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World of Warcraft ein Suchtmittel?

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  • #16
    AW: World of Warcraft ein Suchtmittel?

    Was mich hier verwundert ist, dass so viele manchmal vor der Arbeit oder Schule schom am PC sind/spielen. Ich könnte das gar nicht. Zudem hat man doch normalerweise sozusagen eine innere Stimme, die z.B um 22 Uhr sagt das du morgen Arbeit hast und zu bett musst. Ist auch Verantwortungsbewusstsein.
    Zuletzt geändert von Jarhead; 25.07.2008, 00:27.

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    • #17
      AW: World of Warcraft ein Suchtmittel?

      Ich kann jetzt zwar nicht direkt was zu WoW sagen, aber AoC hat meiner Meinung nach einen größeren Suchtfaktor.

      In WoW ist das meiste bereits drinnen, bei AoC gibts jeden Mittwoch wieder eine massive Ladung an neuem Content. Hier ist die aktuelle Map von Hyboria mit den bisher spielbaren Ländern: http://img368.imageshack.us/img368/1650/hyboriaua5.jpg

      Ich bin zu kaum etwas anderem gekommen nachdem ich mir am 1.7. AoC geholt hab. Ich hab bereits 4 Chars.

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      • #18
        AW: World of Warcraft ein Suchtmittel?

        Zitat von Jarhead Beitrag anzeigen
        Ich finde nicht mehr und nicht weniger ein Suchtmittel wie andere Computerspiele(z.B CS), oder andere Sachen wie Drogen.
        Falsch. Kein anderes Computerspiel hat mehr Familien oder Leben zerstört als WoW. Es gibt hunderte von Forenthreads in denen die Menschen immer wieder berichten, wie negativ sich die WoW-Sucht auf ihr Leben ausgewirkt hat. Gib einfach mal bei Google "süchtig nach wow" ein. Beispiel: http://www.cyberlord.at/forum/?id=4062&cat=15355

        Das Problem bei WoW ist einfach, dass es die Leute so fesseln kann immer wieder weiter zu spielen. Durch das neue Add-on wird das Problem für manche Spieler noch weitaus grösser.


        Najo, ich hab's nie gespielt. Hab ich wohl ziemlich viel Zeit gespart

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        • #19
          AW: World of Warcraft ein Suchtmittel?

          Zitat von Zymeth Beitrag anzeigen
          Falsch. Kein anderes Computerspiel hat mehr Familien oder Leben zerstört als WoW. Es gibt hunderte von Forenthreads in denen die Menschen immer wieder berichten, wie negativ sich die WoW-Sucht auf ihr Leben ausgewirkt hat. Gib einfach mal bei Google "süchtig nach wow" ein. Beispiel: http://www.cyberlord.at/forum/?id=4062&cat=15355

          Das Problem bei WoW ist einfach, dass es die Leute so fesseln kann immer wieder weiter zu spielen. Durch das neue Add-on wird das Problem für manche Spieler noch weitaus grösser.


          Najo, ich hab's nie gespielt. Hab ich wohl ziemlich viel Zeit gespart
          Schon erschreckend, wie sehr so ein bisschen Software manche Menschen beeinflussen kann.
          Doch wir müssen aufpassen, die beiden Spiele in deiner Signatur, zufälligerweise auch noch von der selben Firma, könnten ein ähnliches Suchtpotenzial bieten.
          Insbesondere das erste.

          (Wenn auch sicherlich nicht ganz so extrem. )
          There goes the neighborhood ...

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          • #20
            AW: World of Warcraft ein Suchtmittel?

            Das Problem bei WoW ist einfach, dass es die Leute so fesseln kann immer wieder weiter zu spielen. Durch das neue Add-on wird das Problem für manche Spieler noch weitaus grösser.
            Auch Counterstrike kann Menschen an den PC fesseln, ich finde es kommt auf den Menschen an und nur bedingt auf das Spiel.

            Wenn ich manchmal Spieler auf einem Server erlebe, denke ich auch öfters, was ist denn das für einer? Da kriegt man einen mit, weil man die Bombe nicht richtig gelegt hat, oder man versteht eine Zeichensprache nicht.
            Zuletzt geändert von Jarhead; 25.07.2008, 01:36.

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            • #21
              AW: World of Warcraft ein Suchtmittel?

              Ich denke WoW macht eher Menschen süchtig, die eher auch so schon viel zocken (v.a. RPGs...). Ich persönlich finde WoW eher langweilig, weil erst was passiert, wenn man Lvl 60 und aufwärts ist. Und bis dahin muss man viel Zeit investieren.

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              • #22
                AW: World of Warcraft ein Suchtmittel?

