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World of Warcraft ein Suchtmittel?

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  • World of Warcraft ein Suchtmittel?

    (Sorry wenn das der falsche Abteil is. Wenn ja, einfach verschieben )

    So, wie der Titel schon sagt möchte ich bereden ob WoW wirklich eine Extreme Suchtgefahr darstellt. ICh hab den thread eröffnet weil mein Couseng und mein bester Kumpel Extreme WoW zocker sind (Die kennen sich aber nich ). Mehr sag ich dazu nich.
    Es gab ja schon oft Meldungen das WoW soch extrem ist. Was sagt ihr dazu?
    Am besten verbieten oder jedem das seine?

  • #2
    AW: World of Warcraft ein Suchtmittel?

    Ich finde nicht mehr und nicht weniger ein Suchtmittel wie andere Computerspiele(z.B CS), oder andere Sachen wie Drogen.

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    • #3
      AW: World of Warcraft ein Suchtmittel?

      Süchtig kann man von allem werden, da machen Computerspiele keine Ausnahme.

      Wenn jemand ein bestimmtes Spiel gerne und sehr oft spielt, heißt es noch lange nicht das er auch danach süchtig ist.
      Der Spieler hat nun mal bei diesem Spiel den meisten Spaß und wohl auch einen gewissen Freundschaftskreis.

      Von einer Sucht kann man allerdings nur dann sprechen, wenn der Betroffene Aufgaben und andere wichtige Dinge vernachlässigt, welche für das normale Leben wichtig sind.

      Die Anzeichen hierfür sind unterschiedlich und werden auch von den Außenstehenden wiederum anders bewertet bzw. aufgegriffen.
      Tschau

      Tomy Tom
      Never Surrender


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      • #4
        AW: World of Warcraft ein Suchtmittel?

        Das Hauptproblem bei World of Warcraft und wie auch bei allen anderen MMORPG ist eben das man nicht einfach Pause machen kann, wenn man konstant vorne mitspielen will.
        Aber insgesamt denke ich auch nicht, dass ein Spiel unter Generalverdacht bei dieser Problematik stehen sollte, denn grundsätzlich kann man dafür jedes Spiel und auch jedes andere Hobby nehmen.
        Ja selbst Arbeit zählt dazu.
        There goes the neighborhood ...

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        • #5
          AW: World of Warcraft ein Suchtmittel?

          Zitat von Bippo Beitrag anzeigen
          Ja selbst Arbeit zählt dazu.
          Siehe EEBKILLER
          Tschau

          Tomy Tom
          Never Surrender


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          • #6
            AW: World of Warcraft ein Suchtmittel?

            <--- Ex Rang 14 Großmarschall NEBEN Arbeit:
            Bedeutet ~5 Stunden Schlaf oder weniger unter der Woche und ~7 Stunden Schlaf am WE über ca 3 Monate. Dann noch 10-12 Stunden arbeit mit Weg hin und zurück (Zug und Bus) bsil essen und den Rest zocken.
            Ja, ich war süchtig, ich gebs zu. Aber ich bin ohne Probleme weggekommen.

            Das schlimme an WoW ist die ständig anhaltende Item Flut und die möglichkeiten die sich bieten. Man kann einfach immer mehr und mehr farmen. Man sagt sich, ach jetzt hab ich das schon, aber das ist noch bisl besser, das will ich dann auch noch. Und das geht IMMER so weiter. Und das ganze im PVP und PVE wofür man natürlich auch noch Gold braucht, das man auch noch farmen muss usw.

            Ich hab vorher extrem viel ZH gezockt und danach WoW. ZH war einfach ein schönes Spiel das ich verdammt gern gezockt hab. WoW auch, aber irgendwann kam auch ein gewisser Suchtfaktor mit rein, den ich noch bei KEINEM EINZIGEN SPIEL in meinem Leben hatte. Geschweigeden bei irgendwas anderes in meinem Leben.

            Das schöne an WoW ist allerdings das miteinander, was bei sehr wenig spielen SO der Fall ist. Das mögen jetzt viele nicht so Glauben, aber der Unterschied zu anderen Spielen ist teilweise ENORM.
            Und dieses Miteinander trägt auch extrem zur Sucht bei. Es ist immer wer on mit dem man mal schnell ne Runde zocken kann und im TS labern usw. wohingegen zuhause einfach mal die Leute keine Zeit haben können, wegen Arbeit, Vereine .....


            Ich würde jedem raten die Finger von WoW zu lassen, der auch nur nen Hauch von dem hat wie ich. Was das ist: Entweder ich mach etwas RICHTIG oder gar nicht.

            Wer noch nähere Infos will oder konkrete fragen hat, einfach her damit.

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            • #7
              AW: World of Warcraft ein Suchtmittel?

              ich habe es selbst einige Zeit gespielt. Bei mir kam allerdings nie richtig "Suchtgefahr" auf.

              ich hab es geschafft einen paladin auf 41 oder sowas zu bekommen. danach gings mir einfach zu langsam. Dazu kommt das mich die Geschichte eher wenig fesselt, die Welt an sich auch nicht so mein Ding ist.

