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Gebiet: Europa, Sarajevo, Tempel von Nod

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  • #16
    AW: Gebiet: Europa, Sarajevo, Tempel von Nod

    Wir sollten an ihre Tür eine 00 dranschreiben, dann ists eine Toilette, haha.

    Sicher wussten sie um Pakas Furcht, was aber eben zeigte, dass sie über die Empfingungsfähigkeit der Pandoras Bescheid wussten und dies ausnutzten. Denn was nicht empfinden konnte, konnte man auch nicht zu etwas zwingen.
    Jetzt labberten sie sie wieder einmal voll und verhöhnten sie, dann schlug Brottock auf ihr Auge, welches sie reflexartig schloss.
    Als sie jedoch Allen erwähnten, verzog sie das Gesicht. Es stimmte, sie fühlte alles mit, was auch die Hunterin erlebte und das machte sie wütend. Gleichzeitig überlegte sie jedoch auch, dass diese Tölpel über Schwächen verfügten, durch die Allen letztendlich auch befreit werden konnte.
    Den Leuten hier schien es hier vorangig um den Spaß zu gehen, weniger um militärische Notwendigkeit, denn sonst würde man die Pandoraanführerin sofort exekutieren, und damit alle Pandoras los zu sein.
    Auf diesen Punkt kam Oxanna gerade zu sprechen.


    Hmm, wenn Ikx das sehen würde, ich glaub der würde hohl drehen.

    Das wäre vielleicht ein Anhaltspunkt, dachte die Partikelkanone sich. Andererseits, war es die berühmte Wahl zwischen Pest und Cholera. Wobei ein Kampf um das Leben besser war, als aussichtsloses Warten auf den nächsten Schritt. Sie überlegte, was sie selbst tun konnte, um hier rauszukommen. Dazu müsste sie jedoch warten, bis man sie alleine ließ.

    Aber er muss es ja nicht wissen, nicht wahr Schatz?

    Fuhr Oxanna fort. Sie wollten sich durch die Partikelkanone einen Vorteil gegenüber den anderen Mitgliedern der APA verschaffen. Portaltechnologie und die Baudrohnen, beides könnte die Bruderschaft extrem stärken. Doch es gab auch noch eine dritte, nützliche Sache.

    Wir könnten auch so einen Strahl gebrauchen, meinste nicht? Dazu sollten wir das Ding mal auseinandernehmen, um zu sehen wie es funktioniert.

    Brottock war sich sicher, dass sie zu ihrem Ziel kommen werden und die Paka eine Drohne bauen wird, wenn die Schmerzen nur groß genug waren. Oxanna hatte jedoch ihre Bedenken.


    Das wird sicher nicht ganz so einfach, erinnere dich, wieviel Widerstand die Blechflugratte geleistet hatte. Und dieses Klohäuschen hier hält sicher mehr aus.

    Wieder schlug die tonnenschwere Kugel gegen Pakas Leib und sie keuchte leise auf. Aus der kleinen Delle wurde eine größere Delle. Der Avatar schlug nun mehrfach auf sie ein, mindestens 20 Mal zählte Paka mit. Zwei der Dellen waren aufgeplatzt und Risse zogen sich über ihre Haut, aus denen türkises Blut sickerte. Paka hielt jedoch sonderbar still, was sie vorhatte, wusste nur sie allein.


    Wir müssen härtere Saiten aufziehen. Holt die Betonzange her. Und deinen Kumpel Bardock bräuchten wir auch.

    Sie hoffte dabei, dass die Erwähnung des Namens Brottock wieder sauer machte.

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    • #17
      AW: Gebiet: Europa, Sarajevo, Tempel von Nod

      Oxanna wollte also noch die Strahlenwaffe für ihren Anführer Slavik ergattern. Brottock erfreute diese Idee, denn es bedeutete, dass man der Paka noch mehr Leid zufügen musste. Dabei ging er auch auf die Sache mit Ikx ein.

      Ikx würde dem Toaster hier gleich den Garaus machen, daher sollten wir ihm kein sterbens Wörtchen verraten. Ich hoffe, der Bunker ist auch gut abgeschirmt. Ich habe aber eine Idee: für den Strahl nehmen wir einfach diesen Frontring auseinander. Eine Betonzange ist da schon sehr gut. Dann holen wir uns die Teile heraus, mit denen sie den Partikelstrahl erzeugt, also die Abschussvorrichtung und alles was dazu gehört. Dabei fügen wir dem Toaster so schwere Schäden zu, dass dem Teil nichts anderes übrig bleibt, als eine Drohne zu bauen, denn sonst stirbt es und mit ihr alle Pandoras. Und ich bezweifel sehr stark, dass sie dieses Risiko eingehen würde., flüsterte der Langhals seiner Nod-Kommandantin zu.

