Na wenn das mal keine gute Nachricht für all die HGL Gamer ist. 
Quelle

Zitat von Golem
Ende Januar 2009 wollte Namco-Bandai die Server von Hellgate eigentlich abschalten, doch es geht weiter: Der südkoreanische Rechteinhaber Hanbitsoft will das Actionrollenspiel weiter betreiben und kündigt sogar Patches an.
Am 31. Januar 2009 sollten die Tore der Hölle schließen - doch sie bleiben offen. Wie das koreanische Unternehmen Hanbitsoft der US-Website Gamasutra sagte, wird der Betrieb des Actionrollenspiels Hellgate: London vorerst nicht eingestellt. Stattdessen will Hanbitsoft den Titel künftig als kostenloses Onlinespiel weiter betreiben. Die nächsten Updates und Patches seien schon in der Entwicklung und sollen unter anderem die beiden angebotenen Spielmodi zusammenfassen, die Ausgewogenheit der Klassen verbessern und die Unterschiede zwischen den fünf Kapiteln des Spiels stärker herausarbeiten.
Das Abschalten der Server sollte für Namco-Bandi den Schlussstrich unter den Flop "Hellgate" ziehen. Der Titel stammt vom 2003 mit Hoffnung gestarteten Entwicklerstudios Flagship, das von ehemaligen hochrangigen Blizzard-Entwicklern rund um Bill Roper, Max Schaefer und David Brevik gegründet wurde, dann aber nach mäßigen Hellgate-Kritiken und entsprechend niedrigen Verkaufszahlen in die Pleite schlitterte. Erschwerend kam hinzu, dass es mit asiatischen Unternehmen Streit um die Rechte an Hellgate und dessen Vertrieb im asiatischen Markt gab. Eines dieser Unternehmen ist Hanbitsoft, das nach eigenen Angaben jetzt im Besitz der Rechte an Hellgate ist.
Deutsche Spieler wird es freuen: So hat sich die zwar kleine, aber eingeschworene Fangemeinde gerade einen Tag vor der Bestätigung "Es geht weiter" für ein abschließendes Community-Zocken und ein Gruppenfoto am 31. Januar verabredet.
Am 31. Januar 2009 sollten die Tore der Hölle schließen - doch sie bleiben offen. Wie das koreanische Unternehmen Hanbitsoft der US-Website Gamasutra sagte, wird der Betrieb des Actionrollenspiels Hellgate: London vorerst nicht eingestellt. Stattdessen will Hanbitsoft den Titel künftig als kostenloses Onlinespiel weiter betreiben. Die nächsten Updates und Patches seien schon in der Entwicklung und sollen unter anderem die beiden angebotenen Spielmodi zusammenfassen, die Ausgewogenheit der Klassen verbessern und die Unterschiede zwischen den fünf Kapiteln des Spiels stärker herausarbeiten.
Das Abschalten der Server sollte für Namco-Bandi den Schlussstrich unter den Flop "Hellgate" ziehen. Der Titel stammt vom 2003 mit Hoffnung gestarteten Entwicklerstudios Flagship, das von ehemaligen hochrangigen Blizzard-Entwicklern rund um Bill Roper, Max Schaefer und David Brevik gegründet wurde, dann aber nach mäßigen Hellgate-Kritiken und entsprechend niedrigen Verkaufszahlen in die Pleite schlitterte. Erschwerend kam hinzu, dass es mit asiatischen Unternehmen Streit um die Rechte an Hellgate und dessen Vertrieb im asiatischen Markt gab. Eines dieser Unternehmen ist Hanbitsoft, das nach eigenen Angaben jetzt im Besitz der Rechte an Hellgate ist.
Deutsche Spieler wird es freuen: So hat sich die zwar kleine, aber eingeschworene Fangemeinde gerade einen Tag vor der Bestätigung "Es geht weiter" für ein abschließendes Community-Zocken und ein Gruppenfoto am 31. Januar verabredet.
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