte sie ihm, dass Rangararock und Sattania am Stadtrand ihr Unwesen trieben und das Bardock zur Unterstützung zum Hauptquartier aufbrechen sollte. Ikx fragte sich zwar, warum Bardock dafür abziehen musste, aber Jadilian konnte das als Vorsichsmaßnahme begründen und der Anführer gab ihr gegenüber sein Einverständnis. Danach beendete er das Gespräch und gesellte sich wieder zu den anderen, sprach den Riesendiploduca direkt an.

Bardock, Jadilian hat angerufen. Es gibt Probleme in New York und wir möchten, dass du zum Hauptquartier fliegst und Bereitschaftsdienst leistest.

Geht klar. Ich mache mich dann auf dem Weg., meinte Bardock schließlich und gewann etwas Abstand zu den anderen Teilnehmern der Führung.

Diese konnten jetzt einmal die Technik der Kampfanzüge, die die Elitekämpfer der Diploducas trugen, in Aktion sehen. Bardock ließ sich die Luke von dem Piloten des Shuttles öffnen, stellte sich dann auch auf die ausgefahrene Rampe. Dann ging der Riese in die Hocke, aktivierte danach die beiden Triebwerke seines Jetpacks, welche am Rücken seines Anzuges montiert waren, als sie sich zuvor aus dem Schutzgehäuse geklappt hatten. Anschließend stieß sich Bardock von der Rampe ab, schwebte dank der beiden Düsenstrahlen langsam vom Flieger weg. Während des Schwebfluges fuhr er Gesichts- und Schwanzschutzpanzerung aus und schwebte dann noch etwas weiter. Plötzlich war ein immer heller werdendes Summen zu hören. Sekunden später zischte es und Bardock erreichte in Windeseile die Geschwindigkeit eines Düsenjägers. Als er rund 1000 Meter über dem Boden war, schallten zwei aufeinanderfolgende Knalle und man sah den Diploduca mit zweifacher Überschallgeschwindigkeit nach Nordosten, in Richtung New York fliegen.

Bardock war nicht nur der Spezialist für Raketenwaffen, sondern war auch der Oberbefehlshaber der Luftwaffe und war auch dementsprechend ausgerüstet. Mit der zweifachen Schallgeschwindigkeit konnte man New York in einigen Minuten erreichen.

[Tupolew TU-154]

AW: Gebiet: Irgenwo, in der Karibik, Granado Espada

Ironside konnte den Einwand mit der Flexibilität nicht nachvollziehen.

Maschinen sind dazu da, um uns das Leben zu erleichtern, nicht zu erschweren.

Zwar hatten die Taador recht, wenn die Reaper die Robotikgesetze einhielten, doch was war wenn nicht? Bei den Pandoras begann es ähnlich, da widersetzten sich ebenfalls erst wenige, dann jedoch immer mehr. Man hatte einfach Angst, dass dies wieder passierte und die Reaper waren nicht gerade klein.

Können sie sich selbst reproduzieren? Die Pandoras können es ja.

War nun ihre nächste Frage, über die sogar die Atlantiskanone ersteinmal uninteressant wurde. Doch als diese ausgefahren wurde, erregte sie das Interesse.

Sieht ja ganz schön nach was aus. Kann sie denn auch was?

Kane war unterdessen mit etwas anderem beschäftigt, denn er sah die helle Aufregung bei Ikx und Bardock. Dann begab sich Bardock offenbar davon und Kane trat zu Ikx.

Gibt es Probleme in New York?

[Raider]

AW: Gebiet: Irgenwo, in der Karibik, Granado Espada

Sepiroth konnte Ironside beruhigen.

Keine Sorge, das können Reaper nicht. Sie sind auf uns angewiesen und sie brauchen uns.

Unterdessen antwortete Blackblood auf Imagala´s Frage.

Natürlich.

Sie lehnte sich etwas zurück.

Atlantis war eine reale Hochkultur! Technisch gesehen waren sie viel weiter als es die heutigen Menschen sind. Lasertechnologie und Atomenergie kannten sie schon sehr lange. Ihre Flugzeuge konnten ohne Aufzutanken 5mal um die Erde fliegen. Wie gesagt, Technisch gesehen waren sie das Volk, welches vor 12000 Jahren diesen Planeten beherrscht hat!

Blackblood sah kurz zur Kanone und dann wieder zu Imagala.