                Zitat von Bippo Beitrag anzeigen
                Doch wir müssen aufpassen, die beiden Spiele in deiner Signatur, zufälligerweise auch noch von der selben Firma, könnten ein ähnliches Suchtpotenzial bieten.
                Insbesondere das erste.

                (Wenn auch sicherlich nicht ganz so extrem. )
                Ohoh

                Zitat von Jarhead Beitrag anzeigen
                Auch Counterstrike kann Menschen an den PC fesseln, ich finde es kommt auf den Menschen an und nur bedingt auf das Spiel.

                Wenn ich manchmal Spieler auf einem Server erlebe, denke ich auch öfters, was ist denn das für einer? Da kriegt man einen mit, weil man die Bombe nicht richtig gelegt hat, oder man versteht eine Zeichensprache nicht.
                Klar spielt beides eine Rolle. Aber WoW ist explizit darauf ausgerichtet, dass es eben dieses hohe Suchtpotenzial hat. Prinzipiell eigentlich jedes kostenpflichtige MMORPG.

                btw

                Zitat von Wikipedia
                Um besagtes Suchtpotenzial einzuschränken, werden nun die ersten Gegenmaßnahmen ergriffen, welche World of Warcraft als größtes MMORPG direkt betreffen. So erhält der Spieler in der Volksrepublik China nach drei Stunden deutlich weniger Erfahrungspunkte, Geld und Gegenstände, und nach fünf Stunden Spielzeit wird dies auf ein absolutes Minimum reduziert. Nur durch fünf Stunden in denen der Spielaccount nicht eingeloggt ist, wird dieser Status zurückgesetzt.
                Verständlich, dort kommen ja die meisten Goldfarmer her. Aber ob es wirklich was bringt, vermute ich nicht.

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                • #23
                  AW: World of Warcraft ein Suchtmittel?

                  WoW kann mich nicht anstecken und somit auch nicht süchtig machen, weil mich dieses Genre nicht interessiert.

                  Bei DIABLO III sieht die Sache eventuell wieder anders aus, denn im Moment spiele ich DIABLO II wieder und habe durch Glück eine recht gute Ausrüstung erhalten, welche mir recht viel Gold und magische Gegenstände beschert.

                  Allerdings ist DIABLO II nicht mit WoW zu vergleichen, denn bei DIABLO II gibt es ein Ende (je nach dem ob man nur DIABLO II mit oder ohne AddOn spielt).
                  Zwar kann man das Spiel 3 mal gut durch spielen, aber ein gewisser Anreiz ist schon nach dem ersten durchspielen vorbei, da man die Rendersequenzen ja schon gesehen hat.
                  Tschau

                  Tomy Tom
                  Never Surrender


                  Unterstützt unsere HQ-Stadt !

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                  • #24
                    AW: World of Warcraft ein Suchtmittel?

                    also ich muss sagen das mich allgemein Blizzard teile stark ansprechen. D2 LOD zock ich auch & Diablo 3 wird definitiv auch gekauft sein

                    Zu WoW jo gestern noch bis 4 Uhr morgends gezockt und Für sehr gut befunden. Einzig das Lange latschen nervt ein wenig. Ansonsten Top und eine Riesenspielwelt das finde ich echt cool.

                    Konnte diesen Zusammenhalt unter den WoW speilern gestern schon merken. Ich kam als Voll Noob drauf keine Ahnung von nix & gleich kamen 4 Chars auf mich zu,gaben mir Rüstung & Tränke und haben mir dabei geholfen die ersten Quest zu machen.

                    Nachdem ich nun die Grundlagen ein wenig beherrsche bin ich nun Lev 5

                    Über des Game kann man bis man einen Lev 70 Char hat locker 3 Bücher schreiben und veröffentlichen^^

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                    • #25
                      AW: World of Warcraft ein Suchtmittel?

                      Zitat von Jarhead Beitrag anzeigen
                      Auch Counterstrike kann Menschen an den PC fesseln, ich finde es kommt auf den Menschen an und nur bedingt auf das Spiel
                      Das ist richtig, aber nicht so, wie WoW. Glaub mir, ich weis wovon ich rede ....

                      Wie gesagt, Ex Rang 14 neben Arbeit. Wer keine Ahnung hat was das nun bedeutet, der soll sich mal schlau machen diesbezüglich.


                      @Tropical: Wenn du sagst du merkst es jetzt schon (was mich nicht wundert), dann merk dir meine Worte: Wenn du nur ein wenig so bist wie ich (entweder ganz oder gar nicht), dann sei EXTREMST vorsichtig mit dem Spiel.

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                      • #26
                        AW: World of Warcraft ein Suchtmittel?

