Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Gebiet: Nordamerika, USA, geheimer Bunker der WA

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Gebiet: Nordamerika, USA, geheimer Bunker der WA

    Generäle der WA:

    In einem geheimen Bunker der WA trafen sich dessen Generäle - General Ironside, General Granger und General Townes. Dieses Dreiergespann war nach den vernichtenden Niederlage gegen ein Wesen namens Blackblood zum Rückzug gezwungen. Sie mussten Washington verlassen und im Untergrund leben. Die gesamte Streitmacht der USA war somit in drei Lager unterteilt. Zumindest der Teil, der nicht unter der Kontrolle von Blackblood stand. Auch war ihr bester Mann, John (C4) Wayne gefallen. Schwere Verluste mussten die Streitkräfte der WA also hinnehmen. Doch das Blatt sollte sich schon bald wenden...

    General Granger, General Townes, ich grüße sie ganz herzlich zu unserer Besprechung.

    General Ironside saß schon in ihrem Sessel. Sie stand auf und reichte erst Granger die Hand.

    Ich grüße sie ebenfalls herzlich, General Ironside.

    Danach schüttelte sie die Hand von General Townes. Anschließend setzten sich auch die beiden in ihre Sessel und rückten an den runden Tisch. Die Assistenten der beiden legten dann eine Mappe mit Unterlagen auf vor ihnen auf den Tisch. Ironside hatte ihre Mappe schon vor sich liegen. Die Wände des Bunkers waren aus nacktem Beton. Nur ein paar Dekorationen, wie ein paar Pflanzen, Bilder und eine Flagge der USA, sowie der WA zierten den Raum. Auch eine große Leinwand und ein Beamer befand sich in dem Raum.

    Meine Herren, wir wissen alle, warum wir hier sind, oder?

    Granger und Townes nickten. Beide öffneten ihre Akten.

    Nun, dann wollen wir beginnen. Was haben sie aus der Forschungsabteilung zu berichten?

    General Townes meldete sich zu erst zu Wort.

    Wir haben durch Informanten etwas über die Pandora-Technologie in Erfahrung bringen können. Besser gesagt über die Pandoras, die sich Transformieren können. Sie wurden zu aller erst in einem unterirdischen Stützpunkt der Bruderschaft von Nod gesichtet.

    Mit einem Handzeichen signalisierte Townes, dass das Licht ausgemacht werden sollte. Er griff nach der Fernbedienung, die auf dem Tisch lag. Er schaltete den Beamer an. Die Leinwand rollte sich zugleich aus. Alle sahen gespannt zur Leinwand hin.

    Hier haben wir Panzer der GDI, die den Stützpunkt angriffen.

    Bilder von den Überwachungskameras wurden gezeigt.

    Wie man sieht, haben sich die Panzer später als getarnte Pandoras herausgestellt. Wir haben durch unsere Informanten auch Wrackteile dieser Maschinen eingehend studieren können. Das ist auch der Grund für meine Anfrage, die ich an Sie gestellt hab, Granger.

    Nun war General Granger mit seinem Teil des Vortrages an der Reihe.

    Ich habe die ihnen die gewünschten Daten übergeben. Wir haben Daten über eine der stärksten Kampfmaschinen der Pandoras erhalten, die wir bisher gesehen hatten. Und zwar kurz nach der Zerstörung Kölns. Wir haben dort die Panzerung dieses Pandoras, den wir als Rangararock identifizieren konnten, ausgewertet und sich auch hinter dessen Geheimnis gekommen.

    Auf der Leinwand wurden nun die Ergebnisse von Granger grafisch dargestellt. Man sah den Aufbau der Panzerung von Rangararock.

    Nun, wir haben es geschafft diese Panzerung zu rekonstruihren.

    Nun wurde auf der Leinwand gezeigt, wie die Panzerung im Labor in kleinen Maßstäben hergestellt wurde.

    Nach den ersten Tests waren wir auch schon so weit, die von ihnen angefragten Teile herzustellen.

    Granger sah zu Townes. Nun war General Ironside mit ihrem Teil an der Reihe.