              Einer meiner besten Kumpels war einige Zeit lang ziemlich süchtig danach. Mittags um 16.30 von der Arbeit daheim, WoW angeschmissen bis 00.30 oder 1.00 gezockt, ins Bett, 4 Stunden gepennt, 5.00 aufgestanden gezockt, um 7.00 zur Arbeit usw.

              Gott sei Dank kamen vor zwei Monaten seine Abschlussprüfungen für seinen Beruf, da hat er aufgehört nachdem ihm von manchen Seiten zugeredet worden war.


              Das Problem ist, wie DDM sagt, dass es immer bessere Items gibt. Man will immer mehr.



              Zwei Mitschüler von mir sind mittlerweile spielsüchtig, Spielsüchtig nach solchen Automaten in so Casinos ab 18. Wenn du mal gewonne hast spielst du weiter, und imemr weiter denn wenn du verloren hast sagst du dir "Mensch, ich muss doch wieder gewinnen". Traurig aber wahr, die schaffen es ihren Monatslohn(der als Bäckerlehrling sehr gering ist) innerhalb einer Woche zu verzocken.


              Aber jetzt bin doch kräftig vom eigentlichen Thema abgewschweift.
              Kurz und knapp: Ja, ich glaube das WoW süchtig machen kann. Und das in nicht geringem Maße. Das man darart davon abhängig is merkt man wohl erst, wenn Kündigung, Schlechte Noten etc. im Haus sind, oder wenn Frau/Freundin die Sachen packen.

              €dit: Ich lasse das Thema mal hier, das imo nicht mit dem Spielinhalt an sich zu tun hat.
              No idea

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              • #8
                AW: World of Warcraft ein Suchtmittel?

                Zitat von DDM Beitrag anzeigen
                <--- Ex Rang 14 Großmarschall NEBEN Arbeit:
                Bedeutet ~5 Stunden Schlaf oder weniger unter der Woche und ~7 Stunden Schlaf am WE über ca 3 Monate. Dann noch 10-12 Stunden arbeit mit Weg hin und zurück (Zug und Bus) bsil essen und den Rest zocken.
                Ja, ich war süchtig, ich gebs zu. Aber ich bin ohne Probleme weggekommen.

                Das schlimme an WoW ist die ständig anhaltende Item Flut und die möglichkeiten die sich bieten. Man kann einfach immer mehr und mehr farmen. Man sagt sich, ach jetzt hab ich das schon, aber das ist noch bisl besser, das will ich dann auch noch. Und das geht IMMER so weiter. Und das ganze im PVP und PVE wofür man natürlich auch noch Gold braucht, das man auch noch farmen muss usw.

                Ich hab vorher extrem viel ZH gezockt und danach WoW. ZH war einfach ein schönes Spiel das ich verdammt gern gezockt hab. WoW auch, aber irgendwann kam auch ein gewisser Suchtfaktor mit rein, den ich noch bei KEINEM EINZIGEN SPIEL in meinem Leben hatte. Geschweigeden bei irgendwas anderes in meinem Leben.

                Das schöne an WoW ist allerdings das miteinander, was bei sehr wenig spielen SO der Fall ist. Das mögen jetzt viele nicht so Glauben, aber der Unterschied zu anderen Spielen ist teilweise ENORM.
                Und dieses Miteinander trägt auch extrem zur Sucht bei. Es ist immer wer on mit dem man mal schnell ne Runde zocken kann und im TS labern usw. wohingegen zuhause einfach mal die Leute keine Zeit haben können, wegen Arbeit, Vereine .....


                Ich würde jedem raten die Finger von WoW zu lassen, der auch nur nen Hauch von dem hat wie ich. Was das ist: Entweder ich mach etwas RICHTIG oder gar nicht.

                Wer noch nähere Infos will oder konkrete fragen hat, einfach her damit.
                Mist habe dann wohl nen großen fehler gemacht^^ hab mir heute WoW mit Addon besorgt + 3 monats abo gleich zum testmonat dazu^^

                Bin gespannt hab dazu den vorteil das ich des game aufn lappi zocke^^

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                • #9
                  AW: World of Warcraft ein Suchtmittel?

                  Ich spiele immernoch WoW hab im Oktober letzten Jahres damit angefangen und hab zu viel gespielt. Oft wenn ich keine Schule hatte. Aufstehen-> an Pc -> schlafen gehen, zwischendurch ein bisschen essen.
                  Doch ich war nicht süchtig meiner Meinung nach, weil ich für WoW meine anderen Hobbys (Fussball, Tischtennis)nicht zurückgestellt habe, sie gingen immer vor. Ebenso wenn ich sonstiges zu erledigen hatte, zuerst das, dann WoW. Trotzdem bin ich im Durchsschnitt auf 8 Stunden WoW pro Tag gekommen. Bei WoW ist das Problem, wie andere vor mir schon sagten: das Spiel hat keine Ende. Selbst wenn man 70 kann man immer noch Stunden damit zubringen seine Ausrüstung zu verbessern.
                  Gut irgendwann bin ich davon losgekommen, weil es mir einfach langweilig wurde. Heute spiel ich vielleich ne halbe Stunde am Tag, manchmal gar nicht, manchmal aber auch deutlich länger wenn ein Raid ansteht.
                  WoW ist halt ein Computerspiel, und von denen werden manche süchtig, bei WoW wohl schneller, weil man besser ist je länger man spielt.