                        Ich Spiel WoW seit ner Woche...noch merk ich nichts von Sucht^^

                        Das ist aber bei vielen Leuten, grade bei Spaniern, anders^^
                        Portfolio: http://helge-ph.daportfolio.com/

                        Mein Marine-RTS: http://www.indiedb.com/games/ardent-seas/

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                        • #27
                          AW: World of Warcraft ein Suchtmittel?

                          Nach ner Woche hab ich auch noch nix gemerkt. Das kommt erst mit der Zeit.
                          Das gefährliche ist, wenn der ganze Freundeskreis unter der Woche wenig bzw. gar keine Zeit hat sich zu treffen wegen Arbeit, Schule .... In WoW ist halt immer was los. Da ist immer wer da. Und bevor man alleine gelangweilt zuhause sitzt, will man dann doch lieber etwas mit anderen machen.
                          Wenn aber keiner da ist von dein eigentlichen Kumpls, muss man sich halt ne Alternative suchen. Und das kann dann schnell durch die Itemflut, wo man dann immer mehr und mehr will, zur Sucht werden und dann macht man auch nix mehr mit den eigentlichen Freunden, obwohl die dann doch mal Zeit hätten.

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                          • #28
                            AW: World of Warcraft ein Suchtmittel?

                            Also ich muss sagen, ich habs mir im März gekauft und hab jetzt aufgehört, weil ich keine Zeit dazu habe. Das Problem ist nciht, dass ich nicht jeden Tag spielen könnte, sondern dass man später einfach viel Zeit am Stück investieren muss und das geht bei mir einfach nicht. Das Gameplay ist ja ganz witzig und hat mich in Sachen Itemjagt doch etwas an meine D2-Zeit erinnert aber im Endeffekt fand ich es jetzt nicht so fesselnd wie manch Anderer. Was mich wirklich an WoW gestört hat, ist dass man einfach nur rumrennt. Es gibt keine Story, nichtmal einen roten Faden oder sowas. Man rennt einfach nur durch die Gegend und verhaut Monster. Ich kam bis Lvl 58 Hexenmeister und ab da wirds einfach haarig, wenn man nicht in die neuen Instanzen gehn kann, weil man keine Lust auf 3-5 Std am Stück zocken hat. Selbst wenn man dann doch mal Zeit dazu hat, stellt man nach 1 Std fest, dass man mit der Gruppe nicht bis zu dem Boss kommt, den man legen müsste um dann das Item zu bekommen weswegen man eigentlich hier ist.
                            Meine Gilde war zwar ganz witzig, aber die haben mich halt alle überholt und sind anschließend in die fetten Instanzen geganen, ab dann rennt man einfach alleine durch die Gegend, dass ist auf Dauer ganz schön öde.

                            Ich hab mir dann einfach D2 geschnappt, 3 Freunde überredet und das kann ich spielen, wann ICH Lust dazu habe und nicht wann mein Abo abläuft!

                            Fazit: Wer keine Freunde hat, solls spielen, es macht ja auch Spaß. Wer nur 1, oder maximal 2 Std am Stück spielen kann/will solls besser lassen, sonst kommt man zum Stillstand.
                            ...dann soll es halt so sein...

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                            • #29
                              AW: World of Warcraft ein Suchtmittel?

                              Habe WoW seit der damaligen Beta, also schon ein wenig vor Release gespielt.
                              Ja, es kann schon süchtig machen, keine Frage, aber zu arg in den Himmel steigern würde ich das nun auch nicht.
                              Ich denke, dass viel von der Willenskraft des Spielers abhängt.
                              Es gab Zeiten, da bin ich an Ferientagen/ Wochenenden um 8 aufgestanden und habe bis um 4 Uhr Abends dann gespielt. Es hat eben sehr viel Freude bereitet... Nach so langer WoW Zeit, viel es mir allerdings nicht so schwer, meinen ACC vor 4 Monaten zu kündigen. Wer sich ein wenig zusammenreißen kann, der kann auch aufhören WoW zu spielen.
                              Grund für die Kündigung war übrigens unter anderem die Änderung des PVP Systemes und die offensichtliche Unfähigkeit von Blizzard extreme Schwächen bei Klassen auszugleichen.

                              @Afrobongo
                              Ist dein Fazit mit Absicht so beleidigend?

                              Grüße Stephan
                              Zuletzt geändert von Gawain_ap_Lot; 29.07.2008, 10:50.
                              http://www.youtube.com/watch?v=jd1ui...eature=related

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                              • #30
                                AW: World of Warcraft ein Suchtmittel?

                                Neee
                                Ich wollt damit nur zum Ausdruck bringen, dass man halt ziemlich viel Zeit investieren muss, wenn man einen gewissen Level erreichen will. Und damit meine ich bei weitem nicht das angesprochene Oben mitspielen. Das fängt viel früher an.
                                ...dann soll es halt so sein...

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