    Nun, Herr Townes, wir haben die von ihnen gewünschten Kompenten ebenfalls zu ihnen gebracht. Wir haben dafür den Körper des gefallen Soldaten John Wayne aus der kryrostase geholt. Sein Gehirn haben wir entnommen und es in ein Modul gepackt. Dazu haben wir die vielleicht perfekte Energiequelle gefunden.

    Erst war ein Bild vom Leichnam John Waynes zu sehen. Dann wechselte das Bild und der Seelenstein einer Witchknight lag auf einem Tisch eines Labors.

    Es ist ein Seelenstein, den wir gefunden haben. Er verbarg sich in Griechenland, in einer der verlassenen Tempelruinen der Witchknights. Es ist dabei ein besonderer Seelenstein, da er weit aus energiereicher ist, als ein Pandorakern. Zudem ist es uns bis heute nicht möglich einen Pandorakern für unsere Waffen zu nutzen. Diese Technik ist nach wie vor zu komplex.

    Wieder wechselte das Bild. Nun war zu sehen, wie der Seelenstein mit Greifern in eine Box gelegt wurde. Es war eine Stahlbox mit starker Ummantelung.

    Dieser Seelenstein ist zu gefährlich, um ihn mit organischer Masse in Verbindung zu bringen. Der erste, der ihn berührte, wurde zu einer Witchknight und musste getötet werden, noch bevor die Mutation zu 20% fortgeschritten war. Daher durfte er nur mit mechanischen Hilfsmitteln bewegt werden.

    Somit sind nun unsere Komponenten bei ihnen angekommen. Jetzt würden wir gerne erfahren, was sie mit diesen vor haben, her Townes., fragte Granger neugierig.

    Auch General Ironside stimmte Grangers Worten mit einem Nicken zu. Sie war auch neugierig.

    Nun, wir konnten mit diesen Kompenten ein Werkzeug erschaffen, was uns die Pandoras endgültig vom Hals schaffen könnte. Es dürfte der besste Soldat der WA werden. Ein Prototyp und die ultimative Kampfmaschine. Wir nennen ihn Tidalwave. Er besteht aus der Panzerung von Rangararock, aus dem Kampferischen Gehirn von John (C4) Wayne und kann sich transformieren. Er besitzt zudem zwei Module. Das eine nennen wir Devastator, eine schwer bewaffnete Kampffestung. Das andere nennen wir Starscream, einem Kampfflieger. Tidalwave kann sich ohne diese Module in einen Panzer transformieren.

    Es wurden nun Bilder vom Prototypen Tidalwave gezeigt. Es wurde gezeigt, wie er gebaut wurde und auch seine einzelnen Module wurden sammt Baupläne gezeigt.

    Mit den beiden Modulen kann sich Tidalwave in ein kleines Schlachtschiff oder einem Spectre ähnlichem Kampfflugzeug verwandeln. Seine Module können sich auch in Kampfroboter transformieren, genau wie Tidalwave selbst. Die beiden Module werden dabei von dem Gehin von Mr. Wayne mitgesteuert. Er leifert die nötige Intelligenz und die Kampferfahrung.

    Townes sah nun voller Stolz auf das letzte Bild der Präsentation. Ein Video folgte im Anschluss, wo die Kampffähigkeiten von Tidalwave getestet wurden.

    Damit haben wir die perfekte Waffe gegen die Pandoras.

    Gute Arbeit, General Granger.

    Ja, damit werden wir die Pandoras und ihre Anführerin, die Partikelkanone, vernichtend schlagen.

    Das Video blieb schließlich stehen. Es zeigte Tidalwave aus der Nahaufnahme. Es dauerte auch nicht lange, bis alles so weit war. Nach wenigen Stunden startete ein Starburst-Transportflugzeug. Seine Ladung war die neue, ultimative Kampfmaschine der WA. Das Flugzeug war auf den Weg nach Tirol.
    Zuletzt geändert von Medusa; 25.11.2007, 23:32.

  • #2
    AW: Gebiet: Nordamerika, USA, geheimer Bunker der WA

    Dann ging die Tür auf und die Sektretärin trat ein. Sie legte einige Unterlagen zu Ironsides Platz.

