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Eigene Geschichte zu CnC

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    Meine eigene Command and Conquer Story

    Mein Name ist Daniel König , ich bin 20 Jahre alt und möchte euch mit meiner Geschichte eine neue Sichtweise auf das Command and Conquer Universum zeigen, ich hoffe es gefällt euch.
    Stellt euch vor Command and Conquer wäre kein Spiel sondern die Wirklichkeit und wir wären mitten drin.
    Dies ist eine Sichtweise, die ich recht Interresant finde und die ich in meiner Geschichte näher beschreiben möchte.
    Eines vorab Jahreszahlen werden nicht immer zu hundert Prozent übereinstimmen habt Verständnis dafür und weist mich nicht dauernd darauf hin wenns nich passt^^.
    Ach ja i mache einen Thread für Comments auf, also bitte dort eure Comments abgeben das die Geschichte hier fortlaufend gezeigt werden kann.
    Danke!!!
    Link zum Comment Thread: Link zum Comment Thread:

    Also i sag nur eins:

    Lets enjoy the Dream^^
    Zuletzt geändert von Tupolew TU-154; 22.03.2010, 23:45.

  • #2
    AW: Eigene Geschichte zu CnC

    Prolog

    Heute war der Tag, der über meine Zukunft entscheiden würde.
    Vor 3 Monaten bekam ich den Bescheid der WA ( Westliche Allianz) Zentrale meiner Umgebung das ich zur Tauglichkeitsprüfung zugelassen wurde.
    Ich will hoch hinaus, Commander vielleicht sogar General, mein Herz pochte vor Aufregung.
    Unsere Welt war im Umbruch, immer mehr Staaten in Europa schließen sich der WA an, denn die Bedrohung der GBA ( Globale Befreiungs Armee) war noch nie so groß.
    Warum ich zur WA will, schwer zu sagen, vielleicht für mein Land, vielleicht wegen meiner Zukunft aber auf jeden Fall wegen der Abenteuer.
    Die Vorrausetzungen habe ich ja mit meinen guten bis sehr guten Noten in Logistik, Management und Kommunikation.
    Gerade fahre ich mit meinem Vater zur WA Dienststelle, ich gehe noch einmal alles durch was ich wissen muss.
    Wir sind da, ich steige aus und mein Vater wünscht mir Glück, die Tests werden einige Tage dauern, das hoffe ich zumindest.
    Gleich zu Anfang werden alle meine Daten aufgenommen, mein Quartier wird mir zugewiesen und meine Sachen wurden durchsucht.
    Dann zum Einführenden Gespräch:
    Als ich in diesem Zimmer mit diesem „Phychologen“ saß, dachte ich mir was soll der Scheiß.
    Am Anfang war noch alles normal: Guten Tag, wie geht es ihnen, bla bla bla…
    Aber dann fragte mich dieser Typ nach einem Mann names „Kane“, wer war das Kane der Gesichtsausdruck des Mannes verriet mir das diese Frage wichtig war aber warum.
    Ich kannte alle wichtigen Leute bei der WA ( also die Namen) und „Kane“ war mir noch nie untergekommen, ich antwortete mit nein.
    Keine Reaktion.
    Die nächste Frage: „ Gehören sie einer Religion oder Gruppierung an?“
    Was Sollen diese Fragen, ich weis es nicht.
    Ich verneinte wieder.
    Dann wieder übliche und zu erwartende Fragen.
    Nach dem Gespräch hatte ich ein paar stunden Erholung, in denen ich mir die Kaserne anschauen konnte:
    Ich hatte das Glück einen Feldtest einer Partikelkanone mit anschauen zu dürfen. Diese Geräte versetzen einen immer wieder in Staunen.
    Der Sporttest, Ausdauer, Sprint, Gewichte.
    Alles Kein Problem bin ja Fußballer^^ und ab ins Bett, schlafen, endlich.
    Vor dem Einschlafen ging es mir nicht aus dem Kopf wer ist dieser „Kane“ und warum werde ich nach meiner Religion gefragt? Keiner wollte es mir sagen.
    Der 2. Tag, am Morgen die ärztliche Untersuchung, wie zu erwarten ich war Topfit, hatte ja auch genug trainiert^^.
    Am Nachmittag ein Computertest: Logik, Mathe, Physik usw.
    Am Abend das Abschließende Gespräch, man sei mit mir zufrieden und werde sich melden.
    Wieder dieser Name, man sagte mir ich dürfe nicht über Kane reden.
    Lol wie auch kenn den ja nicht.
    Mein Vater holt mich ab und wir fahren nach Hause.
    Ich wusste es noch nicht aber mein Abenteuer hatte begonnen.
    Zuletzt geändert von Koning; 23.03.2010, 22:01.

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