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                  • #10
                    AW: World of Warcraft ein Suchtmittel?

                    @Tropical:
                    Ich kann dir nur empfehlen, pass SEHR SEHR gut auf und hör auf andere wenn sie zu dir sagen das du zu viel Zeit mit dem Spiel verbringst. ICH hab es (LEIDER) nicht gemacht und war dann meiner Meinung nach (in gewisser weise) süchtig nach dem Spiel.

                    Warum ich leider und in gewisser weise eingeklammert hab, ist schwer zu erklären. Ich hab in der Zeit viele nette Leute kennengelernt, wenn nicht sogar meinen jetzt besten Kumpl. Ohne das Spiel wäre es nie so weit gekommen (in beider Hinsicht )
                    OK das leider ging nun zu erklären. Das in gewisser weise geht aber nicht zu erklären.

                    Das Problem an dem Spiel ist in meinen Augen einfach die immer anhaltende Itemvielfalt UND das gemeinsame Spielen. Es ist einfach zu jeder Tages und Nachtzeit jemand online den man kennt. Ich war glaub ich in meinen 2 Jahren vielleicht 1 Tag, also 24 Spielstunden allein online. Und das ist warsch. noch zu viel. Man hat einfach immer was/jemanden wenns einem grad langweilig ist. Und das macht es so gefährlich wie ich finde.

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                    • #11
                      AW: World of Warcraft ein Suchtmittel?

                      Bin da absoluter neuling kannte wow bis vor kurzen nichtmal daher werd ich sehn was nun geschieht grade eben fertig installed und gleich mal ne runde testen. also wenn ihr mich vor weihnachten hier nimmer seht wisst ihr was los ist rofl

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                      • #12
                        AW: World of Warcraft ein Suchtmittel?

                        Wie gesagt, sei vorsichtig. Ich weis von was ich rede. Kannst ja mal wenn du online bist wenn fragen der noch die Zeit kennt als es im PVP noch Ränge gab. Und dann sagste ihm mal Rang 14 neben nem stink normalen Job.

                        Auf Wacken ist einem dabei die Kinnlade runtergefallen ....

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                        • #13
                          AW: World of Warcraft ein Suchtmittel?

                          Spiele es seitdem es auf den Markt gekommen ist. Zwar nur zufällig, aber nunja ich spiele es

                          Aber ich bin nicht süchtig! Es gab vielleicht mal Phasen, wo ich es intensiver gespielt habe (als das AddOn herauskam z.B.), aber im letzten halben Jahr vor allem spiele ich im Prinzip nur, wenn mal Raids angesetzt sind und ich selber kein Training habe Und das hab ich immerhin 5x die Woche.

                          Das Reallife geht bei mir eindeutig vor. Wenn ich abends mit Freunden um die Häuser zieh, lass ich auch gerne - nein! sehr gerne - einen Raid dafür ausfallen.
                          Und das ist das, was einige nicht hinbekommen eben weil sie zu sehr vertieft sind und sich permanent verbessern wollen - und in einigen Elitegilden auch müssen!

                          Im Prinzip ist es wie jedes andere MMORPG, mit der Ausnahme, dass es wirklich guten Support von Blizzard erhält und oft neue Items hinzugefügt werden, sodass das Gameplay auf Dauer gesehen einfach langwieriger wird!


                          ...Taxi
                          Dieser Beitrag wurde gesponsort von: Fronttaxi
                          Der eine kann, der andere nicht. Ich kann. Du nicht.
                          Das Leben ist ein Adventure aus der First Person - Sau schwer, aber die Grafik ist geil!
                          Wenn der Zeitpunkt gekommen ist, das ich ein Gewehr brauche, werden genug davon am Boden rumliegen...


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                          • #14
                            AW: World of Warcraft ein Suchtmittel?

                            joar geht mir nich anders nur das ich auch noch mobil bin mit demnächst 2 lappis^^

                            Naja mal abwarten btw wenn du noch zockst I need Items XD

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                            • #15
                              AW: World of Warcraft ein Suchtmittel?

                              wow... oO das das Thema so krass besprochen wird habe ich nicht erwartet. Ich habs auch ne Zeit gespielt aber es hat nich geschockt. Mir ging es zu langsam.

                              Ich hatte ma ne Phase wo ich nur Lineage 2 gespielt hab. Morgend auf an den PC ab und zu essen dann wieder ran bis nachts. Habe auch sachen etc. vernachlässigt aber imo spiel ich es nur wenn Events etc. anstehen.

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