Gentechnisch waren sie auch ihrer Zeit vorraus und konnten sogar Ausgestorbende Lebewesen wieder zum Leben erwecken. Meistens jedoch nicht aus guten Willen. Mein leider etwas verfressender und Dummer Dienner Kennor, der ohne mein Einverständnis die Seefestung angegriffen hat, war die letzte Schöpfung des Militärs von Atlantis! Und was die Konstruktion der Kanonen angeht....

Blackblood wirkte etwas Stolz und mit sich selbst zufrieden.

....da hab ich einen großen Teil zu beigetragen! Aber wie das nunmal so ist, bevor die insgesamt 20 auf den ganzen Globus verteilten Kanonen getestet werden konnten, versank Atlantis aufgrund eines Gigantischen Vulkanausbruches in den Fluten des Atlantiks und die Standorte der Kanonen gerieten in Vergessenheit! Wir haben erst zwei wiedergefunden. Die eine ist hier direkt vor ihnen.

Dann sah sie Granger an.

Und ob sie was kann. Uns fehlt nur ein Testziel und wir haben noch kein passendes gefunden! Fällt ihnen da ein Ziel ein, was ihnen ein Dorn im Auge ist?

Meinte sie nun Grinsend zu Granger sowie Ironside und Townes....

[Medusa]

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Die Witchknights hörten Blackblood interessiert zu, gab dann ihr schlussfolgenden Kommentar dazu ab.

Sie waren die Richter über Leben und Tod, bis die Natur über sie gerichtet hatte..., meinte sie nachdenklich.

Blackblood hatte auch die Unannehmlichkeit angesprochen, die ihr Diener Kennor verursacht hatte. Nekromina und Chronos hatten derweilen eine seltsam vertraute Aura wahr genommen, die stark an Hera erinnerte und allgemein war auch ein Geruch von Witchknights in der Luft, den auch Imagala vernahm. Prompt erinnerte sie sich an den kleinen, recht harmlosen Vorfall in der Waldfestung, wo Wesen der Taa'Dor Witchknights im Wald angefallen hatten, sie jedoch nicht töteten. Irgend einem Ziel musste dies gedient haben.

# Imagala, ich und Chronos spüre eine Aura, die stark an unsere Mutter Hera erinnert. #, meinte Nekromina telepatisch zu ihr.

Imagala wollte der Sache schließlich auf den Grund gehen und fragte höflich nach.

Vor einiger Zeit wurden Witchknights bei uns im Wald von einem kleinen Trupp Taa'Dor angefallen. Zwar ist niemand von uns ums Leben gekommen, doch ich vernehme einen vertrauten Geruch und spüre eine Witchknightaura. Können Sie uns das auch erklären?, fragte sie.

Derweilen antwortete Ikx auf Kanes Frage, der sicherlich schon bald eine Bestätigung von Slavik erhalten dürfte.

Unsere Truppen in New York wurden von zwei hochrangigen Pandoras angegriffen. Ich habe Bardock ausgesandt, damit er die Truppen unterstützt und die Angreifer mit zurückschlägt., erklärte er, soweit es ihm Jadilian vermittelt hatte.

[Tupolew TU-154]

AW: Gebiet: Irgenwo, in der Karibik, Granado Espada

Kane verzog keine Miene, jedoch sah es in seinem Inneren anders aus.

Zwei Pandoras sagten Sie?

Sofort dachte er an Allen, die ja ebenfalls ein hochrangiger und gefährlicher Pandora war und beschloss dazu gleich mal Slavik anzufunken.

+ General, erstatten Sie Bericht, was ist in New Your bezüglich Pandoras vorgefallen?+


Ein Ziel sagten Sie?

Granger schaute Blackblood verschmitzt an und strich sich übers Kinn, denn er überlegte.

Zerstören sie doch ein Core Center damit.

Schlug er nun vor.

[Raider]

AW: Gebiet: Irgenwo, in der Karibik, Granado Espada

Blackblood nickte nur Granger zu und wandte sich an Sepiroth.

General, suchen sie bei den schon erfassten Centern ein Ziel aus. Möglichst Groß und gut Verteidigt!

Ja, eure Majestät.

Während Sepiroth sich sich an die Suche machte, wandte sich Blackblood an die beiden Witchknights.

Stimmt, damals haben ein paar unserer Soldaten Blutproben einer Schattenhexe gesammelt. Aber die Probe fiel bei der Ankunft hier aus der Transportbox und zerbrach. Wir haben es dann aber gelassen, eine neue Probe zu beschaffen.

Dann sprach Imagala eine Witchknightaura an.

In der Tat. In der Zitadelle befindet sich ein Seelenstein einer überaus mächtigen Witchknight. Ihr Name ist Mara und ist Hera´s ältere Schwester.