    Ma'am,vergessen Sie bitte nicht noch eine wichtige Sache. Es geht um die Partikelkanonen und wie sie KI entwickeln.
    Zuletzt geändert von Medusa; 26.12.2007, 00:44.

    Kommentar


    • #3
      AW: Gebiet: Nordamerika, USA, geheimer Bunker der WA

      Generäle der WA:

      General Ironside öffnete ihre Mappe. Auf dem Deckblatt stand "Top Secret". Es war somit eine Akte, die der obersten Geheimhaltung zuzuordnen war.

      Meine Herren, es gibt noch ein wichtiges Thema, was ich anzusprechen habe. Es geht um die Partikelkanonen der Westlichen Allianz, die Zwangsentsorgt werden mussten und um die Technik der Partikelkanonen allgemein.

      Granger und Townes wollten gerade aufstehen, doch als Ironside das Thema ansprach nahmen sie ihre Plätze wieder ein und hörten nun genauestens zu.

      Die europäischen Streitkräfte werden auf diese Waffe von nun an verzichten. Dieser Entschluss ist bedingt durch den Zwischenfall in Tirol, wo eine der Partikelkanonen, aufgrund ihrer KI außer Kontrolle geriet und ihr Eigenleben entwickelt hat. Danach ist diese Waffe in die Hände der Witchknights und der Pandoras gefallen. Aufgrund dieses Zwischenfalls haben die europäischen Streitkräfte auch beschlossen, dass alle Partikelkanonen der gesamten Westlichen Allianz bedingungslos vernichtet werden., trug General Ironside nun vor.

      General Granger stimmte ihr nickend zu. Danach gab er sein Statement zu diesem Bericht ab.


      Wir von den nordwestamerikanischen Streitkräften haben von diesen Vorfällen gehört. Wir stimmen diesem Beschluss bedingungslos zu.

      Nun richteten sich die Blicke von Ironside und Granger auf Townes, denn nun lag es an ihm die Entscheidung zu mit seinem Dito zu untermauern.
      Zuletzt geändert von Medusa; 26.12.2007, 01:20.

      Kommentar


      • #4
        AW: Gebiet: Nordamerika, USA, geheimer Bunker der WA

        Doch Townes rümpfte die Nase. Er war dagegen alle Partikelkanonen zu zerstören.

        Meine Damen und Herren,ich kann diesem Vorschlag nicht zustimmen. Ich bin mir ziemlich sicher,daß wir diese Waffe noch brauchen werden.

        Die anderen warfen ihm böse Blicke zu,doch der General ließ sich davon nicht beeindrucken. Er möchte gerne die Partikelkanonen behalten,und das sicher nicht nur als Waffe. Auch weil gerade in seinem Stützpunkt eine aufgebaut wird.

        Ich bin mir zudem sicher,daß sich das mit der KI nicht wiederholen wird.

        Kommentar


        • #5
          AW: Gebiet: Nordamerika, USA, geheimer Bunker der WA

          Generäle der WA:

          Das Veto von General Townes verdutzte Ironside und Granger sehr. SIe versuchten nun Townes schwache Stellungnahme zu untwurzeln.

          Diese Waffe hat sich als zu gefährlich erwiesen und auch als zu kostspielig. Partikelkanonen wurden grundsätzlich ohne Intelligenz gebaut, aber aus unerklärlichen Gründen haben die Computersysteme ein Eigenleben entwickelt. Wir dürfen diese Entwicklung nicht fördern, zumal eine der Partikelkanonen nun die Anführerin der Pandoras ist.

          General Granger setzte sogar noch einen drauf. Seine Argumente sollten die Stellung von Townes endgültig zum Kippen bringen.

          Wir haben mit Tidalwave doch schon eine Superwaffe der Spitzenklasse! Und wir haben auch weitaus effizientere Alternativen parat. Denken sie nur mal an den Tomahawk-Storm, der Ragnarök-Kanone, oder der einfachen Atomrakete.
          Zuletzt geändert von Medusa; 28.12.2007, 01:10.