      Bei den Gedanken an seinen Kumpel Bardock wurde er in der Tat sauer. In erster Linie nicht auf die Pandoras, sondern auf die Asen. Doch vielleicht konnte man es an der Paka auslassen. Immerhin waren seiner Meinung nach die Asen die besten Freunde der Pandoras und auch wusste der Diploduca von einer Asin, die der Paka ziemlich nahe stand. Er wollte es genauer wissen. Er stellte sich vor die Pandoraanführerin, bevor die Abrisszange ankam.


      Hey, du hässliches, abrissfälliges Gebäude. Wie heißt deine kleine Asenfreundin mit den langen schwarzen Haaren, die du in Kanada dabei hattest? Irgendwas mit "ra" am Ende, glaub ich. Mothra? Fettra? Sicher wäre sie hier bei dir auch gut aufgehoben, nicht wahr? Sicher hatte Bardock seinen Spaß mit ihr, als er ihren völlig entstellten Körper aus dem Transporter geschliffen, mit ihr gespielt und ein wenig seine Triebe an ihr ausgelassen hat, bevor er ihre Leiche in den See warf., warf der Diploduca der Partikelkanone an den Kopf.

      Er hatte in Yellowknife gesehen, wie Natra und sie eng beisammen hockten, wodurch es für ihn ein Leichtes war, daraus gewisse Schlüsse zu ziehen. Sicher würde die Paka noch lange stand halten, wenn man sie nur mit Schmerzen quälte. Daher wollte er nicht nur ihren Körper brechen, sondern auch ihren Geist, indem er ihr vom Tod derer berichtet, die ihr womöglich am nächsten standen.


      Da wärste sicher dabei gewesen, nicht wahr? Kein Problem, Bardock war so frei und hat für uns alles aufgenommen. Willst du das Video sehen?, fragte er sie.

      Aber er würde ihr das Video so oder so zeigen, aussuchen konnte sie es sich also nicht. Schelmisch grinste Brottock die Paka an und zückte schon den Hologrammprojektor.


      Du kannst gleich alles in HD genießen. Weißt du was HD ist? Achja, dürftest du ja mit deinen Salatwoks empfangen können., meinte er dann noch spöttisch.

      Er wollte die Gefangene schreien und weinen hören. Er wollte sie fertig machen.

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      • #18
        AW: Gebiet: Europa, Sarajevo, Tempel von Nod

        Für Paka sah es nicht besonders rosig aus, denn diese Noddies und ihre Langhals Anhängsel, oder war es andersherum, dachten sich immer neue Gemeinheiten aus, die sie an ihr ausprobieren wollten.
        Territion war schon damals im Mittelalter und der frühen Neuzeit beliebt, erst zu beschreiben was man genau vorhatte und dabei auch die Werkzeuge zu zeigen, um den Delinquenten einzuschüchtern und schneller zu brechen.
        Somit war genau bekannt, dass auch Pandoras dafür anfällig waren, genau wie Menschen. Dieses Wissen dürften auch die Asen haben, und damit den Beweis der Empfindungsfähigkeit der Maschinenwesen.

        Man versuchte die Partikelkanone auch zu reizen, indem man ihr Schimpfworte an den Kopf warf, von denen man genau wusste, dass sie diese nicht hören konnte. Dann kam die Sprache auf Natra und Brottock ließ sich lang und breit darüber aus, wie man sie erledigt hatte.
        Doch die Partikelkanone reagierte anders als erwartet, denn sie erhob das Wort.


        >Ihr glaubt wohl wirklich Natra sei tot? Ich sage euch, sie hat überlebt, einfach weil ihr nichts draufhabt.<

        Oxanna war baff. Das Ding wagte es aufzumucken?

        Brottock, das Video. Wir werden dir zeigen, dass wir es ernst meinten.


        Ihre Stimme war nicht ganz so fest wie noch zu Beginn, einfach da sie nicht mit so einer Reaktion rechnete. Aber dann verzog sie ihre Miene, die absolut nichts Gutes mehr versprach. Die Kommandantin mochte es gar nicht, wenn man sich widersetzte.

        Das Ding ist also doch härter als die Blechflugratte. Aber wir kriegen dich schon klein. Die Betonzange her und dann erklären wir ihr, was man genau damit macht. Hehe.


        Schon war Oxanna wieder obenauf, denn sie war sich sicher, dass die Partikelkanone nach dem Video anders darüber denken würde.

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        • #19
          AW: Gebiet: Europa, Sarajevo, Tempel von Nod

          Brottock grinste schelmisch und begann nun das Video abzuspielen. Prompt fing es dort an, wo die Langhälse die Partikelkanone gefangen genommen hatten, aus der Sicht von Bardocks Helmkamera. Mit der Zeitausdehnungswaffe des Chronolegionärs wurde die Asin ebenfalls erfasst und von der Paka herunter geworfen. Sofort sah man, wie sie blutüberstromt und vor lauter Schmerzen auf dem Boden lag. Anschließend ging der grobe Diploducariese auf Natra zu, schleifte sie in den Chrono-Transporter, mit dem er einige Minuten zum nahegelegenem See von Yellowknife fuhr, aber plötzlich anhielt.