[Medusa]

AW: Gebiet: Irgenwo, in der Karibik, Granado Espada

Die Witchknights waren verwundert. Woher sollten sie das glauben, dass die Blutprobe wirklich zerbrochen war? Und vor allem wunderte sie die Sache mit Hera, denn sie hatte keine Schwester.

Im Stammbaum der Witchknights ist unsere Mutter Hera der Urspung unserer Entstehung. Es gab niemanden neben ihr., sagte Chronos, was Imagala und Nekromina nur mit einem Nicken bestätigen konnten.

Sie musste das wohl eher wissen, als eine Taa'Dor, denn immerhin war sie die älteste Tocher nach Medusa und sie hatte, genau wie die Anführerin der Witchknights, ihre Mutter persönlich gekannt. Nekromina hatte dagegen eine ganz andere Vermutung, die auf die gespürte Aura beruhte. Sie vermutete insgeheim, dass hier im Reich der Taa'Dor ein Seelenstein von Hera aufbewahrt wurde. Sie wusste aber nicht, wie recht sie hatte, denn die Taa'Dor hatten einst in Griechenland, als Hera von Medusa in der Hexengeisterwelt vernichtet wurde, den verbliebenden Seelenstein eingesammelt. Auch hatte Blackblood einen Brunnen der Wiedergeburt geklaut, welcher Eigentum der Witchknights war.

Derweilen antwortete Slavik per Funk auf Anfrage von seinem Oberhaupt Kane.

+ Pandorasympathisanten und Mutanten hatten uns überrascht und den Pandora befreit, der für die Vorführung bestimmt war. Aber wir haben das Gebiet abgesperrt und zusammen mit den DIploducas sind wir dabei den Pandora wieder einzufangen und die verantwortlichen Mutanten zu exekutieren. +, gab er als Rückmeldung wieder.

Von dem Auftauchen von Rangararock und Sattania wusste der Nod-General nichts, da sie außerhalb seines Zuständigkeitsbereiches waren und er dementsprechend auch keine Informationen einforderte.

[Tupolew TU-154]

AW: Gebiet: Irgenwo, in der Karibik, Granado Espada

Die Taador schienen sich ganz schön in Widersprüche zu verstricken, worauf nun auch die Generäle hellhörig wurden. Wozu brauchten sie auch eine Blutprobe einer Wichtknight? Für sie war es fast schon ein kriegerischer Akt, denn man hätte im Rahmen eines Wissensaustausches auch darum beten können.

Was stimmt denn nun?

Fragte Granger mit strengem Blick.


Kane zog einen Flunsch, hatte sich aber schnell wieder in der Gewalt, denn die anderen sollten nicht mehr als nötog mitbekommen, was los war. Dennoch waren diese Worte bestürzend und er fragte sich, ob es richtig war hierher mitzukommen.

+Das hoffe ich für Sie, also enttäuschen Sie mich nicht. Sie tragen die volle Verantwortung. Over und aus.+

Dann beruhigte er sich wieder, denn Slavik war im Gegensatz zu manch anderem ein fähiger Mann und ihm werde es sicher gelingen, Allen wieder einzufangen und sie entsprechend für die Präsentation vorzubereiten.

[Raider]

AW: Gebiet: Irgenwo, in der Karibik, Granado Espada

Kazimir versuchte das ganze zu klären, da hier anscheinend nicht richtig zugehörig wurde.

Es ist schon ein paar Jahre her! Damals dachten wir halt, das die Witchknights unsere Feinde werden könnten! Das war noch weit vor unseren Bündniss!

Auch verstanden die Taa´Dor nicht, warum sie sich angeblich immer in Wiedersprüche verstricken sollten. Das taten sie nun wirklich nicht oder war ihre Ausdrucksweise zu hoch für die Anwesenden hier?

Die Probe ist damals zerbrochen, das ist die Wahrheit und dafür verbürge ich mich mit meiner Ehre!

Kazimir wusste jedoch nur das, was seine Mutter ihn erzählt hatte.

Unterdessen sah Sepiroth kurz zu Ikx und Kane, welche wohl eher wieder nach New York zurück wollten. Dann wandte er sich zu seiner Zielmatrix um.

(Ich verstehe diese beiden Spezies nicht!)

Dachte er sich nur....

[Tupolew TU-154]

AW: Gebiet: Irgenwo, in der Karibik, Granado Espada

Ja klar, man stationiert erst Raketen und schaut dann nach, wie das andere Volk so ist.

Meinte Granger und rollte mit den Augen.

Wenn wir so gehandelt hätten, wäre die Welt längst in einem Atomkrieg versunken und wir würden heute wieder mit Keulen rumlaufen.