          Kommentar


          • #6
            AW: Gebiet: Nordamerika, USA, geheimer Bunker der WA

            Townes rümpfte die Nase. Er war ein Fan der Energiewaffen und konnte Dinge wie Raketen nicht so leiden.

            Das wäre aber ein Rückschritt um mehrere Jahrzehnte. Atomraketen oder RAKnaroeks wirken derart primitiv,was denken da die anderen von uns?

            Er war definitiv nicht bereit auf die Partikelkanonen zu verzichten. Die anderen werden schon stärkere Argumente vorbringen müssen.

            Kommentar


            • #7
              AW: Gebiet: Nordamerika, USA, geheimer Bunker der WA

              Generäle der WA:

              Die Sturheit von General Townes machte Ironside und Granger wütend, was sich in einem leichtem Schnaufen ausdrückte. Dann kam Generälin Ironside eine Idee. Ein letztes Mittel, was General Townes überzeugen dürfte.

              Es ist eigentlich streng geheim..., fing sie an und machte eine kurze Pause, ...aber wir entwickeln gerade eine Waffe, die auf dem Prinzip der Ionenkanone der Globalen Defensiv Initiative aufgebaut ist. Allerdings werden wir dieser Waffe einige Modifikationen einverleiben, um sie vielseitiger als jede Partikelkanone zu machen.

              General Granger sah Ironside verdutzt an. Er wusste beim besten Willen nichts davon. Auch General Townes war verdutzt.

              Diese Waffe wurde als Geheimprojekt des Pentagons ins Leben gerufen, noch bevor die Waffe der GDI entwickelt wurde. Man hat uns mit dieser Forschung beauftragt, bis sie dann aber auf Eis gelegt wurde. Doch als das Pentagon von den unbekannten Kreaturen überrannt wurde, haben wir die Forschung wieder aufgenommen und stehen kurz vor der Fertigstellung dieser neuen Wunderwaffe.

              Kommentar


              • #8
                AW: Gebiet: Nordamerika, USA, geheimer Bunker der WA

                Townes Augen begannen zu leuchten. Es gab ja doch noch Waffen nach seinem Geschmack. Je fetter der Laser,desto besser. Doch er will mehr darüber erfahren,denn diese neue Waffe sollte schon einiges können,damit er bereit ist auf die Partikelkanonen zu verzichten.

                Hättet ihr denn die Güte mir vorzuführen,was diese "Ionenkanone" alles kann?

                Er war gespannt,denn es gab nur wenig,was die Fähigkeiten einer Partikelkanone toppen kann.

                Kommentar


                • #9
                  AW: Gebiet: Nordamerika, USA, geheimer Bunker der WA

                  Generäle der WA:

                  Townes Interesse war nun geweckt. Nun musste nur noch ein überzeugendes Argument geliefert werden, was die Waffe für ihn attraktiv machen sollte. Dazu ergriff General Ironside eine Fernbedienung. Sie drückte auf einen Knopf, ein Bild der Waffe auf eine Leinwand projeziert wurde.

                  Wir sehen diese Waffe als eine Verbesserung und Ablösung der bisherigen Partikelkanone. Dieses orbitale Partikelgeschütz sammelt Energie aus dem Weltraum. Es sammelt die Partikel, die die Sonne pro Sekunde ausstößt und speichert sie. Mit dieser Energie kann ein Strahl von beliebiger Stärke gebündelt werden. Sie kann sowohl mit einem Präzisionsstrahl wie die Partikelkanone, als auch mit einem Strahl wie die Ionenkanone der GDI, die einen großen Flächenschaden anrichtet, schießen. Somit haben wir eine Präzisions- und eine Massenvernichtungswaffe in einem. Bei ersterem ist die Aufladezeit wesentlich geringer, da weniger Energie benötigt wird.

                  General Ironside war noch nicht fertig mit ihrem Latein, aber sie erwartete, dass schon diese Argumente Townes Zustimmung herbeiführen könnten.
                  Zuletzt geändert von Tupolew TU-154; 31.12.2007, 00:18.