          Jetzt kommt der beste Teil. Den könnte ich mir stundenlang ansehen., meinte Brottock gespannt und kündigte damit eine grausame Szene an.

          Bardock ging in dem Video in den Besatzungsraum des Transporters. Dort angekommen, trat er einmal gegen den geschundenen Leib von Natra.


          + Weißt du, da die Blechflugratte nur noch Dosenpfand ist, brauche ich etwas, um mich auszulassen. +, meinte der Bardock im Video.

          + Die hatte nur Schrauben und Drähte zwischen den Beinen, als wir mit ihr fertig waren. Aber bei dir ist noch schön viel Fleisch dran. +

          Dann sah man eine ziemlich abartige Szene, wie der Langhals sich an ihr zu Schaffen machte. Samt Soundkulisse spielte sich das ganze ab. Der ganze Akt dauerte mehrere Minuten. Anschließend wurde Natra am Hals gepackt und angehoben, sodass Bardock das Gesicht der Asin gut ins Blickfeld der Kamera bekam.

          + Hehehe, das hat Spaß gemacht. Aber leider bist du nur noch kaputtes Spielzeug. Und kaputtes Spielzeug muss entsorgt werden. +, brüllte der Langhals sie an.

          Prompt öffnete er die hintere Ladeluke, schliff Natra raus und warf sie in den See, wo sie durch das Eis krachte und im eiskalten Wasser versank. Man sah nur noch, wie einige Luftblasen aufstiegen, jedoch war es schnell still. An der Stelle beendete Brottock das Video.


          Na, glaubst du mir jetzt, hahaha!, brüllte er die Pandoraanführerin lauthalslachend an.

          Nun warteten alle, wie die Paka auf diese Bilder reagierte.

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          • #20
            AW: Gebiet: Europa, Sarajevo, Tempel von Nod

            Paka war nun gespannt auf das, was jetzt folgte und das war alles andere als erfreulich. Sie zeigten ein Video, bei dem Natra übel zugerichtet und dabei noch verhöhnt wurde. Deutlich war zu sehen, dass sie sich nicht bewegen konnte, weil irgend ein Kraftfeld oder dergleichen aktiv war. Paka wurde schlagartig klar, dass es diese Chronosphärenwaffe der Diploducas war, in der sie selbst auch gefangen wurde.

            >An Wehrlosen vergreifen ist alles, was ihr könnt. Gegen Gleichstarke anzutreten, dafür fehlt euch der Mut. Man merkt eben, dass ihr degenerierte Mutanten seid, die man nach ihrem Aussterben ganz schnell vergisst.<

            Schnaubte die Partikelkanone und wollte ihnen noch mehr Unfreundlichkeiten an den Kopf werfen, als plötzlich die Szene kam, wo Bardock sich an Natra zu schaffen machte. Als sie das sah, wallte eine unbändige Wut in ihr hoch, die ihr auch ungeahnte Kräfte verlieh. Sie begann an ihren Fesseln zu zerren, mit denen sie hier im Raum fixiert war.
            Oxanna grinste noch und stieß Brottock an.


            Vielleicht sollten wir ihr auch noch mal das Video mit der Blechflugratte zeigen und dann noch mal das hier. So richtig laut, mit Zoom und die besten Szenen mehrmals.

            Das Lachen verging ihr jedoch schlagartig, als es der Partikelkanone gelang die Fixierungen zu zerreißen und nun mehr als 300 Tonnen geballte Power begannen, Oxanna an die Wand zu drücken.

            >So, jetzt mach ich Mus aus dir und danach auch aus deinem WC Enten Freund.<


            Gegen die entfesselte Wut der schweren Maschine hatte die Kommandantin keine Chance. Ihr Gesicht lief bereits dunkel an, als der Avatar ihr zu Hilfe eilen wollte. Er schlug die Abrissbirne gegen Pakas Seite, ohne sie jedoch bremsen zu können. Stattdessen schnellte sie zu ihm hin, um ihn von den Beinen zu holen. Oxanna kam so frei und rutschte an der Wand nach unten, aus ihrem Mund lief Blut.
            Zuletzt geändert von Tupolew TU-154; 18.11.2010, 03:13.

