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Die Vier-Spieler-Map "Death Canyon" von Gerold Bierbrauer beherbergt für jeden Spieler zwei Nachschublager nahe der Basis und zwei Öltürme, sowie eine Geschützstellung nahe der Mitte der Map. Weiter gibt es noch vereinzelte kleine Nachschubkisten. Sie spielt in den Bergen und dementsprechend sind die Zugänge eher eng.
Geländegestaltung: 10 / 10
Die Map ist äußerst hübsch gestaltet. Sie erstreckt sich über mehrere Ebenen und bleibt nicht nur auf einer oder zwei, so was sieht man gern. Die Texturen sind sowohl gut gewählt als auch gut platziert. Somit erscheint der Boden nie (sag niemals "nie" :/) langweilig.
Gameplay: 6 / 10
Das Gameplay der Map fällt im Gegensatz zu den anderen Punkten eher mager aus. Das liegt an den doch sehr wenigen und engen Pfaden, die zu den Gegnern führen, dies macht sich vor allem bei 2on2 North-vs-South-Matchen bemerkbar. Dadurch wird zwar die Nutzung von Lufteinheiten gefördert, aber die Fähigkeiten von Bodeneinheiten stark begrenzt. Außerdem bietet es Bunkerern somit die Möglichkeit sich zu leicht zu verteidigen, allerdings gleicht der mangelnde Platz für SW- und andere Gebäude-Spams (i.e.: Airfield-spam) dieses Manko ein wenig aus.
Die Positionen der Nachschublager und Techgebäude sind gut gewählt, jedoch fördert gerade die Platzierung der Nachschublager das Bunkern.
Sound, Details und Atmosphäre: 9 / 10
In der Map sind Sounds enthalten und sie passen sehr gut in das Setting der Map. Ausserdem wurde – vermutlich – darauf geachtet, die Sounds leise und sparsam und somit als Hintergrundkulisse zu nutzen, was bei anderen nicht so gut gelingt (zu viele und zu laute Sounds etc).
Die Details sind auch gut gesetzt, sie stützen – so soll es ja auch sein – das Ambiente der Map und wirken keinesfalls störend.
Das gedämpfte Abendlicht taucht die Map in ein dunkles Gold-Orange.
Besonderheiten:
In der Mitte der Map fährt ein Zug einer geraden Strecke entlang von Westen nach Osten.
Gesamtwertung: 25 / 30
Ich möchte in diesem Fall noch anmerken, dass alle Bewertungen einer subjektiven Wahrnehmung entspringen und es trotzdem sein kann, dass es Leute gibt, die die Map lieben, meine Bewertung orientiert sich aber an dem Standard, den EA mit seinen Maps geschaffen hat.
Die Vier-Spieler-Map "Death Canyon" von Gerold Bierbrauer beherbergt für jeden Spieler zwei Nachschublager nahe der Basis und zwei Öltürme, sowie eine Geschützstellung nahe der Mitte der Map. Weiter gibt es noch vereinzelte kleine Nachschubkisten. Sie spielt in den Bergen und dementsprechend sind die Zugänge eher eng.
Geländegestaltung: 10 / 10
Die Map ist äußerst hübsch gestaltet. Sie erstreckt sich über mehrere Ebenen und bleibt nicht nur auf einer oder zwei, so was sieht man gern. Die Texturen sind sowohl gut gewählt als auch gut platziert. Somit erscheint der Boden nie (sag niemals "nie" :/) langweilig.
Gameplay: 6 / 10
Das Gameplay der Map fällt im Gegensatz zu den anderen Punkten eher mager aus. Das liegt an den doch sehr wenigen und engen Pfaden, die zu den Gegnern führen, dies macht sich vor allem bei 2on2 North-vs-South-Matchen bemerkbar. Dadurch wird zwar die Nutzung von Lufteinheiten gefördert, aber die Fähigkeiten von Bodeneinheiten stark begrenzt. Außerdem bietet es Bunkerern somit die Möglichkeit sich zu leicht zu verteidigen, allerdings gleicht der mangelnde Platz für SW- und andere Gebäude-Spams (i.e.: Airfield-spam) dieses Manko ein wenig aus.
Die Positionen der Nachschublager und Techgebäude sind gut gewählt, jedoch fördert gerade die Platzierung der Nachschublager das Bunkern.
Sound, Details und Atmosphäre: 9 / 10
In der Map sind Sounds enthalten und sie passen sehr gut in das Setting der Map. Ausserdem wurde – vermutlich – darauf geachtet, die Sounds leise und sparsam und somit als Hintergrundkulisse zu nutzen, was bei anderen nicht so gut gelingt (zu viele und zu laute Sounds etc).
Die Details sind auch gut gesetzt, sie stützen – so soll es ja auch sein – das Ambiente der Map und wirken keinesfalls störend.
Das gedämpfte Abendlicht taucht die Map in ein dunkles Gold-Orange.
Besonderheiten:
In der Mitte der Map fährt ein Zug einer geraden Strecke entlang von Westen nach Osten.
Gesamtwertung: 25 / 30
Ich möchte in diesem Fall noch anmerken, dass alle Bewertungen einer subjektiven Wahrnehmung entspringen und es trotzdem sein kann, dass es Leute gibt, die die Map lieben, meine Bewertung orientiert sich aber an dem Standard, den EA mit seinen Maps geschaffen hat.