                  Kommentar


                  • #10
                    AW: Gebiet: Nordamerika, USA, geheimer Bunker der WA

                    Townes hörte aufmerksam zu und er wusste nicht,daß sie ihn anlogen. Denn es gab fast nichts ,was eine Partikelkanone toppen könnte,ihre einzige Schwäche war der geringe Flächenschaden. Was aber auch ganz nützlich war,wenn man präzise etwas zerstören wollte. Auch gab es keine vergleichbare kurze Ladezeit.

                    Hmm klingt ja alles sehr interessant. Aber ich möchte diese Waffe gerne mal in Aktion sehen.

                    Denn ihm fällt es immer noch schwer auf die Partikelkanonen zu verzichten. Denn es gab eines,was diese Ionenkanone niemals konnte.

                    Kommentar


                    • #11
                      AW: Gebiet: Nordamerika, USA, geheimer Bunker der WA

                      Generäle der WA:

                      General Ironside dachte sich schon, dass General Townes nun die Wunderwaffe in Aktion sehen wollte. Und sie dachte sich auch schon, dass diese Waffe sowohl ihn, als auch Granger überzeugen würde.

                      Nun, meine Herren, ich möchte ihnen die ersten Tests dieser Waffe vorführen, die wir in der Wüste von Nevada gemacht hatten.

                      Der Beamer zeigte nun eine Videoaufnahme der Wüste. Dort fuhren Panzer entlang.

                      Als erstes will ich ihnen zeigen, wie weit der taktische Nutzen dieser Waffe ist.

                      Nun schoss ein dünner Strahl in einen der Panzer, worauf dieser sofort explodierte. Wenige Sekunden später schoss der nächste auf einen anderen Panzer und jagte diesen Ebenfalls in die Luft.

                      Wie Sie siehen können, können wir mit der orbitalen Kanone auch kleinere und bewegliche Ziele anvisieren und zerstören. Hinzu kommt, dass die Waffe schneller auflädt, je kleiner der Strahl ist, den man abfeuern möchte.

                      Nun wurde ein gan anderes Kamerbild gezeigt. Es war eine Satelitenaufzeichnung der Wüste. Nun schoss ein wesentlich dickerer Strahl in die Wüste hinein. Es war eine Lichtsäule aus ionisierten Partikeln, die mit einem starken Mikrowellenstrahl auf die Erde gefeuert wurden.

                      Zum Schluss möchte ich ihnen noch die flächendeckende Zerstörungskraft unserer orbitalen Ionen-Mikrowellenkanone vorführen.

                      Sogleich schoss auch schon ein greller Lichtblitz auf den Erboden hinab. Und als dieser dann in den Wüstenboden einschlug, wurde eine Kettenreaktion ausgelöst, die eine große Explosion zur Folge hatte. Wie eine kleine Atombombe zerstörte die Explosion alles in einem Umkreis von 10 km. Ein riesiger Krater zierte nun die Wüstenlandschaft.

                      Nach solch einen Angriff lädt die Waffe aber wesentlich länger auf. Zudem kann die Energie beliebig dosiert werden. Der taktische Strahl, aber auch der große Strahl sind nur ein Beispiel. Wir können damit auch wie mit einer Partikelkanone einen anhaltenden Strahl abfeuern und ihn sogar schneller bewegen, als mit der alten Partikelkanone. Außerdem ist der Energieaufwand wesentlich geringer. Denn bei der Partikelkanone mussten wir bisher die Energie erst zu einen Sateliten hinauf befördern, damit dieser den Strahl dann zurück auf die Erde werfen konnte.

                      Kommentar


                      • #12
                        AW: Gebiet: Nordamerika, USA, geheimer Bunker der WA

                        Irgendwo hab ich so eine Präsentation schon mal gesehen. Ja in Tirol,bei der Vorstellung der Partikelkanone.