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            • #21
              AW: Gebiet: Europa, Sarajevo, Tempel von Nod

              General Slavik von der Bruderschaft von Nod:

              Als Brottock sah, wie die Paka sich losriss und auf Oxanna los ging, konnte der Diploduca nur ungläubig hinterher gucken. Wie war es möglich, dass sie sich überhaupt befreien konnte? War die Technik der Noddies derart schwach, dass sie keine paar hundert Tonnen halten konnten? Ihm platzte jetzt schon der Kragen und er stand unter Schock. Doch dieser paralysierte ihn nicht, sondern ganz im Gegenteil. Promt hob er seinen Arm, als der Avatar sie mit dem Morgenstern traf. Danach klappte er seine Kanone aus, sowie seine Haltestützen. Einige Sekunden nahm er sich Zeit, um aufzuladen. Doch dann drückte er ab.


              Interessant., meinte General Slavik, der das ganze Geschehen hinter einer als Wand getarnten Scheibe betrachtete.

              Um Oxanna kümmerte er sich nicht, so eiskalt, wie Slavik nunmal war. Der Schuss von Brottock traf die Paka in der Seite, riss dabei ein riesiges Loch in sie hinein - er hatte ihr eine volle Ladung verpasst. Wie hypnotisiert ging der Diploduca auf sie zu, feuerte dabei einen Schuss nach dem Anderen ab, schwächer als der erste seit seinem Schock, aber so stark wie die bei der Folterung. Der scheinbare Tod von seiner geliebten Oxanna, solch einen Angriff konnte man eigentlich auch nicht überleben, machte den Langhals blind. Das einzigste was er noch sehen konnte, war die Paka. Da er nicht mehr Herr seiner Sinne war, war ihr Tod sein einzigstes Ziel.

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              • #22
                AW: Gebiet: Europa, Sarajevo, Tempel von Nod

                Brottock beachtete eines nicht. Die Kraft durch Wut zu steigern beherrschte auch die Partikelkanone ganz gut und er hatte sie in dem Falle einfach unterschätzt. Oxanna bekam es zu spüren, sie wurde an die Wand gepresst und blieb reglos liegen. Sofort waren die Sanis zur Stelle, sie begaben sich in den Gefahrenherd und zogen den leblosen Körper der Kommandantin aus dem Raum, wo sie sie dann auf eine Trage legten und schnell wegbrachten.
                Paka beachtete sie nicht, die waren ihr egal. Sie war gerade dabei sich den Avatar vorzunehmen, der auf sie einschlug.


                >Ich mach dich alle!<

                Knurrte sie und rammte mit voller Wucht seine Beine, bis er bedrohlich schwankte. Doch er stand noch immer und die Partikelkanone setzte nochmals zurück, um erneut auszuholen. Viel Platz war ja nicht, der Raum war viel zu eng, um richtig kämpfen zu können, jedenfalls für jemanden mit ihren Ausmaßen. Doch sie musste ihn irgendwie erledigen, denn er konnte ihr ziemlichen Schaden zufügen. Schon schwang er wieder bedrohlich seinen Morgenstern. Paka sammelte sich nun, um ihn erneut zu rammen, dabei achtete sie nicht auf Brottock. Ein schwerer Fehler, denn plötzlich zischte und knallte es, dann durchzuckte sie ein heftiger Schmerz.

                >Was zum...Ahhhhhhhh!<

                Irgendwas hatte ihre Seite aufgerissen und Paka fühlte es kalt an sich herunterlaufen.

                >Scheisse was war das? Du Wurm....<

                Sie bemerkte nun Brottock, doch konnte in dem Raum nicht wenden und der Diploduca ballerte weiter auf sie.

                >Aahhhhhhh!<

                Jetzt musste sie sich schnell was einfallen lassen, so wie es aussah, gab es nur eine Möglichkeit. Die Partikelkanone setzte nun zurück und versuchte Brottock an der Wand zu zerdrücken. Das war ihre einzigste Chance.

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                • #23
                  AW: Gebiet: Europa, Sarajevo, Tempel von Nod

                  General Slavik von der Bruderschaft von Nod:

                  Brottock hatte es geschaft, die Aufmerksamkeit der Pandoraanführerin auf sich zu lenken. Sofort ging diese auf ihn los, versuchte ihn an die nächste Wand zu drücken. Als sie auf den Diploduca traf, schlitterte er, er war nicht ausgewichen. Doch während sie sich auf die Wand zu bewegten, legte der Langhals seine freie linke Hand auf die Plattform, nur um sich dann mit einem Ruck auf ihr drauf zu befördern. Blitzschnell sprang er zu der Stelle, wo er hingeschossen hatte, dem Hauptteil der Paka, wo auch der Systemkern drin war. Prompt rammte er ihr den linken Arm in die riesige, klaffende Wunde, richtete dabei aber seinen rechten Arm auf Pakas Hinterkopf und drückte ab. Er wollte nach dem Systemkern greifen und ihr den Stecker ziehen. Bedingt durch seinen noch anhaltenden Schock, war seine Vernunft auf unbestimmte Zeit beurlaubt.

                  Als Slavik dies sah, musste er eingreifen, denn er brauchte die Paka noch für seine Experimente und vor allem für seine hybride Cyborgarmee.