Die Taador verstanden die anderen nicht, doch das beruhte einfach auf Gegenseitigkeit, denn schon einige grundlegende Dinge einer Zivilisation waren anders. Wahrscheinlich musste man sich an den Gedanken gewöhnen, dass die Echsen zwar hochtechnisiert waren, der Rest aber noch im Mittelalter stand.

Ironside stand däumchendrehend am Fenster.

Geht es endlich zur Sache? Oder braucht die Aufladung eurer Atlantiskanone so lange?

[Raider]

AW: Gebiet: Irgenwo, in der Karibik, Granado Espada

Geduld war offenbar bei allen Anwesenden so klein geschrieben, das sie nichtmal mit den Mikrokop erkennbar war! Ausserdem war es nicht gerade förderlich, als Gast den Gastgeber zu beleidigen!

General Ironside, wir sind doch gerademal eine Minute hier dran! Haben sie also bitte noch eine Minute Geduld!

Solange dauerte es nämlich noch, bis die Kanone voll aufgeladen war! Schließlich schwenkte die Kanone in richtung Osten. Ein Hologram erschien in der Mitte des Transporters und nun mussten alle hersehen. Ein Feruna Offizier war zu sehen.

Kanone vollständig aufgeladen und Ioneninduktoren bei 100% Leistung! Jede Feuerstärke ist uneingeschränkt möglich!

Exelent! Feuern sie mit 85% Leistung, Schadensfaktor 3!

Wie ihr Wünscht, eure Majestät!

Der Lauf der Kanone öffnete sich nun und Schwarze Blitze schlugen in der unmittelbaren umgebung der Kanone ein, als sich eine Schwarze Wolke über ihr bildete.

Das ist normal, keine Sorge! Oberst, feuern wen bereit!

Ja Sir!

Nun war ein schwarzes Glühen um den Kanonenlauf zu erkennen und Energieimpulse huschten deutlich sichtbar darüber. Blackblood trat ans Fenster neben Ironside und sah ebenfalls auf die Kanone.

Jetzt kommt es.

Da fiel der Schuss auch schon! Der Rückstoß pustete alle Bäume hinter der Kanone von Berg ins Meer runter. Es gab einen sechsfachen Überschallknall! Das Pechschwarze Energiegeschoss jagte in den Himmel, während die Schwarze Wolke sich innerhalb weniger Sekunden wieder auflöste....

[Medusa]

AW: Gebiet: Irgenwo, in der Karibik, Granado Espada

Die Diploducas und die Witchknights sahen gespannt der Präsentation zu, bis eben die Waffe abgefeuert wurde und das Projektil im Nirgendwo verschwand. Doch mit all der Zerstörungskraft war es gut und schön, aber für die Witchknights ging das schon wieder einen Tick zu weit. Man musste bei ihnen bedenken, dass sie allgemein nicht sonderlich gut auf Waffen anzusprechen waren, die mehr vernichteten, als sie vernichten sollten, sprich die Natur unnötig in Mitleidenschaft zogen. Auch sahen die waldverliebten Schlangenhexen, wie die Bäume wie Streichhölzer umknickten.

Blackblood, warum muss bei solchen Waffen eigentlich immer die Natur unter der gewaltigen Zerstörungskraft leiden? Wir wollen die Pandoras vernichten, und nicht die Welt in der wir leben., meinte Imagala mit einem ernsten Ton und zeigte auf die Bäume, die gerade die Klippen hinunter ins Meer stürzten.

Ikx und Slinger, sowie Imagalas Gefolge konnten nur zustimmend nicken.

Sie müssen bedenken, dass es in der heutigen Zeit so viel gibt, was der Natur schadet. Umweltverschmutzung, Klimawandel und Kriege., fuhr sie fort, worauf Ikx das Wort erhob.

Ihm störte es weniger, dass die Umwelt darunter litt, sondern dass die Taa'Dor diese Waffe so leichtfertig abfeuern konnten, aber damit die Core Center noch lange nicht damit angegriffen hatten.

Wenn ich mir mal eine Frage erlauben darf: warum haben sie die Core Center mit dieser Waffe nicht schon längst zerstört?, fragte Ikx.

Ich meine, wir haben auch eine Superwaffe, mit der wir die Pandoras komplett vernichten könnten, aber die Erde würde schon nach einem Schuss in eine neue Eiszeit versinken. Das ist der Grund, warum wir sie nicht einsetzen können., fuhr er dann fort und brachte die Ionenkanone der Pegasus als Beispiel an.