                        Nun verflogen jegliche Zweifel bei Townes. Er war begeistert von der neuen Waffe,die scheinbar wirklich besser als die alte Partikelkanone war. Doch eben nur scheinbar. Diese neue Waffe zielte nur auf pure Kraft ab und hatte weitaus mehr Schwächen,doch Townes und auch Granger war das nun egal. Für sie zählte nur die Power. Dabei übersahen sie,daß die neue Waffe durch einen kleinen Meteoriten oder durch Weltraumschrott bereits dienstuntauglich wurde,während eine Partikelkanone auf mehrere Satelliten zurückgreifen konnte. Daneben musste die Ionenkanone die Energie umständlich aus den Sonnenwinden filtern und hatte daher bei Nacht ein Problem. Zudem waren die hochenergetischen Sonnenwinde und auch das Magnetfeld der Erde auch nicht besonders gesund für das Ding. Da waren die wenigen Schwächen der Partikelkanone weitaus leichter zu beseitigen.

                        Was werden wir jetzt tun?


                        Fragte Townes daraufhin etwas unschlüssig. Jedoch erwarte er fast schon den Befehl alle angefangenen Baustellen der Partikelkanonen zu zerstören.

                        Kommentar


                        • #13
                          AW: Gebiet: Nordamerika, USA, geheimer Bunker der WA

                          Generäle der WA:

                          Die möglichen Mängel an den Ionenkanone wurden schon in der Planungsphase beseitigt. Durch Elektronenröhren war es immun gegen EMPs. Zudem bestand waren mehrere dieser orbitalen Kanonen in der Lage, die Energie zu transferieren und somit auch das Abfeuern der Waffe im Erdschatten zu ermöglichen. Die zusätzliche Panzerung und weiterer technischer Schnick-Schnack machten es resistent gegen Weltraumschrott und dem Erdmagnetfeld. Das Energieproblem war im Grunde keines, denn der Weltraum strotzte nur so vor Energie. Aber diese Details wollte General Ironside seinen Kollegen ersparen, da die Sitzung sonst Tage dauern würde.

                          Wir werden alle Satelliten zerstören, die für die Partikelkanonen vom Nutzen sind. Die Vorbereitungsmaßnahmen laufen schon auf hochturen. Es muss nur noch der Startknopf gedrückt werden. Außerdem werden alle Partikelkanonen weltweit zerstört. So werden wir dann vorgehen.

                          Kommentar


                          • #14
                            AW: Gebiet: Nordamerika, USA, geheimer Bunker der WA

                            Die Generäle verließen nun den Raum und begaben sich zu ihren Fahrzeugen,die schon auf sie warteten. Ein gesamter Trupp stand bereit,denn die eben beschlossene Aktion sollte auch sogleich ausgeführt werden. die Zerstörung aller noch stehenden Partikelkanonen und deren Baustellen. Schon brausten sie los.

                            Mr. Granger,wieso war eigentlich General Alexander nicht anwesend?

                            Wandte sich Townes nun an den Luftwaffengeneral. Doch der zuckte mit den Schultern.
                            Sie fuhren nun geradewegs zu seinem Stützpunkt,um die im Bau befindliche Partikelkanone zu zerstören.

                            Kommentar


                            • #15
                              AW: Gebiet: Nordamerika, USA, geheimer Bunker der WA

                              Gerade als die Generäle samt Anhang nun dem Partikelkanonenzerstören frönen wollten,kam auch bei ihnen diese Nachrichten mit den Diploducas an.

                              Was sind denn das für Typen?
                              Aliens anscheinend.

                              Ironside begann zu schmunzeln.

                              Sieht ganz so aus,als gäbe es dort etwas interessantes. Fahren Sie hin,Fahrer.

                              Und die Partikelkanonen?

                              Um die werden wir uns später kümmern.

                              Während Granger eine Schnute zog,grinste Townes innerlich. Er wollte ja seine Lieblingswaffe unbedingt behalten.
                              Der Wagenzug wendete nun und fuhr geradewegs auf den Highway zu,um in wenigen Stunden NY zu erreichen.


                              -------------------------------------------------
                              Hier gehts weiter

                              http://www.hqboard.net/showthread.php?t=26619&page=3
                              Zuletzt geändert von Tupolew TU-154; 06.03.2008, 01:43.

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X