                  Schickt sofort Raiders rein und zündet den EMP., befahl er seinem Offizier.

                  Sofort wurde die Panzertür geöffnet, worauf zwei Raider-Buggies in den Raum flitzten, hinter denen sich das Schott ach gleich wieder schloss.Sie postierten sich so nah wie möglich an den beiden und luden ihre EMP-Generatoren auf. Ein elektromagnetischer Impuls hätte zur Folge, dass sowohl die Paka, als auch der Kampfanzug von Brottock, lahmgelegt werden würden. Das war offenbar die einzigste Möglichkeit, die beiden noch voneinander zu trennen. Aber würden die Nod-Buggies dies noch rechtzeitig schaffen, bevor einer der beiden den Löffel abgeben würde?

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                  • #24
                    AW: Gebiet: Europa, Sarajevo, Tempel von Nod

                    Der Partikelkanone gelang es den Diploduca an die Wand zu drücken, doch als sie ihn zerquetschen wollte, gelang es ihm sich auf ihre Plattform zu ziehen. Das war eine denkbar ungünstige Situation für sie, denn wenn es ihr nicht gelang ihn abzuwerfen, war sie geliefert.

                    >Runter mit dir, du Wanze!<

                    Sie versuchte ihn abzuschütteln, doch er kletterte auf sie und rammte seinen Arm in ihre Wunde, worauf Paka aufschrie.

                    >Ahhhhh!<

                    Er versuchte zum Kern zu gelangen, doch davor war noch einiges an Kabeln, Metall der Panzerung und jede Menge Pandorablut. Brottock versuchte einiges herauszureißen, dann feuerte er auf ihren Hinterkopf. Die Partikelkanone keuchte auf und bewegte sich nun auf die linke Wand zu, denn sie hatte lokalisieren können, dass der Kerl an ihrer linken Seite hing, da er nur von da aus zum Kern gelangen konnte. Damit war er anfällig für eine Rammattacke, doch sowet kam sie nicht mehr. Zwei Buggies fuhren in den Raum und stellten sich in Position. Paka fragte sich, was das werden sollte, denn wie wollten diese mickrigen Rostlauben etwas gegen sie ausrichten?
                    Doch plötzlich blitzte es hell auf.


                    >Was zum...<

                    Die Partikelkanone wollte noch mehr sagen, jedoch spürte sie ihren Körper schwer werden, danach tauchte ein dichter Nebel vor ihren Augen auf, der rasch schwärzer wurde.

                    >Ihr Mistkrabben...<

                    Sie wusste in dem Moment nicht, dass auch Brottock lahmgelegt war, doch schon fiel er um, als sein Kampfanzug ausfiel. Nur wenige Sekunden danach verlor auch die Partikelkanone das Bewußtsein.

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                    • #25
                      AW: Gebiet: Europa, Sarajevo, Tempel von Nod

                      General Slavik von der Bruderschaft von Nod:

                      Nun, da sowohl Brottock, als auch die Partikelkanone außer Gefecht waren, konnte Slavik das angerichtete Chaos beseitigen. Brottock sagte nichts, obwohl er noch bei Bewusstsein war. Doch die lahmgelegte Rüstung war zu schwer, genau so wie der stechende Schmerz in der Seele, was ihm nun sehr zu Schaffen machte. Er hatte durch die Paka in der Zukunft viele Freunde verloren und nun auch noch Oxanna. Eine Welt brach für ihn zusammen. Vorsichtig wurde der Diploduca mit einem Kran von der Plattform der Pandoraanführerin gehoben. Sofort, als der Langhals nicht mehr auf der Plattform war, schweißten Techniker von Nod seltsame Vorrichtungen auf den Schusswunden der Paka, mit denen sie diese abdichteten. Es waren zylinderförmige, technische Geräte. Wofür die gut waren, wusste nur Slavik - und bald auch die Partikelkanone.

                      + Sir, die Vorbereitungen wurden abgeschlossen und das Subjekt konnte wieder fixiert werden. +, berichtete das Aufsichtspersonal.

                      Gut. Lasst die Greiftkrallen zuschnappen. Sorgt dafür, dass die Partikelkanone ihren Strahl nicht benutzen kann und dann verankert sie. Das Labor soll den Prototypen aufwecken. Ich bin sicher, sie hat noch eine Rechnung mit unserem Forschungssubjekt zu begleichen.

                      Prompt setzte man der Paka einen neuen Betonklotz auf die Abschussvorrichtung, während Stahlkrallen sie am Boden fixierten. Danach wurde an den Zylindern, die an den Wunden angebracht wurden, Schläuche montiert.

                      In der Zwischenzeit wurde Oxanna zur Untersuchung ins Labor geschickt, wo man die Schäden an ihrem Körper begutachten wollte. Slavik hatte seine Wissenschaftler damit beauftragt, sie zu einem Cyborg zu machen, wenn nötig. Oxannas Fähigkeiten waren dem Nod-General also doch zu wertvoll, um sie einfach wegzuwerfen.

                      Als es im Raum, wo die Partikelkanone gefangen gehalten wurde, ruhig wurde, konnte man draußen im Flur ein rythmisches metallisches Klacken hören. Sie hörten sich an wie Schritte, die immer näher kamen. Stoppte das Geräusch. Eine finstere Gestalt mit langen roten Haaren, rot glühenden Augen, einer lilafarbenen Rüstung und einem türkisem Leuchten auf der Brust stand am Hangartor.


                      Erinnerst du dich noch an mich, Liebste von Natra? Partikelkanone?, rief die Gestalt.

                      Ob die Paka sich noch an diese Stimme erinnnern konnte?

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                      • #26
                        AW: Gebiet: Europa, Sarajevo, Tempel von Nod

                        Die Partikelkanone war ziemlich lange bewußtlos und während dieser Zeit, hob man mit einem Kran den wie einen Maikäfer auf dem Rücken liegenden und strampelden Brottock herunter. Danach schweißte man seltsame, zylindrige Vorrichtungen an ihren Verletzungen an. Gerade als man sie wieder fixierte, kam Paka langsam wieder zu sich und vernahm noch das Zuschnappen der Greifkrallen. Mehr noch, sie spürte diese, wie sie ihre Plattform umklammerten.

                        >Uhhh..<

                        Noch nahm sie ihre Umgebung nur verschwommen war, es dauerte eine Weile, bis die Partikelkanone wieder komplett munter war.

                        Oxanna hatte man deweilen ins Labor gebracht, wo man feststellte, dass die Kommandantin noch am Leben war, allerdings ihr Körper arg in Mitleidenschaft gezogen wurde.


                        Partikelkanone....ich...das wirst du mir...büßen...

                        Stammelte Oxanna, dann wurde sie ohnmächtig. Es war unumgänglich ihre zerschmetterten Körperteile durch Cyborgtechnologie zu ersetzen, da sonst ein Leben im Rollstuhl drohte.

                        Paka wurde jetzt alleine gelassen. Offenbar wollte man warten, bis sie wieder voll da war, was ein Weilchen dauerte. Dann jedoch bemerkte Paka, wie sie sowohl geknebelt, als auch fest fixiert war.


                        >Oh mann...<

                        Stöhnte die Partikelkanone, doch das war noch längst nicht alles. Sie spürte ihre Wunden oder besser gesagt einen hämmernden Schmerz in diesen. Die waren also noch da. Wäre eh ein Wunder gewesen, wenn man sie versorgt hätte. Paka bemerkte nun auch, wie an den Verletzungen etwas angebracht war, es war schwer und tat ziemlich weh. Was soll der Mist, dachte sie, dann vernahm sie metallische Schritte und nahm an, dass wieder so ein Avatartyp anrückte. Von diesen Schraubenhaufen hatte sie langsam aber sicher genug, vorallem wenn sie sich als Möchtegernabrissbirnen betätigten.
                        Stattdessen erblickte die Partikelkanone am Hangartor eine seltsame Gestalt, mit lila Rüstung, roten Haaren und einem türkisen Leuchten auf der Brust.
                        Paka musterte die Gestalt mit zusammengekniffenen Augen, konnte sich jedoch keinen Reim draus machen, wer das sein sollte. Dann begann die Fremde zu reden und fragte die Paka, ob diese sich noch an sie erinnerte. Doch selbst jetzt hatte Paka keinen blassen Schimmer, wer das sein sollte. Sattania? Nein, das war unmöglich. Medusa war das sicher auch nicht, oder etwa doch?

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                        • #27
                          AW: Gebiet: Europa, Sarajevo, Tempel von Nod

                          Bei Kommandantin Oxanna wurden begannen die Ärzte nun mit der Amputation der Beine und auch des Beckens, da dieses ebenfalls nahezu zerstört wurde. Oxanna würde kein Leben im Rollstuhl drohen, dafür waren die Verletzungen zu stark - sie müsste eher beerdigt werden. Aber noch gab es Zeit etwas zu unternehmen. Die Teile, die man ihr ersetzen wollte, waren jedenfalls schon im Nachbarzimmer und man wartete darauf, dass die Ärzte das Zeichen gaben, um die Cyborgteile rein zu fahren.

                          In Observationskammer, die man im Moment auch zurecht Folterkammer nennen könnte, stand die rund 2 Meter hohe Gestalt direkt vor der Nase der gefesselten und geknebelten Paka.


                          So so, wie es aussieht hast du mich wirklich nach all den Jahren vergessen, oder? Dir habe ich es immerhin zu verdanken, dass ich Jahrelang bei diesen stinkenden Kreaturen gefangen war. Dir habe ich es zu verdanken, dass ich meinen wunderschönen Körper mit Leichenteilen deiner Artgenossen teilen muss, um zu überleben...

                          Die Gestalt ballte ihre Hand zur Faust und schlug dann der Paka zwischen die Augen. Doch es war kein normaler Schlag. Blitzschnell schoss etwas Rotes aus dem Arm und aus der Faust, das so heftig auf die eine Stelle einschlug, dass es ein Loch in die Außenhaut der Pandoraanführerin riss. Es folgten starke Elektroschocks, welche durch die roten Stränge wie schossen, wie durch die feinen Drähte eines Tazers. Anschließend floss die rote Masse wieder zurück in die Stellen, aus denen sie kam. Man konnte dabei erkennen, dass sie fein war, wie dünne Kabel.

                          Da du meinen Körper zerstört hast, bis auf die kläglichen Reste hier, werde ich jetzt deinen zerstören. Mit meinen alten Körper würde es viel leichter gehen, aber dafür schmeckt im Neuen die Rache umso süßer. Und vor allem viel schmerzhafter - für dich!, meinte die Gestalt und streckte den rechten Arm, mit dessen Faust sie zuvor zwischen die Augen der Paka geschlagen hatte, sodass diese Faust auf das linke Auge der Pandoraanführerin zu raste.

                          Allem Anschein nach handelte es sich bei dieser Gestalt um einen weiblichen Cyborg, einem außergewöhnlichen Cyborg alledings. Und so wie es aussah, schien diese Kreatur in der Vergangenheit schon einmal die Bekanntschaft mit der Paka gemacht zu haben. Konnte die Partikelkanone anhand der weiteren Hinweise herausfinden, wessen Rache sie nun zu spüren bekam?

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                          • #28
                            AW: Gebiet: Europa, Sarajevo, Tempel von Nod

                            Nicht nur Becken und Beine, sondern auch die Arme von Oxanna waren schwer geschädigt worden. Bei den Rippen sah es ähnlich aus. Es gab nur zwei Optionen, entweder monatelang Ganzkörpergips, langwierige Reha und ein Leben im Rollstohl, oder aber der Einbau von künstlichen Gliedmaßen. Neben den Beinen betraf das eben auch Arme und Rippen. Eine künstliche Lunge musste ebenfalls her, da ihr linker Lungenflügel nahezu zerstört war. Das Herz, die Bauch und vorallem die Geschlechtsorgane waren jedoch intakt, vorallem Letzeres werde Brottock sehr erfreuen.

                            Auch die Partikelkanone hatte Verletzungen, jedoch nicht das Glück eine gute Behandlung zu genießen. Im Gegenteil, ihr blühte noch weitaus schlimmeres. Die Gestalt kam jetzt ganz nahe an sie heran und noch immer wusste Paka nicht, um wen es sich nun handelte.
                            Die Fremde meinte nun, dass Paka es wirklich vergessen hatte, sie wegen ihr bei stinkenden Kreaturen leben musste und das mit Leichenteilen ihrer Artgenossen. Sowas konnte eigentlich nur eine Wichtknight sein, denn davon gab es ja welche, die Pandorateile benutzten.
                            War das am Ende Pandora, die ehemalige Halb - Wichtknight und Diktatorin der Pandoras? Aber diese hatte weiße Haare und eben diesen Schlangenleib, den diese Gestalt jedoch nicht hatte. Auf einmal schlug diese zu, der Partikelkanone genau zwischen die Augen. Danach schossen rote Fäden aus der Hand, direkt in die Wunde, die dadurch aufplatzte.


                            >Ahhhh!<

                            Paka schrie laut auf, dann kassierte sie auch noch Elektroschocks, bevor die Gestalt wieder etwas von alten und neuem Körper, sowie von Rache faselte. Gegen wen hatte sie denn noch gekämpft? Ihr fiel dann noch Hera ein, und mit stinkenden Kreaturen waren wohl die Taa dor gemeint, die schleimigen Molche aus der Kanalisation. Doch auch Hera hatte einen Schlangenleib.
                            Die Partikelkanone knurrte nun, denn die Maske sollte nicht so um den heißen Brei reden, sondern zur Sache kommen. Sie selber war ja geknebelt und konnte damit kaum sprechen. Plötzlich schlug die Gestalt wieder zu und Paka schloss reflexartig die Augen.

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                            • #29
                              AW: Gebiet: Europa, Sarajevo, Tempel von Nod

                              Das die Partikelkanone nicht antworten konnte, wusste die Gestalt auch genau, aber gerade deswegen war diese Verhörssituation so interessant. Doch dann war ihr nicht mehr danach, die Paka auf die Folter zu spannen. Sie enthüllte ihre wahre Identität.

                              Ich bin Hera, die Asin, die du getötet hast, die von ihren eigenen Kindern verstoßen wurde., sagte sie und fuhr eine Klinge aus dem Arm.

                              Es war eine Art Dolch, fast schon ein Schwert. Die Klinge vibrierte dabei in Ultraschallfrequenz, ähnlich wie die der Diploducas.


                              Du wirst als erstes meine Rache zu spüren bekommen, danach werden mein Kleinen dran glauben., meinte sie und überlegte gleichzeitig, wo sie mit ihrer Grausamkeit beginnen konnte.

                              Doch dann wusste sie genau, was sie tun konnte. So stach sie mit ihrer Klinge bei der Pandoraanführerin dort rein, wo ihr Körper in die Plattform überging und schnitt sich entlang dieses Bereiches. Sie wollte die Partikelkanone von ihrem Untersatz absäbeln, mit allen blutigen Konsequenzen.

                              General Slavik sah dem Spektakel zuversichtlich zu, während er immer wieder einen Blick auf den Monitor war, wo Oxanna gerade operiert wurde. Die Ärzte amputierten die zertrümmerten Knochen, aber auch Arme und Beine. Danach wurde das künstliche Nervensystem eingepflanzt, das mit ihrem Gehirn verbunden war, um die Cyborggliedmaßen auch steuern zu können.

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                              • #30
                                AW: Gebiet: Europa, Sarajevo, Tempel von Nod

                                Die Partikelkanone lag richtig, es war Hera. Diese Hexe hatte also überlebt, seltsam war allerdings ihre Bezeichnung. Sie nannte sich Asin statt Wichtknight. Paka rollte mit den Augen. Mal wieder ein neuer Name, dachte sie sich. Mit dem alten wurde wohl zuviel Mist gebaut. Aber ein Esel mit goldenem Sattel bleibt trotzdem ein Esel.
                                Paka konnte Hera leider nichts an den Kopf werfen, was sie alles auf der Zunge hatte, aber sie schaute ihr trotzig entgegen und der Blick sagte eindeutig: Na los, mach schon. Tu dein Werk. An Wehrlosen zu vergreifen, das könnt ihr doch so gut, das ist auch schon alles was ihr könnt.

                                Kurz darauf setzte Hera ihr Vorhaben auch in die Tat um und begann mit einer Art Klinge, die selbst Stahl wie Butter zerschnitt, die Haut der Partikelkanone entlang des Übergangs zur Plattform anzusäbeln und zwar genau an ihrem Kopf. Ein stechender Schmerz durchzuckte Pakas Körper, doch sie konnte kaum schreien. Das wollte sie aber auch gar nicht, um Hera nicht die Genugtuung zu geben.
                                Sehr schnell floss Blut, denn die Pandoraanführerin war fest mit der Plattform verbunden, quasi wie verwachsen. Die Plattform war ein Teil ihres Körpers geworden. Lebensfähig wäre sie wohl auch ohne, trotz hohen Blutverlustes, aber dann völlig bewegungsunfähig. So weit durfte es nicht kommen. Nicht mehr, denn Paka wusste noch zu gut, wie das sich anfühlte bewegungslos und der Umwelt hilflos ausgeliefert zu sein. So war sie zu Beginn, bevor sie die Plattform erhielt.
                                Paka versuchte nun ihre Kraft zusammen zu nehmen, um sich irgendwie befreien zu können.

                                Bei Oxanna verlief die OP gut und kam letzendlich auch zum Schluss. Als ihre Wunden vernäht und ihr einige Medikamente verabreicht worden waren, wurde sie in einen Nebenraum gebracht, wo die Ärzte nun auf ihr Erwachen warteten, die Augen nicht von den Momitoren für EKG und Atmung lassend.


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                                Vorgeschichte der Armeen
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                                Inzwischen hatten österreichische und pandorianische Truppen Serbien erreicht, wo sie bisher auf keinerlei Widerstand trafen. Doch sie wussten, dies blieb nicht lange so, denn immerhin näherten sie sich der Höhle des Löwen.
                                Vier Kommandanten waren es: Sattania, Steiner, Navras und Razorback. Jeder saß in einem eigenen Eleminator, was eine reine Vorsichtsmaßnahme darstellte. So waren bei einem eventuellen Abschuss nicht gleich der gesamte Generalsstab hinüber. Doch alles blieb ruhig, niemand schien bisher den Aufmarsch zu bemerken. Die Eleminatoren teilten sich auf und landeten in den Hügeln und Wäldern um Sarajevo, jeweils eine Truppe in einer Himmelsrichtung, denn die Pandoras hatten vor die Stadt gleichzeitig von allen Seiten anzugreifen. Sattania und ihre Drohnen, sowie Panzern positionierte sich im Norden, Razorback mit seinen Schweinen und Wölfen im Osten, Steiner und die Österreicher von Westen und Navras mit Pferden und Pandorainfanterie im Süden.

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